19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter verschiedenen Abteilungen gute Stimmung, auch wegen gemeinsamen Aktivitäten außerhalb der Arbeit
Gibt einige Angebote
Extras
Man kann alles ansprechen
Vielfältig
Jeder hört zu und steht mit Rat und meist mit Tat zur Seite.
Wer Hilfe benötigt, bekommt in der Regel Hilfe.
Aus wahrscheinlich minimalem Budget wird für die seltenen Team-Events zumindest versucht, das Beste rauszuholen.
Es wird versucht, möglichst viele Sozialleistungen anzubieten.
Sehr hohes Arbeitspensum, wenn nach Vorschrift gearbeitet wird.
Viel Lob und Anerkennung zu den Jahresabschlüssen, nur springt dabei nichts für den Arbeitnehmer rum. Egal wie viel für das Unternehmen an Arbeitskraft investiert worden ist.
Bei den meisten Sozialleistungen wird oftmals nur das Mindeste geleistet.
Die Weiterentwicklung von Mitarbeitern läuft eher schleppend.
Die Mitarbeiter von Jahr zu Jahr auf unterschiedlichen Wegen mehr bei Laune halten und weiterentwickeln (natürlich finanziell, mit zertifizierten Weiterbildungen, aber auch mit spannenden und spaßigen Team-Events).
Eine Arbeitszeitanpassung von 40 auf 35-36h bei einer 4 statt 5-Tage-Woche, um Überstunden in Grenzen zu halten.
Im Schnitt einen Kunden weniger pro Tour für Lieferservice- und Außendienstmitarbeiter, um nach Vorschrift arbeiten und intensiver auf Kundenwünsche eingehen zu können. Das würde das Expandieren bei Bestandskunden sowie den Umsatz vielleicht sogar noch steigern können.
Sozialleistungen so anpassen, dass sich diese für den Mitarbeiter auszahlen. Aktuell macht es noch den Anschein, dass für die Außenwirkung vieles angeboten wird, aber in der Qualität nur das Nötigste bei dem Arbeitnehmer ankommt.
Solange alles gut läuft, hörst du wenig. Wenn es schlecht läuft hörst du evtl. mehr oder spätestens zum Jahresgespräch.
Bislang herrscht ein faires und vertrauensvollen Verhältnis. Das ist aber bisher nicht bei jedem so, wenn der Arbeitgeber Unregelmäßigkeiten feststellt und keine Nachweise erbracht werden können.
Das Image ist aufgrund einiger toller Mitarbeiter, die P&K leben bzw. sich voll für das Unternehmen reinhängen, top. Die Kunden sehen dies, nur der Arbeitgeber selbst manchmal nicht.
Wenn du mit 2-3 Leuten aus deiner Abteilung einig bist, wer zu welcher Zeit in den Urlaub geht, wird dieser gewährt.
Trotz Gleitzeit bleibt bei relativ vielen Überstunden kaum Spielraum.
Nach sozialen Aspekten wie zum Beispiel im Elterndasein wirst du bevorzugt.
Aktuell werden kaum bis keine Möglichkeiten für Weiterbildungen, zur Persönlichkeitsentwicklung oder gar zum Aufstieg geboten.
Das Gehalt ist anfangs gut und entspricht der Verantwortung, entwickelt sich aber mit den Jahren kaum bis garnicht.
Sozialleistungen werden viele angeboten, aber leider in der Höhe nur sehr unterdurchschnittlich.
Das Gehalt wurde bisher immer pünktlich ausgezahlt.
Für diese Branche gerade bei den Produkten noch schwierig umzusetzen, aber egal ob bei den Produkten oder internen Prozessen, es wird zumindest daran gearbeitet.
Der eine gibt sich mehr Mühe, der andere weniger. Da du keinen festen Kundenstamm hast, bist du oft von der Arbeit anderer abhängig. Das kann deine Arbeitszeiten mehr oder weniger beeinflussen. Du kannst allerdings mit jedem offen und ehrlich sowie überwiegend sachlich und freundlich über alles reden.
Meiner Meinung nach, haben wir einen vergleichsweise jungen Altersdurchschnitt. Wir haben wenig ältere Kollegen. Aber auch hier ist mir nichts negatives zu Ohren gekommen.
Der Ton macht die Musik, mal gut, mal schlecht. Meist sind sie in Konfliktfällen realistisch und klar, manchmal nicht ganz nachvollziehbar.
