3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Geschäftsführung sollte in Betracht ziehen, aufgrund hoher Personalfluktuation ihre Vorgehensweise zu korrigieren und möglicherweise Schulungen für ein gutes Personalwesen und Führung zu besuchen. Auch eine therapeutische Behandlung in Bezug auf aggressives Verhalten wäre ratsam. Mitarbeiter sollten gewürdigt und geschätzt werden und nicht bloß als Ressource angesehen werden.
In der saarländischen Veranstaltungsbranche wird die PLAN-events GmbH oft als "planols"-events bezeichnet. Des Weiteren sind viele Kunden mit den schlecht geplanten Veranstaltungen und der geringen Qualität unzufrieden.
Work-Life-Balance existiert nicht. Je mehr Stunden man leistet, desto besser ist es.
Es werden keinerlei Weiterbildungen angeboten oder unterstützt. Karrierechancen sind nicht vorhanden, es herrscht reine Stagnation auf dem aktuellen Posten.
Vertraglich wird eine 60-Stunden-Woche vereinbart mit der Begründung, dass man für saarländische Verhältnisse in der Branche überdurchschnittlich bezahlt wird. Auf keine Weise rechtens! Dazu kommt, dass sich das Netto-Gehalt bei knapp 1.800€ befindet.
üromüll wird umweltbewusst getrennt, darauf wird tatsächlich Wert gelegt. Wiederum bei Veranstaltungsmüll nicht.
Kollegen lästern übereinander im geheimen und nutzen jede möglichkeit jemanden für Gunst beim Chef auszuspielen.
Die Geschäftsführung ist ein Hitzkopf mit kurzer Zündschnur und einem leichten Drang zum Alkohol. Er streitet sich auch oft vor Kunden in extrem verbaler Art mit seiner eigenen Partnerin oder mit Arbeitnehmern. Er verspricht Dinge, hält diese aber nicht ein.
Neuste Büroausstattung, die zwar schön aussieht, aber komplett unpraktisch ist. Es wird in dieser Unternehmung nur Wert auf Design und nicht auf tatsächlichen Nutzen gelegt.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmer ist nur schwer zugänglich. Der Chef selbst ist scheinbar oft verwirrt und geht davon aus, dass bestimmte Themen mit ihm besprochen wurden, obwohl dies nicht der Fall ist.
Die Geschäftsführung möchte nur ein rein weibliches Büroteam, da er Männer nur als Arbeitstiere sieht.
Bessere Entlohnung, Arbeitszeiten aus Vertrag sollen Bestand haben, dem Arbeitsrecht sollte Folge geleistet werden, Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, Benefits einführen,
Ich hatte sehr liebe Kolleginnen, welche sehr bemüht waren mir was beizubringen, aber die Umgang und die Kommunikation unter den verschieden Gruppen haben mich teilweise schockiert. Es gab definitiv Personen, welche eindeutig bevorzugt wurden und eine gewissen Narrenfreiheit genossen haben, obwohl deren Leistung nicht wirklich hervorzuheben war.
Kunden und Image sind eigentlich das einzig positive, welches man dort hervorheben konnte.
Nicht vorhanden, man muss wesentlich mehr an Stunden leisten, wie vertraglich vereinbart. Ein gerechter finanzieller Ausgleich findet nicht statt.
Jeglicher Weiterbildungswunsch wurde verneint
Gehalt sehr gering, bei Berufsbeginn kaum über Mindestlohn, trotz Ausbildung oder Studienabschluss. Das von mir absolvierte Praktikum war unbezahlt, am Ende gab es eine kleine "Aufwandsentschädigung" - zu dieser zeit waren unentgeltliche Praktikas allerdings noch rechtens.
Angestellte über 40 Jahre haben sehr oft das Unternehmen verlassen, da die Arbeitsbedingungen sehr suboptimal sind und das Stressaufkommen sehr hoch ist
Cholerische Anfälle des Vorgesetzten kamen sehr oft vor. Überstunden werden für normal Gehalten, gesetzliche Arbeitszeitregelungen werden ignoriert, bzw. es würde immer wieder behauptet, dieses würden nicht für die Eventbranche gelten.
Massive Überstunden, kein finanzieller oder Freizeitausgleich hierfür. Viele Bereiche des Arbeitsrecht werden keinerlei Beachtung geschenkt.
Wesentliche Kommunikation nur mit ausgewählten Mitarbeitern, selbst leitende Angestellte wurde über manche Dinge im Unwissen gelassen.
Sehr interessante Kunden und Veranstaltungen, leider das einzige, was für dieses Unternehmen spricht
Man erlebt viel lernt viele Leute kennen
Man muss bei jeder Kleinigkeit damit rechnen das der Arbeitgeber ausrastet
Zudem gibt es keine diensthandys alles wird über das privat Handy geklärt
Die Leute sollten für ihren Aufwand ordentlich bezahlt werden außerdem ist der Umgang mit den Mitarbeitern verbessert werden man kann nich einfach jeden anschreien wenn einem etwas nicht passt und man sollte seine Mitarbeiter in solch einem kleinen Betrieb kennen.
Und Bewertungen nach dem Aussehen einer Person ist Mobbing und diskriminierung !
Der Arbeitgeber ist sehr kolerisch manche Mitarbeiter werden gemobbt und man muss ständig damit rechnen angeschrien zu werden
Die Firma hat bei den Leuten aus der Branche keinen guten Ruf
Viel Arbeit wenig Freizeit und zudem sehr schlechte Bezahlung mehrfache Wochenendarbeit viele überstunden (diese werden als selbstverständlich angesehen)
Keine internen weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr schlechte Bezahlung keine VL kein Weihnachts-oder Urlaubsgeld
Darauf wird keine Rücksicht genommen Hauptsache das Geld kommt rein
Fast jeder lästert über jeden
Das Alter spielt keine Rolle alle werden nicht gut behandelt
Man wird für alles angemault und auch gerne mal persönlich angegriffen. Der Arbeitgeber ist ein kolerikier und schreit ständig die Leute an (meist auch wegen kleinigkeiten oder wirklich unwichtigen Sachen)
Laut; nass; dreckig; schlechte Bezahlung; Stress; Nachtarbeit; viele Überstunden; persönliche Angriffe;Beleidigungen, Mobbing…
Kein ordentliches Gespräch möglich Arbeitgeber wird direkt ausfallend und beleidigend wenn etwas nicht nach seinem Sinn geht.
Der Arbeitgeber hat eine lieblingsmitarbeiterin die natürlich nie Fehler macht im Gegenteil für ihre Fehler müssen die anderen grade stehen
Der Job an sich ist vielseitig man lernt viele verschiedene Leute kennen und lernt viel im Bezug auf Events allerdings muss man sich so gut wie alles selbst aneignen auf Unterstützung braucht man nicht großartig zu hoffen.