3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsumfeld ist von einem Spannungsfeld geprägt. Auf der einen Seite herrscht unter den Kollegen ein kollegiales Miteinander. Auf der anderen Seite mangelt es an Wertschätzung und Anerkennung durch die Führungskräfte. Der kontinuierliche Leistungsdruck trägt dazu bei, dass sich viele Mitarbeiter nicht ausreichend gesehen und gehört fühlen.
Die Forderung nach strikter Arbeitszeiteinhaltung steht im Widerspruch zur Erwartung, Aufgaben umgehend zu erledigen. Der Druck, Aufgaben noch am selben Tag abzuschließen, führt zu einer Überlastung der Mitarbeiter, obwohl Überstunden eigentlich vermieden werden sollen.
Es gibt keine Chancen auf einen Karriereaufstieg oder Weiterbildungsmaßnahmen.
Der Gehalt wird so gering wie möglich gehalten.
Die Kollegen schätzen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen, doch die formale Hierarchie beeinflusst die Arbeitsatmosphäre und erschwert manchmal eine offene Kommunikation.
Das Verhalten der Führungskräfte ist durch eine Mischung aus Druck und unterschwelliger Kritik gekennzeichnet, die das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter untergräbt und ihre Leistungsfähigkeit einschränkt.
Die vorhandenen technischen Geräte und Systeme sind funktional, könnten jedoch hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit und Integration noch optimiert werden. Ein übergreifendes Firmennetzwerk, das eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglicht, fehlt jedoch weitgehend.
Die theoretisch offene Kommunikationskultur steht im Widerspruch zur gelebten Praxis. Gespräche werden häufig abgebrochen oder in eine andere Richtung gelenkt, was zu einer Atmosphäre der Frustration und Demotivation beiträgt.
Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz wird nicht gelebt. Mitarbeiter*innen fühlen sich oft als austauschbare kleine Rädchen im Getriebe. Die Atmosphäre ist von Neid und Missgunst geprägt, sowohl zwischen Kollegen als auch gegenüber der Führungsebene.
Die Kollegen.
Der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Begründungen sind prinzipiell Ausreden und Besprechungen drehen sich im Kreis. Den Menschen wird nicht zugehört und wenn doch, dann wird auf lange Sicht nichts geändert. Kurzfristige Verbesserung gibt es, das war es dann aber auch.
In Besprechungen wird schlecht über Kollegen geredet, sodass man das Gefühl hat, Menschen sollen rausgedrängt werden. Ein Schuldbewusstsein wird entwickelt und eine Angst davor Fehler zu machen, auch wenn das abgestritten wird.
Es gibt gute Ansatzpunkte um die Unternehmenskultur zu verbessern, man muss es nur wirklich wollen und sich damit beschäftigen und das auf JEDER Ebene.
Den Mitarbeitern und den Auszubildenden aktiv zuhören und Versprechungen umsetzen oder alternativ vernünftige und nachvollziehbare Gründe nennen warum dieses und jenes nicht geht.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist gut. In der Mittagspause wird viel geredet und eine Bindung zwischen den Azubis aufgebaut. Ist sind mehr Azubis als feste Mitarbeiter.
Zwischen höher gestellten Mitarbeitern und Azubis wird jedoch die Luft meist knapp.
Der Betrieb bildet prinzipiell zum übernehmen aus. Aufstiegsmöglichkeiten sind schwer einzuschätzen, da die meisten vorher ausgebrannt werden.
Als Azubi hat man feste Arbeitszeiten, die jedoch wenn man nicht aktiv nein sagt auch überzogen werden. Es gibt kein aktives Arbeitszeitkonto für Azubis. Es herrscht für diese eine Art Vertrauensarbeitszeit.
Liegt über der Mindestvergütung. Je nach Einsatzbereich fühlt es im Vergleich zur Arbeit jedoch nach zu wenig an. Besonders bei Gesprächen mit Azubis aus anderen Unternehmen.
Die Kollegen die einen betreuen sind nett, jedoch wird diesen die Zeit für ausführliches erklären oder eingehen auf die Azubis nicht wirklich gegeben.
Entweder man bekommt immer wiederholende Aufgaben oder sie liegen weit über dem Kenntnisbereich, was zu Überforderung führt. In einem kleinen Team kann es jedoch schon Spaß machen, besonders wenn man in einen Flow kommt.
Die Tätigkeiten können abwechslungsreich sein und einen auch privat weiterbilden. Wenn jedoch ein Fehler gemacht wird, wird einem die Aufgabe häufig genommen oder es gibt keine Erklärung wie man es wirklich besser machen kann. Dies ist aber tatsächlich Kollegen abhängig.
Wünsche können geäußert werden, aber werden seltener wirklich berücksichtigt.
Man lernt jede Abteilung kennen und arbeitet auch mehr oder weniger aktiv darin mit. Ist aber abhängig von der Gunst des leitenden Personals
Die Kollegen sind alles freundlich, jedoch häufig gestresst. Die Führungsebene bringt tendenziell wenig Respekt gegenüber seinen Azubis und Mitarbeitern auf.
... ich bin froh kein Teil des Unternehmens mehr zu sein.
Den Mitarbeiter sehen und verstehen. Den Mitarbeiter aussprechen lassen und nicht ständig alle klein halten. Man sollte als Vorgesetzter wissen, dass es ohne Mitarbeiter nicht geht.
ständiges Misstrauen des Vorgesetzten, keine Koordination des Tagesablaufes
außen huiii, innen pfuiii
große Ankündigung von ... wir machen keine Überstunden ... stimmt überhaupt nicht
Zumindest in den Pausen
gibt es nicht, werden auch nicht eingestellt - könnte ja krank werden
starke Unterdrückung, eigene Meinung wird nicht akzeptiert und toleriert
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, leider ist es überall (und das liegt nicht an den Baumaßnahmen) überall sehr schmutzig.