Du wirst eher weniger in Entscheidungen mit eingebunden.
Es geht immer einen Tick moderner, besser, schneller und angenehmer. Im Rahmen der Möglichkeiten wird dir meist das allernötigste gestellt, was du für deine Arbeit benötigst.
Im Wesentlichen erhälst du in Meetings die meisten Informationen an die Hand. Deine Fragen werden normalerweise schnell beantwortet. Einiges braucht manchmal etwas Zeit und es muss nachgehakt werden.
Mir ist bisher nichts zu Ohren gekommen, dass in irgendeiner Art und Weise Ungerechtigkeiten aufgetreten sind.
Die Arbeitsbelastung ist aufgrund der engen Planung recht hoch, der Aufgabenbereich auf Dauer eintönig. Du kannst dir die Arbeit bei den vorgegebenen Kunden dennoch selbst einteilen.
, dass der Arbeitsalltag sich nicht immer wie einer anfühlt, sehr familiär und ganz wichtig: das Lachen wurde nicht verlernt
Verbessern kann man sich immer, wirklich schlecht ist hier aber nix!
Es scheut sich niemand ein Lob auszusprechen, keiner wird gegen den anderen ausgespielt
Nörgler gibt es immer, davon sollte sich aber niemand beeinflussen lassen
Auch hier folgt das Unternehmen dem Wandel und ermöglicht flexible Arbeitszeit- und Platzgestaltung
Weiterbildungen werden auf Nachfrage nicht verwehrt, Möglichkeiten des Aufstiegs müssen ins Verhältnis zur Firmengröße gesetzt werden
Portfolio an Sozialleistungen sehr groß, Löhne und Gehälter könnten noch ein bisschen nachgebessert werden, in den Jahresgesprächen werden aber Anpassungen vereinbart
auch hier wird immer nach Lösungen und Neuerungen geschaut
Selten so gut erlebt wie hier
Fair, auf Augenhöhe, selbstkritisch
Höhenverstellbare Tische, Technik wird beständig verbessert, allerdings könnte das Lager mehr Licht vertragen und eine Klimaanlage.
Hat wie in jedem Betrieb Potenzial nach oben, es wird sich aber stetig und mit immer anderen Ansätzen bemüht die Kommunikation zu verbessern.
wird voll und ganz gelebt
Man kann seinen Arbeitsplatz mitgestalten, es werden Vertretungen organisiert, das Arbeitspensum ist immer zu schaffen
Die großzügigen Sonderleistungen
Schlechte Kommunikation, fehlendes Sicherheitsdenken, schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten
eine bessere Kommunikation
besseres zuhören und als Mitarbeiter ernstgenommen werden
Verbesserungswürdig, unkollegial
Mehr schein als sein
Versuchen alle gleich zu behandeln aber so werden fleißige Kollegen bestraft und nicht so fleißige belohnt.
haben eine Kollektion ohne Umverpackung, Gebrauchte Kartons werden wiederverwendet, ist aber noch ausbaufähig.
mir nicht bekannt
Sicherheit spiel keine große rolle
Schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten und fehlende Kommunikation
Zahlt Pünktlich die Gehälter, ist mit Sonderleistungen großzügig aber das Gehalt selber ist nicht Fehr, ein erfahrener Mitarbeiter der Anfängt wird genauso bezahlt wie ein Anfänger.
Eine sehr gute Atmosphäre untereinander, selbst wenn es mal stressig ist, haben die Kollegen auch mal ein guten Spruch drauf um Freunde zu verbreiten.
Viele Kollegen die uns verlassen haben, zb Werkstudent oder Kollegen die sich umorientieren wollten, empfehlen unser Unternehmen weiterhin in Ihrem Bekanntenkreis oder sind sogar nach einiger Zeit wieder zurück gekommen.
Man versucht viel um hier ein hohes Level zu erreichen. Es ist aber nicht immer und überall 100% umsetzbar. Es kommt auch immer auf die Saison und Aufgabenfelder an.
Es wird einiges getan um sich weiter umweltfreundlicher aufzustellen.
Das Unternehmen ist FSC Zertifiziert und bringt auch immer mehr Produkte ohne Kunststoffverpackung in die Verkaufsfläche.
