6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Guter Ruf. Interessantes Patientenklientel von Profisportlern über gute Privatpatienten. Gute öffentliche Verkehrsanbindung.
Ein recht bunt gemischtes Kollegium.
Arbeitszeit wurde mehrfach nicht bezahlt. Sehr spontan variierende Schichtlänge. Die Stundenabrechnung war grundsätzlich einseitig fehlerhaft!
Fairer Umgang mit Mitarbeitern. Geleistete Arbeitszeit sollte auch als solche wahr genommen und bezahlt werden. Nicht wegen gesetzlicher Vorgaben. Nicht nach geleisteter Arbeit einfach eine halbe Stunde der geleisteten Arbeit als Pause umgedeutet werden. Arbeitszeiterfassung war grundsätzlich fehlerhaft zu Gunsten des Arbeitgebers.
Unter Kollegen mit ähnlichen Arbeitsaufgaben zumeist wertschätzend und unterstützend. Zeitweise aber auch recht allein gelassen.
Hat einen sehr guten Ruf. Hier kamen viele Leistungssportler und Privatpatienten. Viele Ärzte mieteten sich mit ihren Patienten in die Praxisklinik ein. Als Patient sicher eine gute Adresse.
Oft unkalkulierbare Arbeitszeiten. Sehr stressiges Arbeitspensum. I.d.R. nicht mehr in vertretbarer Qualität zu leistendes Arbeitsumfang.
In meiner Zeit spielte Fort- und Weiterbildung keine Rolle.
Für 30 Wochenstunden gab es für eine Pflegefachkraft netto 1500€.
Keine weiteren Sozialleistungen.
Spielte keine nennenswerte Rolle.
Zumeist sehr gut. Herzlich kollegial. Ohne Hirachien zwischen den Berufsgruppen.
Das Team hatte nicht besonders gravierende Altersunterschiede, so dass auch an jeden die gleiche Erwartung gestellt wurde.
Es wurden Konfliktgespräche gemieden. Kein Einarbeitungskonzept, keine Zwischen- und Orientierungsgespräche, Kündigung einen Tag vor Probezeitende zum Dienstende.
Sehr häufig wurde im Aufwachraum besonders über die Tagesmitte etwa alle 15 Minuten ein neuer Patient aufgenommen und vorbereitet: erklären der Abläufe, einen venösen Zugang legen, Orthesen ausgeben, z. T. Hilfe beim Umkleiden. Zeitgleich kamen immer neue Patienten aus dem Op wurden 5 minütlich gemessen, Verbände kontrolliert, gegebenenfalls Medis gegen Schmerz und Übelkeit gegeben. Beim Umkleiden geholfen, Rücktransport organisiert. Liegen gestäubert und neu bezogen. Das alles lief auf 14 Aufwachliegen zeitlich. Öfter fehlte die zweite Person für diese Arbeiten.
Oft mehrfach neue Prioritäten, welche ungenügend transparent, nicht nachvollziehbar zu bewältigen waren.
Unter Kollegen gab es eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Begleitung der Patienten vor und nach der OP. Vorbereitung und Nachsorge/ Überwachung, sowie Erkennen und Reagieren auf Post-OP-Komplikationen bezüglich Nachblutung, Kreislaufbeschwerden, Organisieren des Heimweges.
Es gab eine vielfältige Bandbreite von Operationen.
Die betriebliche Altersvorsorge.
Die freien Wochenenden.
Den Führungsstil und die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter. Leider hat das die gesamte Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt etc. negativ beeinflusst.
Im Branchenvergleich deutlich unter dem Durchschnitt, keine Gehaltserhöhungen. Die Jahressonderzahlung entspricht nicht der angepriesenen Summe!!!
War mal gut, mittlerweile herrscht eine tiefe Misstrauensatmosphäre.
Viele unzufriedene Mitarbeiter, hohe Lästerkultur und Mitarbeiterfluktuation!
