50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gesamtkonzept stimmt.
Auch wenn das Vorgesetztenverhalten innerhalb der Niederlassung auf Augenhöhe verläuft, gibt es darüber hinaus noch klare Hierarchien, die einzuhalten sind. Viele Kleinigkeiten müsen noch durch den Vorstand abgesegnet werden. Überregional läuft vieles zu bürokratisch. Wenn es weniger dieser bürokratischen Vorgänge gäbe, könnten einige Workflows verbessert werden und das Unternehmen noch effizienter arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundlegend positiv.
Weiterbildungen sind stets möglich und gewünscht
betriebliche Altersvorsorge und regelmäßige / leistungsabhängige Gehaltserhöhungen
Durch Veranstaltungen nach der Arbeit wird der Zusammenhalt stets gefördert.
Innerhalb der Niederlassung wird großer Wert darauf gelegt, dass alles fair und auf Augenhöhe zugeht.
modernes Büro, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, gute IT Ausstattung, höhenverstellbare Tische, gratis frisches Obst, etc.
Das Team und die Vorgesetzten in der Niederlassung haben ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen. Der Kontakt zu weiteren Niederlassungen ist ehr gering, aber auch da stets freundlich.
Durch die komplexen Projekte die PGMM bearbeitet, wird man jedesmal aufs neue gefordert. Das macht die Arbeit besonders Interessant.
nettes Kollegium, hilfsbereit auch über die eigene Niederlassung hinaus
Zukunftsorientiert
Arbeitszeiten sehr flexibel. Das hängt natürlich auch von den Projekten ab. Mobiles Arbeiten, geringe Kernarbeitszeit… Kein Thema mehr
Auch für Frauen ist hier der Weg nach oben etwas offener geworden. Ansonsten gibt es mehrere Möglichkeiten, sich fortzubilden. Da ist selbstverständlich auch Eigeninitiative gefragt.
Es handelt sich um ein mittelständisches Unternehmen. Dass hier die Gehaltsstruktur anders ist, als bei großen Unternehmen, ist klar. Für mich stimmt aber das Gesamtkonzept. Außerdem gibt es eine Altersvorsorge und weitere Benefits
Auch da ist noch Luft nach oben. Mittlerweile gibt es aber Ladestationen für E-Autos an einigen Parkplätzen. Immerhin ein Anfang
in meinem Bereich selbstverständlich
kein Thema. Ich bin selbst schon älter
Die Tür steht immer offen
gut. Wer ungestört arbeiten möchte, kann sich einen Einzelarbeitsplatz buchen. Ansonsten sind die Büros überschaubar belegt
sehr offen, auch zu höheren Ebenen
da ist noch Luft nach oben. Im Vergleich zu vor zwei Jahren aber kein Vergleich und daher auch hier ein Plus
Klar! Institute und Forschungseinrichtungen zu planen ist sehr abwechslungsreich aber mitunter auch sehr herausfordernd
Das Arbeitsklima in unserem Bereich ist sehr toll und angenehm! Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen.
Ich denke das Image und die Bewertungen passen nicht ganz überein.
Vielleicht ist das auch sehr Standortabhängig.
Es gibt unterschiedliche Stundenmodelle. Die Kernarbeitszeit ist sehr angenehm und ein mobiles Arbeiten ist möglich.
Ich fühle mich sehr wohl auf der Arbeit. Teamevents stärken das Team und den Zusammenhalt!
Ich komme gut mit meinem Vorgesetzten klar und schätze ihn sehr.
Moderner Arbeitsplatz mit höhenverstellbarem Tisch. Gute Technik
Es wird viel kommuniziert
Krankenhäuser und vor allem Laborgebäude bieten immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen. Jedes Gebäude ist individuell!
Nichts!!!
Krasse Ausbeutung, Verhalten von Vorgesetzten.
Interne Weiterbildung wird regelmäßig durchgeführt. Karriere im besten Fall Projektgruppenleiter.
Um die Gehaltserhöhung muss man kempfen
Großraumbüro
Es gibt sehr gute Prozesse die den Arbeitsalltag erleichtern. Eine gute Hilfe für junge und erfahrende Mitarbeitende.
Bei gutem Engagement wird dies auch durch Weiterbildung, Verantwortung und auch im Gehalt honoriert.
Einige Vorgesetzte sind dauerhaft mit Aufgaben ausgelastet und nicht erreichbar, dadurch können sie anderen, wichtigen Bereichen ihrer Pflichten nicht nachkommen. Die vielen Möglichkeiten zur Entlastung werden nicht genutzt. Wodurch häufig eine dauerhafte Überlastung statt Lastspitzen auftritt.
Mitarbeiter werden häufig mit Problemen alleine gelassen da die entsprechende Positionen kein Interesse oder keine Zeit hat sich zu kümmern.
Besonders mit der Kündigung hat sich leider das "wahre" Gesicht gezeigt.
