70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Arbeit, Stress und Misskommunikation aber immerhin kaum Gehalt.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PLAION GmbH in Planegg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Direkte Vorgesetzte oftmals sehr bemüht das Missmangement der oberen Ebene auszugleichen. Leider ist es nicht möglich die fehlende Zukunftsorientierung, Perspektivlosigkeit und Hire&Fire Mentalität auszugleichen.
Kommunikation
Es wird viel Kommuniziert, Wöchentliche Updates - aber entweder werden wichtige Informationen durch unsinnige, sich wiederholende, Lobpreisungen auf Kleinigkeiten ersetzt oder es werden direkt und erkennbar Lügen erzählt. Teils ist die Aussage in einem Update für alle Mitarbeiter offensichtlich zu widerlegen.
Leider kein Potential sich weiterzuentwickeln, unterdurchschnittliche Bezahlung und sehr veraltete Strukturen
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei PLAION PICTURES GmbH in Planegg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Könnte das Unternehmen allerhöchstens für ein Praktikum oder Werkstudentenstelle empfehlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte, die sich leider wenig für ihre Teammitglieder einsetzen und so große Unzufriedenheiten entstehen lassen. Unterdurchschnittliche Bezahlung mit sehr geringen Gehaltserhöhungen trotz Inflation. Kein Überstunden-Ausgleich. Es wird kein Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter:innen ihre Stunden aufschreiben.
Verbesserungsvorschläge
Jüngeren Kolleg:innen bessere Aussichten bieten und Stärken fördern. „Mit der Zeit gehen“ und tatsächlich flexible Arbeitszeit- und Homeoffice-modelle anbieten. Die „spannende Filmbranche“ und Kolleg:innen, die das Interesse Film teilen, können nicht als Benefits gelten. Weiterbildung und Training von Führungskräften, die teilweise sowohl fachlich als auch in Sachen Führungsfähigkeiten viel aufzuholen haben.
Work-Life-Balance
Kein Ausgleich von Überstunden, die trotzdem erwartet werden. Sehr inflexible Home Office Regelung, wird nicht gerne gesehen trotz unattraktiver Lage der Büroräume. Workations nicht möglich. Umstieg auf Teilzeit oder Stundenreduzierung nicht möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt fast keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Schon das Ablegen des Junior oder gewinnen des Senior Titels ist mit sehr großen teils sehr intransparenten Hürden verbunden. Wer hier nicht auf der Stelle einsteigt, die er gerne dauerhaft besetzen möchte, hat wenig Chancen sich weiterzuentwickeln.
Kommunikation
Kommunikation mit jüngeren Mitarbeiter:innen war nicht wirklich gegeben.
Gleichberechtigung
Wenige bis gar keine weiblichen Führungskräfte und auch keine Förderung der jüngeren Kolleginnen, um sie dorthin zu entwickeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei KOCH Media GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Branche an sich ist mega. Die KollegInnen insgesamt auch. Home-Office ist möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolute Führungsschwäche ganz oben, wenig Empathie, keine Vision, Erziehung zum "Dienst nach Vorschrift" der von ganz oben kommt und auf Ebene der meisten VP vorgelebt wird. Keine Karriereentwicklung auf Basis von objektiven und fachlichen Kriterien.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene sollte mit "streitbaren" Menschen zumindest mal ergänzt werden, damit endlich ein anderer Zug und mehr Innovation ins Unternehmen kommt. Derzeit befinden sich dort ausschließlich Personen die entweder gar nichts sagen, zu allem Ja und Amen, oder aber bei jedem Satz des CEO "wollt ich auch gerade sagen" kommentieren.
Arbeitsatmosphäre
Nach den zahlreichen Kündigungen in letzter Zeit ("Einsparprogramm") leere Flure und leere Büros. Die, die noch da sind, wissen nicht wie lange noch und sind im "Stand-by-Mode".
Image
Spätestens nach den jüngsten Einsparmaßnahmen der Muttergesellschaft in Schweden, nicht mehr vorhanden. In der Branche kennt man die Firma als "günstigen Ausbildungsbetrieb".
