2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Ausbeute von Arbeitskräften, schlechte Bezahlung, keine Sicherheit, da niemand festangestellt wird, fristlose Kündigungen, Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingungen
Neue Leute besser integrieren, nicht mehr sich für etwas Besseres halten, nur weil man planet radio als Arbeitgeber kennt.
Kein Kollegialerzusammenhalt, man macht alleine Pause, es wird übereinander gelästert, jeder kann auf den Bildschirm des anderen schauen
Die Moderatoren sind arrogant und halten sich für etwas Besseres so wie jeder Kollege eigentlich vor Ort. Das Image stimmt überhaupt nicht mit der Realität überein.
Die Arbeitszeiten sind okay, beim Radio muss man sich darauf einstellen, dass man in Schichten arbeitet und auch am Wochenende. Als Praktikantin beim Radio viele Überstunden zu machen, fand ich nicht gelungen und wurde auch in keinster Weise wertgeschätzt.
Man kann sich dort nur mit großem Glück weiterbilden, wenn ein Kollege geht oder gekündigt wird. Davor muss man Monate oder Jahre freiwilligen Arbeit leisten, damit man in Betracht gezogen wird, eine neue Stelle besetzen zu dürfen.
für das Praktikum bekommt man 150€ pro Monat und selbst das hat bei der Abrechnung nicht funktioniert. Man hat dann 100€ überwiesen bekommen, obwohl man bei dem Gehalt nicht Sozialabgabepflichtig ist.. lächerlich und peinlich vor allem wenn die HR das noch vertuschen wollte
dazu wurde nichts kommuniziert
Nur die Kollegen, die seit 10 Jahren dort arbeiten, sind befreundet und grenzen neue Kollegen aus. Nur die alten Hasen dürfen gemeinsam auf Partys, Geschäftsreisen und co.
Wie man es nimmt, langjährige Kollegen werden bevorzugt. Leute Ü30 werden allerdings nicht mehr eingestellt. Radiomoderatoren sollten dann ab ca.35 sich einen neuen Radiosender suchen, da sie nicht mehr hip genug für den Sender sind.
Keine klare Kommunikation, vor Leuten bloßgestellt worden, wenn man seine Arbeit vorgestellt hat. Bis zum letzten Tag wusste man nicht, ob man seine Arbeit gut macht oder wie es nach dem Praktikum weiter geht.
Alte Computer und Bildschirme, alte Schreibtische, shared iphones für die Social Media Recherche.
Ab Woche vier des acht wöchigen Praktikums war ich an einer Aushilfsstelle interessiert und wollte wissen, ob ich übernommen werden kann. Bis zum letzten Praktikumstag wurde ich auf die Folter gespannt und konnte in der Zwischenzeit mir nicht mal etwas Neues suchen.
Kollegen, die seit Jahren dort arbeiten, werden bevorzugt in jeder Hinsicht. Mit Migrationshintergrund findet man dort keine Kollegen und wenn, dann werden sie nach einer gewissen Zeit fristlos gekündigt ohne Abmahnung o.Ä.
Für junge Leute ist die Social Media Recherche und News Recherche evtl. spannend. Nach einer gewissen Zeit sind es genau die selben Aufgaben und es wird schnell langweilig.
Einfach super. Super Arbeitgeber. Junges Team. Cooler Job.