Unterirdisch. Heuchlerisch. Keine Achtung der Mitarbeiter. Es herrschte ein stark ausgeprägter Kontrollzwang auf allen Ebenen! Die Leitungsebene redet negativ und herablassend über Angestellte Mitarbeitende. Kündigungen ohne Vorankündigung, auch Mütter mit Kleinkindern werden gnadenlos gekündigt.
Nicht ehrlich!
Der Anspruch stetig zu wachsen an den Aufgaben und Optimierung anstreben.
Teilweise fehlende Absprachen und Zeit für bereichsübergreifende Einblicke nicht immer gegeben.
Verantwortungsbereiche und Möglichkeiten für Arbeitnehmer sollten an Tag 1 deutlich vermittelt werden.
Die Patienten, die Ärzte und die Räumlichkeiten.
Alles Andere!!!
Ein anderer Führungsstil und die Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters, finanzielle Gleichberechtigung, offene Kommunikation, Mitarbeiterförderung etc.
Lob und Mitarbeitermotivation sucht man hier vergebens. Von Oben wird lediglich Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt und Kündigungen angedroht bzw. auch umgesetzt. Fairness und Vertrauen existieren nicht bei fehlender Transparenz und Mitarbeiter werden nach persönlichen Vorlieben bevorzugt bzw. benachteiligt.
Wie in der Überschrift beschrieben…Das Außenbild und dem Patienten gegenüber top, der Rest ist ein wahrer Flopp! Auch intern herrschte oft Unruhe im Team!
Positiv: Keine Wochenend- und Feiertagsdienste
Negativ: Pausenzeiten können oftmals nicht eingehalten werden, Überstunden hierfür werden jedoch nicht akzeptiert („eigenes Verschulden“)
Viele Versprechungen.
Nur interne, überschaubare Fortbildungen.
Das Gehalt ist (angeblich) für alle Mitarbeiter in derselben Position gleich auch wenn man intern Unterschiede feststellt. Gehaltserhöhungen bzw. Erfahrungsstufen gibt es nicht. Sonderzahlungen werden „nach Nase“ verteilt.
Wie in der Überschrift beschrieben…
Oberflächlich gesehen ist hier alles super, die meisten Kollegen unterstützen sich untereinander, mit Gesprächen privater oder dienstlicher sollte man sehr zurückhaltend sein, da im Nachhinein kein Vertrauensverhältnis zu den Kollegen bestand und alles nach „Oben“ getragen wird.
Super.
Mitarbeiter, die sich bereits in der Rente befinden werden aushilfsweise wieder zurückgeholt, da aufgrund der hohen Fluktuation ein permanenter Personalmangel besteht.
Noch nicht mal einen Stern wert!
Das Vorgesetztenverhalten ist super … im Bewerbungsgespräch ab dann geht es nur noch bergab! Vorsicht vor falschen Versprechungen bzgl. mündlicher Gehaltserhöhungen, Positionswechsel etc.
Mitarbeiter werden „nach Nase“ behandelt, viele neue Mitarbeiter werden nicht (ausreichend) wertgeschätzt, es werden keine Mitarbeitergespräche geführt, die „Jahressonderzahlung“ wird für alle Mitarbeiter unterschiedlich gehandhabt, frei mach dem Motto „alles kann nichts muss…“
Die Liste ist endlos …
Erfolgt nur hinter verschlossenen Türen bzw. hinter dem Rücken. Mitarbeitergespräche erfolgen nur auf dem Papier. Eine Transparenz im Unternehmen existiert nicht.
Im Rahmen Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft vorhanden ansonsten wird strikt zwischen den „Lieblingsmitarbeitern“ und dem „Rest“ unterschieden.
Es gibt entweder sehr stressige Tage oder sehr entspannte Tage, an denen man dann in anderen Bereichen aushilft. Leerlauf ist nicht gerne gesehen. Das Fachgebiet selbst empfand ich als abwechslungsreich.
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