Work-Life-Balance
Ein Lieblingssatz der Führung lautet: " Die Extra-Meile gehen!". Wird ständig eingefordert und die Leute reiben sich auf. Als Belohnung, mehr Gehalt geht nicht wegen den Sparmaßnahmen gibt es, Trommelwirbel: Noch mehr Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
So gut wie nicht existent. Anfragen zur Weiterbildung werden oft direkt von der HR abgebügelt, wir haben kein Geld. Auf der anderen Seite - siehe Gehalt - haben einige Mitarbeiter nicht nur eine Fortbildung auf Kosten der Firma gemacht. Je nach dem ob man im Kreis der "Buddy's und Ja-Sager ist".
Gehalt/Sozialleistungen
In einem Zeugnis würde stehen "stets bemüht". In der Tat unterscheiden sich die Gehälter innerhalb des Unternehmens gewaltig. Man wird zwar (unrechtmäßig) im Arbeitsvertrag geknebelt nicht über das Gehalt zu sprechen, dennoch tut es jeder im Unternehmen. Es tun sich Abgründe auf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Firma, wie aber auch bei vielen anderen, ein "ganz wichtiger Punkt".. so lange er kein Geld kostet. Wenn auch nur ein Euro extra anfällt, wird lieber alles wieder "wie früher gemacht".
Kollegenzusammenhalt
5 Sterne für den Standort, dadurch, dass die Teams aber in Europa verteilt sind und einige Standorte mehr oder weniger offenischtlich nicht mit anderen zusammenarbeiten wollen, nur die Mitte.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal wie alt man ist und wie lange man für die Firma gearbeitet hat: Wenn entschieden wird es muss gekündigt werden, wird gekündigt. Ohne Rücksicht auf irgendwas.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Direkte Vorgesetzte sind meist total in Ordnung und können nichts für das Versagen auf oberste Ebene. Spätestens eine Stufe höher wird es aber nahezu absurd. Von der Art und Weise wie man miteinander redet, bis hin zu "findet überhaupt Kommunikation" statt, insgesamt sehr ausbaufähig.
Arbeitsbedingungen
Abseits der geschilderten Probleme zumindest was die Ausstattung betrifft in Ordnung. Die IT ist super.
Kommunikation
Katastrophal. Wichtige Dinge wie der Stand zu den aktuellen Sparmaßnahmen werden nicht kommuniziert. Infos zu Beförderungen erreichen nur selektierte MitarbeiterInnen. Selbst bei Arbeitsprozessen kennt sich nach Umstrukturierung mit VP-Ebene, sowie den Sparmaßnahmen und zahlreichen Kündigungen, niemand mehr aus.
Gleichberechtigung
Diversität wurde von der Firma gerade erst für sich entdeckt und als Konsequenz die nächst beste verfügbare weibliche Mitarbeiterin befördert. Ansonsten ein reiner alte Männer-Club mit ebenso alten Wertvorstellungen.
Interessante Aufgaben
Durchaus, ist aber eher der Branche an sich geschuldet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei PLAION GmbH in Planegg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die KollegInnen untereinander am Standort sind super. Auch die Vorteile der Branche mit Zugang zu Spielen und Filmen ist sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neben dem was in den Verbesserungsvorschlägen steht vor allem der Umstand, dass man gefühlt nicht frei heraussprechen kann weil man sonst Nachteile zu befürchten hat. Es fehlt der Wille zu Innovation und echter Zusammenarbeit der auch durch einen vermutlich mit KI-Software erstellten Leitspruch "Better Focused Together" nicht besser wird. Das müsste mal mit Inhalten gefüllt werden..
Verbesserungsvorschläge
Wünschenswert wäre mehr positive Reibung auf der Führungsebene. Das fühlt sich alles eher wie ein "Klub" an bei der einer dem anderen nicht in die Parade grätscht, obwohl offensichtlich Dinge falsch laufen. Mehr Gleichberechtigung und Transparenz, insebesondere auch was die Gehälter betrifft. Klares Führungskonzept, sowie einen echten Plan für Karriere und Weiterbildung.
Arbeitsatmosphäre
Nach zwei Umstrukturierungen und einer davon mit massiven Entlassungen sehr bescheiden. Die Büros und Flure sind leer, viele Jobs sind nach England gegangen. Keiner zieht mehr richtig mit.