Wie in allen Unternehmen kann man das nicht allen Kollegen zu jederzeit anbieten. Aber das Unternehmen hat einen stetigen Wachstum und fördert die Mitarbeiter um sich weiterzuentwickeln.
Im großen und ganzen sehr gut. Es wird auch Abteilungsübergreifend unterstützt wenn man merkt das dort Hilfe benötigt wird.
Auch hier wird grundsätzlich kein Unterschied gemacht, eher wird versucht den körperlichen schwächeren Kollegen oder Kollegin zu unterstützen.
Immer sehr hilfsbereit und stets mit offenem Ohr. Ein sehr kommunikativer Führungsstil.
Es läuft nicht alles zu 100% gut in der Kommunikation, aber man ist bemüht und hat auch ein offenes Ohr wenn man Kritik oder Verbesserung anspricht.
Gehalt ist in meinen Augen dem Tätigkeitsfeld und der Größe des Unternehmens sehr gut angepasst. Auch die Sozialleistungen sind sehr gut.
Wir machen keinen unterschied ob Männlich, Weiblich oder Divers.
Ich in meiner Position und mit meinen Aufgaben würde 5 Sterne geben. Doch wenn ich das gesamte Unternehmen betrachte, dann sind es nur 3 Sterne. Es gibt auch Aufgaben die sind eher stumpf und eintönig. Das sind aber zb. die perfekten Jobs für neben dem Studium.
- Es wird viel für den Zusammenhalt der Mitarbeiter getan. Gemeinsames grillen, Ausflüge, Neujahresfeiern etc.
- Die Benefits sind im Vergleich zu anderen Arbeitgebern sehr gut.
Die Verbesserungen unter jeder Kategorie beschreiben dies ganz gut.
Wie unter jedem Punkt geschrieben.
Gutes arbeiten möglich, durch gute Einarbeitung. Eingespielte Zusammenarbeit erleichtert den Alltag deutlich.
Die 40-Stunden Woche ist meines Erachtens nicht mehr Zeitgemäß und eine 35/38-Stunden Woche ist zeitgemäßer.
Wenn man sich weiterbilden möchte und dies offen anspricht, stehen einen die Türen offen.
Im Vergleich durch den Entgeltatlas der Agentur für Arbeit (für jeden Berufszweig ersichtlich) liegt das Niveau unterdurchschnittlich. Gerade in Betracht der arbeiten die man verrichtet kann hier stark nachgebessert werden um Mitarbeiter langfristig zu halten.
Es wird auf die Umwelt und das Sozialbewusstsein geachtet, es kann aber künftig noch einiges an Papier gespart werden. Stichwort: Digitalisierung.
Zusammenhalt ist super, jeder unterstützt sich gegenseitig.
Ich habe nicht das Gefühl, dass der Umgang mit "älteren" Kollegen anders ist, als mit "jüngeren" Kollegen.
Es wird oft gelobt, was gut ist, es könnte aber ab und an gerne eine Beteiligung am Umsatzerfolg folgen.
Die technischen Voraussetzungen sind super, es könnte hier und da nochmal an der Hardware und der IT nachgebessert werden, dennoch ist ein reibungsloses arbeiten sehr gut möglich.
Hieran kann noch gearbeitet werden. Trotz der doch kleineren Größe des Unternehmens geht zu vieles durch mangelnde Kommunikation verloren.
Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand benachteiligt wird.
Wenn man sich reinkniet und offen für neue Aufgaben ist, gibt es einiges was man sich aneignen kann.
das absolute Missverhältnis aus schöner Inszenierung und der eigentlichen Realität
vernünftig abrechnen; bei Hotelbuchungen auf B&B und insbesondere ibis budget verzichten. Sind jetzt nicht gerade Wohlfühltempel und das Frühstück lässt zu wünschen übrig
arbeiten, um zu leben.. nicht leben, um zu arbeiten
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Bei mir sind in den Abrechnungen auch unrechtmäßig Minusstunden aufgetaucht, zudem unbezahlte Feiertage und nicht voll bezahlte Monate. Zum Glück habe ich alle Daten akribisch gesichert und konnte durch die vielen Nachweise erfolgreich gerichtlich dagegen vorgehen.
Hab den Eindruck, dass auf die Unerfahrenheit der oft studentischen Fahrer gesetzt wird. Ich kann nur jedem raten, die Abrechnungen gründlich zu prüfen und sich ggf. Fachexpertise zu holen. Dieser Laden müsste von den Behörden mal komplett durchleuchtet werden.
