12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt dort keine Chance auf eine Weiterbildung
Ich finde, er geht mit seinen Angestellten nicht offen und ehrlich um. Hinter dem Rücken wird immer über einen schlecht geredet. Man bekommt beim Vorstellungsgespräch immer vieles versprochen wovon man dann am Ende doch nichts sieht bzw. nichts umgesetzt wird!
Ein Zeichenprogramm was über 10 Jahre alt ist also überhaupt nicht mehr auf dem neusten Stand, alte PC´s und Bildschirme..
Unterirdisch..man erfährt alles erst immer durch Umwege/andere Kollegen..wichtige Dinge werden immer verheimlicht und man wird angelogen
Als weibliche Angestellte ist man dort leider nichts Wert und wird auch nicht gefördert..
Man kann mit dem obersten vorgesetzten gut reden und wenn etwas im privaten Umfeld passiert ist, ist es immer möglich mit ihm zu sprechen und frei zu bekommen.
Das hintenrum gesprochen wird und das wenn Fehler passieren, sie nicht an den Mitarbeiter heran getragen werden und dieser ggf. geschult wird, sondern immer nur hintenrum erzählt wird und gemeckert wird. Wenn man es nicht sagt und dementsprechend handelt, kann nie korrekt gearbeitet werden und die gleichen Fehler werden immer und immer wieder passieren. Somit macht man sich unnötig zusätzliche Arbeit.
Ehrlichkeit zu den Mitarbeiter, neue Programme, neue Technik. Auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter achten. Aufhören Sachen hintenrum zu besprechen, sondern wenn Fehler entstehen oder auftauchen dafür sorgen das man das mit dem jeweiligen Mitarbeiter klärt und es ggf. nochmal erklären.
Kommt auf den Arbeitsort an.
Nicht gut, was man von Firmen hört.
Wenn man private Termine während der Arbeitszeit war nie ein Problem. Vorausgesetzt man hatte genügend Stunden. Bzw hat sie nachgearbeitet.
Aufstiegschance 0.01% und Weiterbildung wenn es kostengünstig/kostenlos ist wird es genehmigt, wenn man dafür dann überhaupt Zeit hat.
Für das was man leisten muss als Zeichner ist das eine Frechheit.
Unglaublich viel Papierverbrauch. Aber der Müll wird getrennt.
Als Zeichner muss man in dem Betrieb sehr viele Planer Aufgaben machen. Zur Begründung heißt es dann, man sei ja SystemPLANER. Für Fehler wird man dann auch verantwortlich gemacht, obwohl die Prüfung und Planung beim Techniker liegen sollte, wird dies aufgrund Überforderung nicht gemacht. Somit bleibt dies am Zeichner hängen.
Uralt Programme, Hauptsache günstig am besten kostenlos. Ca 14 Jahre altes Zeichenprogramm für HSL, genauso wie die Hardware und die ergonomische Ausstattung der Büros. Elektro und Schemen Zeichen Programm sind aber auf dem neusten Stand.
Total schlecht, es wird nichts an die externen Niederlassungen weitergegeben, die Mitarbeiter von den Niederlassungen haben sich ständig darüber beschwert. Vor Ort war es ok.
Wenn man weibliche geschlechtsteile hat, ist das mit dem ernst genommen werden eher schwierig, es sei denn man steht im regen Austausch mit dem obersten Vorgesetzten.
Geht so
einige kollegen
es wurde immer schlimmer und es wird der Tag kommen wo viele das unternehmen verlassen werden.
Mehr auf seine mitarbeiter zugehen, sachen persönlich klären. nicht immer auf alles hören was manch einer erzählt. Mitarbeiter weiterbildungen usw ermöglichen.
absolut schlecht, man kann die positiven bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen es wird ununterbrochen gelogen und immer hinterm Rücken gelästert. Man lacht dir ins Gesicht aber sobald man aus der Türe raus geht wird gelästert
nach außen hin gut, aber man kam nie den Projekten hinterher es wird ständig gelogen und es werden unnötig Mitarbeiter unter stress gesetzt.
es geht ständig nur um das abrechnen
ich sag mal so egal was man mit AG redet er ist immer fair und gibt dir auch frei wenn es wirklich wichtig ist aber alles andere ist eine katastrophe
nichts…..