Image
War noch nie sonderlich stark, auch und besonders innerhlb der Branche. Durch die letzten Entwicklungen die auch von der schwedischen Muttergesellschaft verursacht wurden ist es noch schlimmer geworden.
Work-Life-Balance
Ein Lieblingssatz des Managements ist: "Die Extra-Meile gehen!". Imenser Druck, vieles muss auf den aller letzten Drücker geliefert werden (weil die Kommunikation so bescheiden ist). Als Dank erhält man weder ein gutes Gehalt, noch ein Dankeschön. Im schlimmsten Fall, aber das ist in vielen Firmen so: nur noch mehr Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Ein Karrierekonzept existiert nicht, mit Ausnahme von: Freundlich zum Chef sein, keine Widerworte, immer nicken, ja sagen, lächeln und in Meetings: "Super Idee, genau das wollte ich auch gerade sagen!"
Gehalt/Sozialleistungen
Riesen Unterschiede. Laut Arbeitvertrag darf niemand über sein Gehalt reden - wird auf dem Flur aber natürlich dennoch gemacht. Und da tun sich teilweise Abgründe auf. Einerseits richtig, richtig gut bezahlte KollegInnen, andererseits Gehälter bei denen man sich fragt wie man damit in München über die Runden kommen soll.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In einem Zeugnis würde stehen: "stets bemüht". Grundsätzlich versucht man schon Umweltbewusst zu sein, allerdings auch nur so lange es kein Geld kostet. Sozialbewusstsein eher fragwürdig. In dieser Firma zählt das nicht. Im übrigen auch keine Leistung: Erfolg hat der, der zu allem nickt und freundlich lächelt.
Kollegenzusammenhalt
Gemischt: Am Standort grundsätzlich super, sobald aber Teamwork mit KollegInnen an anderen Standorten notwendig ist eine Katastrope. Infos werden nicht geteilt, jeder schaut nur nach sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige langjährige Mitarbeiter. Im Zuge des letzten Entlassungswelle wurden aber auch die nicht verschont und es wird gefühlt ohne Rücksicht auf Alter, Leistung, Sozialstand aussortiert.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzen und Teamleiter sind größtenteils in Ordnung und bemühen sich den Laden und die Stimmung irgendwie am Leben zu haltne. Leider wissen sie oft auch nicht mehr als normale Angestellte. Das Management ist grundsätzlich nicht unhöflich oder unverschämt, aber auch ein Klub für sich.
Arbeitsbedingungen
Büro im Großen und Ganzen in Ordnung, etwas zu dröge für die Branche. An der technischen Ausstattung gibt es nichts zu bemängeln, ist top.
Kommunikation
Innerhalb der wenigen verbliebenen Kollegen noch gut, seitens des sogenannten Managements aber eher bescheiden. Es gibt keine Updates ob und wann die Entlassungswelle beendet ist und wie die Zukunft der Firma aussieht.
Gleichberechtigung
Reiner Männerclub in der obersten Etage. Aber das Thema "Diversität" wurde gerade neu entdeckt und schwupps hat man die nächstbeste weibliche Kollegin die erst ein halbes Jahr in der Firma ist befördert. Allerdings auch nur in die zweite Etage.
Interessante Aufgaben
Bedingt durch die Branche sehr spannend und abwechslungsreich. Leider zuletzt aber mit nur überschaubarem Erfolg, es scheint irgendwie der Plan zu fehlen wohin wir wollen.
Arbeitgeber, von dem man in jeder Hinsicht nur abraten kann. Standort Höfen/Österreich
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei KOCH Media GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Kantinenessen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als ich mit 3 zu viel genommenen Urlaubstagen gekündigt habe, hat man mir die Urlaubstage rückwirkend als „Gleitzeit frei“ eingetragen und die minusstunden von der letzten Zahlung abgezogen. Bei einer Kollegin, die vor mir ging, wollte man partout keinen Aufhebungsvertrag erstellen. Einfach aus Prinzip. Sie musste bis zum letzten Tag bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte alles verbessert werden. Gehälter, das Ernstnehmen der Mitarbeiter, neuer Geschäftsführer, neuer Personalleiter. Bevor Artikel verschrottet werden, verschenkt sie doch lieber an die interessierten Mitarbeiter. Die Artikel, die man sich mit Mitarbeiterrabatt kaufen kann sind online günstiger zu erwerben, also auch eher Flop.