Die zu meiner Zeit 50 € auf der Firmenkreditkarte waren ein Furz verglichen mit dem Schaden, der mir entstanden ist. Aber Hauptsache man kann dann mit "attraktiven Sozialleistungen / steuerfreien Sachbezügen" bei Stellenausschreibungen flexen.
noch der größte Lichtblick
Die Chefin kann sich gut verkaufen, weiß sofort deinen Namen und geht individuell auf dich ein im Gespräch. Wenn man sich aber im klaren darüber ist was hintenrum passiert, dann vermute ich eher, dass das fürs gute Gefühl ist. Man soll nicht ins Nachdenken kommen, dass was nicht stimmen könnte.
wurde schon ausführlich beschrieben, ne absolute Katastrophe
Sobald man Probleme hat was auch finanzieller Natur sind kann man immer mit unserer Chefin sprechen
Dadurch das man leider viel unterwegs ist kommt manchmal leider die Familie etwas zu kurz
Super entspannt, flache Hierarchie, man kommt gerne zur Arbeit, viel Wertschätzung.
Bei Weitem der beste Anbieter auf seinem Gebiet, stark am Expandieren.
Als Lieferservice-Mitarbeiter hat man eine bis zwei Übernachtungstouren pro Woche mit guten Hotels. Wenn man sich darauf einstellt, dann kommt man gut zurecht. Die Arbeitszeiten sind manchmal zu wenig.
Einfaches Aufsteigen in den Außendienst oder gute Ausbildungsmöglichkeiten.
Faire Bezahlung, aber keine Sonderleistungen.
Alibimäßig ein paar "recyclebare" Taschen und Karten im Sortiment, aber das Geschäft mit Papeterie und Karten geht wohl nicht umweltschonend
Wenn man seinen Teil dazu beiträgt, kommt man mit allen Kollegen aus allen Abteilungen gut zurecht. Leider gibt es einige, die sich da nicht so anstrengen.
Machen alles richtig.
Absolut top und entgegenkommend. Sie versuchen, es einem so recht und passend wie möglich zu machen. Man kann sie auf alles ansprechen und sie kümmern sich gut.
Keine schwere Arbeit, mehr als ausreichend Einarbeitung, keine Überstunden.
Meistens funktionieren die Arbeitsabläufe durch gute Kommunikation. Manchmal wird etwas nicht mitgeteilt, aber im Großen und Ganzen wird transparent und offen kommuniziert.
Nichts zu bemängeln.
Gutes Gleichgewicht zwischen Fahren und Verräumen. Man lernt alle Ecken Deutschlands kennen.
Man sieht viel von Deutschland, teilweise auch sehr schöne Regionen.
Besonders das Verhalten der Geschäftsführung. Absprachen werden nicht eingehalten, dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall.
Mal bei größeren Unternehmen schauen, wie man dir mit Mitarbeitern umgeht und mal schauen wie dort die Löhne sind
Weiter unten beschrieben
nach außen Hui, nach innen pfui
Nicht vorhanden
Keine Chance in dem Unternehmen aufzusteigen, wohin auch bei der Größe...
Weit unter den Tarifverträgen vergleichbarer Unternehmen
Kaum vorhanden
Unter den Kollegen gut, sonst ware die Fluktuation noch höher
genauso, wie mit den anderen auch
Nicht zeitgemäß
Work-Life-Balance nicht vorhanden, ständig ist man unter Zeitdruck und für Überstunden muss man sich rechtfertigen, obwohl jedem Menschen bei dieser Tourenplanung klar ist das es ihnen Überstunden nicht funktionierte. Bsp. Nettofahrzeit einer Tour bis nach Rendsburg mit 8 Kundenbesuchen, 9 Stunden 46 min. plus Zeit die bei dem Kunden benötigt wird. Da kommt man schnell auf über 12 Stunden Arbeitszeit. Pause machen und essen kann man ja während der Fahrt, ansonsten wäre es garnicht zu schaffen.
Einseitig seitens der Geschäftsführung
Die Geschäftsführung hat ihre Schätzchen, was unübersehbar ist.
Grußkarten- und Papeterievertrieb, für mich persönlich weniger interessant
So verdient kununu Geld.