Sozialleistungen??? Gehalt da gehen wir mal davon aus man woanders das Doppelte verdienst
da kann man zum teil zustimmen. Man arbeitet in kleinen gruppen aber intern gibt es immer noch ein oder zwei personen wo man denkt das die nur darauf aus sind sich selber vor dem AG zu profitieren um sich selber gut darzustellen. aber in wirklichkeit wenn man mal genau hinterfragt und man schaut hinter die Fassade von der jeweiligen Person merkt man einfach das diese sich immer nur gut vor dem AG darstellen wollen
das war immer gut meiner meinung nach aber man merkt an der ein oder anderen Person einfach die will sich nur vor dem AG Profitieren
wie schon erwähnt es wird immer hinterm rücken geredet und man hat das gefühl es gibt intern einfach zu viele angestellte die schlecht über einen reden
alles alt nur das nötigste vorhanden
im Ernst? welche kommunikation ? man erfährt immer über umwege was im moment falsch gelaufen ist es wird nie direkt angesprochen
es wird jeder unterschiedlich behandelt man tut zwar immer so das jeder gleich behandelt wird aber er hat seine lieblinge
im ernst? man arbeitet mit alten programmen die nicht mal mehr aktuell sind hauptsache man erledigt seine aufgaben schnell da spielt es keine rolle ob normen oder programme hauptsache es wird abgerechnet
Nur die Räumlichkeiten und 2 Mitarbeiter
Alles
Arbeitgeber sollte in Rente gehen und sein Unternehmen schließen.
Man ist im Dauerstress und hat Dauerzeitdruck
Schlecht
Du musst für die Arbeit leben und hast kein Privatleben.
Welche Weiterbildung? Es gibt keine und wird nicht gefördert.
Hungerlohn
Dazu kann ich nichts sagen
Es gibt 2 nette Kollegen. Alle anderen reden über jeden und machen dich vor dem Vorgesetzen schlecht.
War in Ordnung dazu kann ich nichts sagen
Kann nicht mit Kritik umgehen, spielt seine Angestellten gegen einander auf, redet über seine Angestellten schlecht, horcht seine Angestellten über deren Kollegen aus (man soll petzten), keine Empathie und unehrlich. (Lächelt dir ins Gesicht aber macht hintenrum Dinge die nicht in Ordnung sind zb. hinter deinem Rücken schlecht reden und er macht Versprechen die er nicht einhält.
Schöne Räumlichkeiten & Arbeitsplätze
Welche Kommunikation? Es herrscht eine Diktatur.
Es herrscht eine Diktatur
Nicht wirklich, das einzige Highlight waren die Baustellenbesuche und Homeoffice
familiären Atmosphäre
Wenn Sie es wollen, können Sie mit Ihrem Chef auskommen, Sie müssen nur ehrlich sein.
Wenn Sie es wirklich wollen, finden Sie interaktive Aufgaben für Ihre Entwicklung.
In jedem Alter Kollegen, man kommt mit allen aus, in der Regel freundschaftlich.
Arbeitszeit verlässlich planbar. Wenn mit Kindern etc. etwas ist, finden sich immer Lösungen. Ordentlich Urlaubstage.
Top.
kurze Kommunikationswege
Es wird die Arbeit bewertet, nicht ob man Frau, Mann, jung, alt ist, oderwelche Wurzeln man hat.
Gar nichts
Alles und das ist nicht übertrieben
Einfach die Firma aufgeben, bringt eh nichts
Schrecklich, wer hier freiwillig anfängt, dem ist nicht mehr geholfen
Image ist schrecklich, ich würde diese Firma nie im Leben beauftragen, da wird einem nur das Geld aus der Tasche gezogen
Laut dem AG soll man für die Arbeit leben und keine Freizeit mehr haben
Weiterbildungen werden versprochen, aber passiert eh nichts, auch nicht nach mehrmaliger Nachfrage
Könnte besser sein, will auch nicht mehr zahlen als nötig
Man sollte keinem was erzählen, wird eh alles weitererzählt
Sollte seine Firma gleich aufgeben, geht eh früher oder später den Bach runter
Reine Katastrophe, man wird in keinster Weise Ernst genommen
Manche Kollegen werden bevorzugt behandelt, können kommen und gehen wann man will und wenn man selbst mal früher gehen muss, dann ist die Hölle los
Nichts
Keinerlei Interesse was zu ändern selbst wenn man als Arbeitnehmer den Vorgesetzten drauf hinweißt.
Ein Schulung besuchen wie man eine Firma und deren Arbeitnehner führt...
Extremer Kontrollzwang der Leitung und kein Vertrauen zu den Angestellten
Im Vorstellungsgespräch gibt der Vorgesetzte sehr viele Versprechen, wie ein neues Zeichenprogramm da hier in einer veralteten Version gezeichnet wird.
Gibt es keine.
Der Vorgesetzte verlangt Unterwerfung sowie Verzicht auf private Angelegenheiten.
Es gibt keine Chancen auf eine Weiterbildung
Unterirdisch. Für die Aufgaben die man erledigen soll
Sozial ist hier überhaupt nichts was dem Vorgesetzten nicht nützt um Profit zu generieren.
Es gibt sehr nette Kollegen aber leider nicht alle. Einige würden dich für 50€ mehr im Monat verkaufen...
