Ein Arbeitgeber mit dem Herz am rechten Fleck!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Leute. Auch wenn wir alle sehr unterschiedlich sind, haben wir gelernt auf einander einzugehen und so zu kommunizieren, dass sich alle wohlfühlen.
Darüber hinaus hat man bei Pixup sehr viel Freiheit. Einerseits was die work-life balance angeht, andererseits mit welchen Projekten man sich beschäftigt, welche Skills man sich aneignet und somit in welche Richtung man sich entwickelt.
Darüber hinaus lernt man hier direkt, unter Aufsicht erfahrerenerer Kollegen direkt an tatsächlichen Kunden, was von anfang an eine wertvolle Erfahrung ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Inkonsequenz was die Ordnung im Büro angeht.
Verbesserungsvorschläge
Ich persönlich finde das Büro nicht unbedingt geschmackvoll eingerichtet. Darüber hinaus fällt es dem gesamten Kollegium manchmal schwer, Ordnung zu halten. Sei es Hundespielzeug oder bisher nicht abgeholte Getränkekisten, oder auch einfach die Ordnung an den persönlichen Arbeitsplätzen.
Ich würde mir wünschen, dass man als gesamtes Team einmalig einen Arbeitstag in Anspruch nimmt, um mal alles auf Vordermann zu bringen, und dann die Ordnung beibehält.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herrscht meinem Empfinden nach ein angenehmes Klima, das fokussierte Arbeit ermöglicht.
Die Atmosphäre im Büro ist meist entspannt & kollegial, man kann sich austauschen, sei es beruflich oder auch privat. Im Team helfen alle einander wo sie können, und wo die Zeit es zulässt.
Wer Probleme hat, kann diese entweder bei den Kollegen selbst, oder wenn das nicht so recht läuft, bei der Geschäftsleitung ansprechen, und es wird nach einer fairen Lösung für alle Beteiligten gesucht.
Der Bürohund bringt Farbe in den Alltag, auch wenn das Bellen des Hundes tatsächlich als sehr laut und störend empfunden werden kann. Der Hund ist jedoch nicht jeden Tag im Office, man selbst kann auch vom Homeoffice arbeiten, wofür es pro Mitarbeiter klar definierte Regelungen gibt, die zwar nicht dem Branchenstandard entsprechen, aber gerechtfertigt sind.
Grundsätzlich ist das Verhältnis eher familiär, man kann über alles sprechen und alle ziehen an einem Strang!
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist okay, kann jedoch verbessert werden.
Es gibt jede Woche ein Meeting, wo alle Kollegen den Status Quo und die Ausblicke in die Zukunft, pro Projekt, mit dem ganzen Kollegium besprechen. Jede*r Mitarbeiter*in hat hier die Möglichkeit best-practices oder Lösungsansätze zu teilen, die, sofern es die Zeit zulässt, im Team besprochen werden.
Dieses Meeting empfinde ich persönlich als Lösungsorient und wertvoll, hätte aber auch nichts dagegen in einem 15-Minütigem Daily Tagesaktuelle Prozesse zu besprechen & einen Plan für den Tag zu gestaltet, um so besser steuern zu können, welche Projekte dringend priorisiert werden sollen, und welche vielleicht auf den nächsten Tag verschoben werden können.
Diese Meetings werden immer von der Geschäftsleitung moderiert.
Wer also regelmäßig an diesen Meetings teilnimmt, der hat auch ein aussagekräftiges Bild dazu, wo das Unternehmen mit den aktuellen Projekten gerade steht.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich empfinde ich das Kollegium als äußerst wertvoll. Alle ziehen an einem Strang und es liegt im Interesse jedes einzelnen, mit dem Unternehmen zu wachsen und gute Arbeit abzuliefern.
Wir helfen einander wo wir können, und wir profitieren alle von der akkumulierten Schwarmintelligenz. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich fortzubilden, muss sich jedoch proaktiv darum kümmern.
Also das Gebiet & die Maßnahme selbst recherchieren um es der GL vorzulegen und um Erlaubnis bzw. Kostenbewilligung zu bitten.
Sollte die Maßnahme dem Unternehmen einen Mehrwert bieten und die Kosten gerechtfertigt sein, gibt es hier keine Probleme.
Wie an jedem anderen Ort, wo unterschiedliche Menschen aufeinander treffen, können hier Konflikte entstehen.
Die beteiligten Kollegen sorgen jedoch dafür, dass diese der Arbeit nicht im Weg stehen. Die Geschäftsleitung unterstützt das Kollegium auch immer dabei, die Konflikte aus der Welt zu schaffen.