Arbeitsatmosphäre
Den einen Stern bekommen meine zwei Kollegen, mit denen ich bis heute Kontakt halte.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung? Gibts nicht. Obwohl das groß promotet wird beim Vorstellungsgespräch. Die wenigen internen Schulungen bringen nicht viel und werden außerhalb natürlich auch nicht anerkannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein Witz. Wer nicht einen Zweitjob annehmen möchte, sollte überdenken ob er dort anfängt. Das gute: es spricht sich herum. Es werden also häufiger interessante Positionen frei und man kann das als Karrieresprungbrett nutzen (wenn sie nicht gerade erbost über die Kündigung sind und einem ein schlechtes Arbeitszeugnis ausstellen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin Schön darstellen, tatsächlich löuft es alles andere als sozial und umweltbewusst.
Kollegenzusammenhalt
Mein Teil nett, wer bleiben wollte und um eine Position aufsteigen wollte, hat sich hier verbissen versucht an die Spitze zu kämpfen - auf Kosten der Kollegialität.
Vorgesetztenverhalten
Vor allem der „Oberste“ und die Personalleitung in Höfen sind einfach nur ohne Worte. Angstkultur wird geschaffen, Menschen unter Druck gesetzt (fast schon erpresst), vornerum wird einem ins Gesicht gelacht, hintenrum über einen hergezogen.. bitte hier auch mal das Thema Datenschutz beachten!
Arbeitsbedingungen
Die Technik funktioniert schleppend, wenn der PC morgens länger zum hochfahren benötigt, hat man schon mal einen Arbeitszeitabzug. Hier wird nämlich nicht beim Betreten des Gebäudes eingestempelt, sondern erst wenn alle Programme laufen.
Gleichberechtigung
Hatte das Gefühl, dass man, was Gleichberechtigung von Frauen angeht, auf dem Stand von 1900 ist. Damit meine ich die Führung. Unter den Kollegen war es ausgeglichen.
Interessante Aufgaben
Wer ein Filme- und spielenerd ist freut sich mit den Produkten zu arbeiten.
Image
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Hat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Koch Media in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann machen was man will. Interessiert eher weniger ob man da ist oder nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich war am Ende so deprimiert das ich nur noch froh war eine neue Chance in einem anderen Betrieb bekommen zu haben. Am Ende waren es zu viele Punkte die negativ meinen gesamten Alltag beeinflusst haben. Sieht man auch an der Menge an Kollegen die in letzter Zeit gegangen sind. Auch langjährige Mitarbeiter haben es nicht mehr ausgehalten.
Arbeitsatmosphäre
Das Vertrauen gegenüber den Vorgesetzten ist nicht vorhanden. Da die Teams immer weiter über ganz Europa verteilt sind kommt kein Miteinander mehr zustande. Jeder arbeitet für sich.
Image
Ich war nie stolz sagen zu können ich arbeite dort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Es wurden einem keine Möglichkeiten gegeben sich zu entwickeln. Innerhalb 1.5 Jahre bestand nie das Interesse meiner Vorgesetzten mich weiter zu entwickeln in irgendeinem Bereich.
Kollegenzusammenhalt
Das letzte was einem bleibt sind die zum Großteil netten Kollegen im Office. Aber das werden täglich weniger.
Arbeitsbedingungen
Die Grundstimmung nimmt einem die Freude an der Arbeit.
Kommunikation
Die Kommunikation ist katastrophal. Entscheidungen werden unvollständig kommuniziert oder man hat es eh davor über den Flurfunk erfahren. Keine klare Kommunikation vorhanden und es wird auch nichts unternommen dies zu verändern.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt
Gleichberechtigung
Die gesamte Führungsebene ist männlich, weiß und älter. In einer so diversen Branche ist Plaion eher ein Dino der sich nicht verändern will/kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 86 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PLAION durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden PLAION als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 86 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 86 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PLAION als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.