Ältere Kollegen werden altersgerecht behandelt
Ist eine Zumutung für jeden Arbeitnehmer. Hier ist eine Schulung zu empfehlen wie man einen Betrieb und dessen Angestellte behandelt.
Unterirdisch. Immer kurzfristige Abgaben, Versprechen an Kunden die man nicht halten kann.
Kommunikation wird hier sehr gering gehalten; der Vorgesetzte spielt Kollegen gegeneinander aus.
Frauen sowie die Angestellten Zeichner sind alles Bürokräfte sowie Putzleute
Gibt es groß nicht man rotzt irgendwas auf einen Plan dies wird 50 Fach kontrolliert *nicht wirtschaftlich*
Es solle erstmal Schulungen über das Führen von Mitarbeitern geben.
Die Arbeitsatmosphäre ist nur mit gewissen Arbeitskollegen super. Jedoch werden Überstunden Voraus gesetzt. Private Termine, Familie ect. müssen dem Beruf hinten an stehen, so die Firmen Aussage
- GmbH und Möglingen sind zwar jeweils eigenständige Betriebe, jedoch wird der Arbeitsplatz öfters nur nach Möglingen versetzt, wo man in einem Gasthaus übernachten soll.
- Homeoffice ist nicht gern gesehen und wird strickt gemieden.
- Überstunden gelten für den ersten Monat erst ab der 20ten Stunde für den Folgemonat.
- Erst nach der 30ten Stunde wird diese einem dauerhaften Stundenkonto gut geschrieben.
- ACHTUNG: Dies gilt nicht für jeden...
- Spesen werden nicht bezahlt.
- Betriebsreisen, werden nicht vergütet.
- Alles anscheinend im Gehalt enthalten... nur das Gehalt ist unterirdisch.
- Bei Konflikten werden diese einfach ausgesetzt.
- Beschreibt sich als Fehlerfrei, verschlimmbessert jedoch vieles.
- Kritik wird mit kindischem trotz Verhalten abgewehrt.
- Mündliche und schriftliche Zusagen haben keinen Bestand.
- Es wird viel versprochen aber nichts gehalten.
Er gibt auch Anfänger ohne viel beruflicher Erfahrung eine Chance, also Studienanfänger etc.
Die Bezahlung.
Dass 20 Überstunden einfach so monatlich verfallen. Erst wenn man 21 Überstunden hat, zählt nur die eine Überstunde da 20 schließlich verfallen.
Das Vorgesetzten Verhalten. Es wurde immer verlangt über andere zu berichten, was sie gerade so tun. Also "petzen"
Vorgesetzter hat manchmal Gehalt einfach nicht gezahlt oder zu spät! Ohne seine Mitarbeiter darüber zu informieren! Geht gar nicht.
Es wurde eine katze vom Vorgesetzten angeschafft ohne seine Mitarbeiter zu fragen ob eine Allergie vorliegt.
Die Frau vom Vorgesetzten hat verlangt Gegenstände auf der Stelle zu putzen, da es "unmöglich" aussieht. Wer eine Putzfrau möchte, sollte auch eine Einstellen, ich fande dieses verhalten unmöglich.
Seminar besuchen wo man lernt Mitarbeiter richtig zu behandeln und leiten.
Gleichberechtigung, nur weil dort eine Frau arbeitet ist sie nicht gleich eine Sekretärin oder Putzfrau.
Leistungen nicht unter Wert verkaufen.
Es gab immer kurzfristige Abgaben. Alle waren gestresst.
Image ist außen hin gut, da Angebote Leistungen günstig sind, Qualität ist allerdings dadurch mangelhaft da es kaum Zeit gibt die Leistungen gut auszuarbeiten.
Keine Aufstiegschancen.
Keine Weiterbildungen.
Man wird dort leider ausgebeutet was das Gehalt angeht. Gehalt ist unterirdisch niedrig, fast keine Chance eine Gehaltserhöhung zu bekommen da keine Aufstiegschancen möglich sind. 20 Überstunden verfallen automatisch monatlich.
Kollegen waren alle sehr nett aber jeder hat für sich gekämpft.
Das Vorgesetzten Verhalten war eine Frechheit. Der Vorgesetzte hat selbst über seine Mitarbeiter gelästert. Es gab jährlich eine Auflistung was alles schiefgelaufen ist und wieviel Mehrkosten die jeweiligen Kollegen, natürlich namentlich aufgelistet, gekostet haben. Die Gewinnspanne wurde verschwiegen.
Es wurden Bewerber unter falscher Ausstellungsschreibung eingeladen und im Bewerbungsgespräch erst über die richtige Stelle informiert.
Es fehlten oft die nötigen Programme. Es gab nicht genügend Lizenzen für alle Mitarbeiter.
Das gibt es nicht. Frauen sind dort auch gleich automatisch Sekretärinnen.
Die Aufgaben waren im großen und ganzen immer dieselben. Das ist in dieser Branche normal.
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