Insgesamt bin ich sehr glücklich darüber Teil dieses Teams zu sein.
Work-Life-Balance
Bei Pixup hat man sehr viel Freiheit!
Einerseits was den Alltag im Büro betrifft, andererseits was private Termine angeht. Wenn nicht gerade eine wichtiger interner Termin oder ein Call mit einem Kunden ansteht, hat man hier immer die Möglichkeit sich private Termine in die Arbeitszeit zu legen. Man kann immer mal sagen, dass man Tag X etwas früher geht. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass keine wichtigen Termine oder To-dos anstehen, und man die Zeit nacharbeitet.
Im Vergleich zu den letzten Positionen die ich hatte, schätze ich die Freiheiten, die man bei Pixup hat sehr.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsleitung ist aufgeteilt in 2 Parts, einmal den technischen und einmal den organisatorischen.
Während der technische Teil der GL sich um das Daily Business kümmert und die Kollegen aus dem Projektmanagement und die Entwickler betreut, kümmert sich der andere um alle Vertraglichen Angelegenheiten, die Buchhaltung, das Personalwesen und um das wohlbefinden der Kollegen. Jeder kann seine Wünsche & Probleme kommunizieren, seien sie privater oder beruflicher Natur, und es wird geschaut, wie man eine Lösung finden kann.
Mir persönlich hat das Unternehmen schon aus der einen oder anderen Patsche geholfen, wofür ich sehr dankbar bin. Sowas ist meiner Erfahrung nach absolut nicht üblich.
Natürlich sind die Chefs auch nur Menschen, jeder mit seinen kleinen Macken. Der Organisatorische Chef, kann einem nicht immer akkurat beantworten, was innerhalb der Projekte abgeht, und der technische Chef kann nicht mit absoluter Präzision sagen, was genau in den Verträgen steht.
Wer Sonderwünsche hat, kann diese kommunizieren und sich über die Freigetränke hinaus Benefits verdienen, beispielsweise eine Mitgliedschaft bei Urban Sports, Bahnkarten oder eine geleaste Elektro Vespa.
Interessante Aufgaben
Wie Interessant die Aufgaben sind, hängt von den Bereichen ab, in denen man eingesetzt wird, sowie von den Klienten für die man arbeitet.
Und auch hier, kommt es auf einen selbst an, und darauf, was man aus den Kunden macht. Durch den direkten Draht, den man zu den Partnern hat, lassen diese sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln.
Wenn man jetzt bspw. UI / UX Experte ist, kann man dem Kunden ein Rework der bestehenden Strukturen und Oberflächen anbieten, wohingegen unser SEO Team eher am Inhalt und der Off-Page Optimierung arbeitet.
Was ich hier cool finde ist, dass die Kunden immer einen direkten Ansprechpartner haben, die Ansprechpartner aber auch auf die Kompetenz des gesamten Kollegiums zugreifen können, um jedem Partner die optimale Leistung zu bieten.
Gleichberechtigung
Wir machen Späße über jeden, diskriminieren hierbei niemanden. Wenn jemand das Gefühl hat, dass Grenzen überschritten wurden, wird sich umgehend entschuldigt und der Wunsch respektiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle sind +/- im gleichen Alter, man pflegt ein eher freundschaftliches Verhältnis zueinander. Respekt ist eine absolute Grundvorraussetzung, und wird jedem zugeschrieben, von Praktikanten bis hin zur Geschäftsleitung.
Arbeitsbedingungen
Jedem hier werden die benötigten Mittel zur Verfügung gestellt.
Was fehlt, wird bestellt / besorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da es sich hierbei um ein Unternehmen handelt, das nicht mit Gütern handelt, sonder mit Dienstleistungen, ist dies schwer zu ermitteln und zu bewerten.
Ein grundsätzliches Bewusstsein für Umwelt und Soziale Themen herrscht definitiv.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich als Quereinsteiger, nicht ganz ein Jahr bei Pixup tätig, empfinde mein Gehalt + Bonusleistungen als fair. Natürlich, "mehr geht immer", aber für die wirtschaftliche Lage und meinen Hintergrund kann ich nicht meckern. Trotzdem werde ich, wenn ich das Gefühl habe mich deutlich entwickelt zu haben, erneut in Verhandlung gehen.
Image
Die Kunden, die verstehen was wir tun, schätzen unsere Expertise.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich entwickeln möchte, muss sich selbst darum kümmern und proaktiv auf die GL zugehen. Diese unterstützt uns dann, meist in finanzieller Form, dabei Schulungen oÄ zu finanzieren.