Fairer Umgang mit Kollegen um Aussagen der Mitarbeiter ernst nehmen um nicht sehenden Auges in Probleme zu segeln. Klare Aufgabenverteilungen damit die Führungskräfte ihren eigentlichen Aufgaben nachkommen können.
Fairer Ausgleich von Gleitzeit- und Überstunden. Grundsätzlich soll Mehrarbeit auch vermieden werden.
Bei entsprechenden Engagement werden viele Weiterbildungen ermöglicht.
Die Bezahlung ist angemessen und wird stetig durch Benefits verbessert. Verhandlungen allerdings einseitig.
Teilweise werden Inlandsflüge als selbstverständlich angesehen.
In den Teams gut, darüber hinaus nicht. Kündigungen werden persönlich genommen.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Bei technischen Problemen wird sehr schnell Abhilfe geschaffen.
In den Teams gut. Ab dort sehr einseitig von oben nach unten.
- gute Einarbeitungsphase
- progressive Aufgabenübertragung
- Patenprinzip (Ansprechpartner während der Einarbeitungsphase für Prozesse und Fachliches)
- im Großen und Ganzen sind die Mitarbeiter zufrieden, klagen jedoch hier und dort
- Teilzeitmodelle möglich
- zeitweise Homeoffice
- eigene Akademie für interne Weiterbildung
- externe Weiterbildungen auf Antrag
- wenn Eignung als Führungskraft durchlauf eines Potenzialzirkels
- zufriedenstellendes Gehalt
als technischer Gebäudeausrüster,
Freundschaftsverhältnisse unter den Kollegen und gemeinsame Freizeitevents privat organisiert
- für jede helfende Hand dankbar
respektvoll, auf Augenhöhe, empathisch (direkter Vorgesetzter)
höhenverstellbare Tische, leistungsfähige digitale Arbeitsmittel, buchbare Gruppenräume in verschiedenen Größen, Einzelarbeitskabinen
- wöchentliche Projekt- und Teamsitzungen zur Koordination
- Qualitätsmanagement durch Diskussion der Planungslösungen mit erfahrenen Planer, welcher nicht im Projekt steckt (bei fortgeschrittenen Projektständen)
- jährliche Veranstaltung zur Vorstellung der Unternehmensziele
- schwer zu beurteilen nach dieser kurzen Betriebszugehörigkeit als weißer deutscher Mann (keine negativen Auffälligkeiten und für mich aktuell kaum vorstellbar das Diskriminierung praktiziert wird)
Die Aufgabe ist der Grund meiner Kündigung: neu im Planungsbereich TGA (herausfordernde und anspruchsvolle Aufgabe) nach Abschluss des Berufsschullehramtsstudiums und dann doch nach ein paar Monaten für die Lehrertätigkeit entschieden.
Flexible Arbeitszeiten
Sehr schlechte Kommunikation, kein Zusammenhalt im Team. Ein paar Leute sind pervers... etwas mit dir sprechen und nachher direkt an Chef gehen
Kommunikation verbessern; Führungsstil , Offenerer Führungsstil, Interesse an Abläufen und Problemen. Verringerung der enormen Bürokratie - miteinander Ziele erreichen - nicht von oben diktierte Abläufe ohne faire Kommunikation.
In Böblingen alle wollen von der Firma gehen. Die MA sind demotiviert und keine Lust da zu arbeiten. Leider kein gutes Betriebsklima.
Von draußen ist schöne Abdeckung, innen ist faul. Sehr viele haben einen Kündigungsgedanken, sind auf der Suche
Durchschnittlich
Ein sehr gutes internes Schulungssystem ermöglicht, aber nicht so etwas konkret
Der Lohn ist immer unter dem Markt, die Ausländer sind fern der Deutsche sehr schlecht bezahlt. Die Prämie und die Bonusleistung sind immer nur zwischen Chefs, Bereichsleiter und Projektgruppenleiter geteilt und die MA bekommen gar nichts.
Umweltbewusstsein ist durch den fahrradfreundlichen Arbeitgeber umgesetzt, im Alltag fließt aber eher Benzin durch die Adern des Unternehmens.
Nicht alle sind Freunden
Nicht mit allem
Keine konstruktive Kritik oder wirkliches Feedback, Personalgespräche sind "vorgeschrieben" und werden komplett einseitig geführt. Kein gemeinsames Erarbeiten von Zielen, sondern eine Einbahnschiene "von oben nach unten".
Autoritärer, unflexibler veralteter Führungsstil von Berichteter und Projektgruppenleiter
Im Großraumbüro ist es sehr laut und anstrengend und du kannst nicht konzentrieren.
Ein Stern ist zu viel. Da ist Telefonkabellos
Der Führungskreis und leitende Rollen sind männlich dominiert.
Gleiche Projekte über Jahren
nichts
schließen Sie sich, geben Sie den Menschen eine Zukunft!
wie im Gefängnis
schöne Abdeckung, innen ist faul
keine Genehmigung für Home-Office
alle Kurse sind nicht relevant und ähneln Geschichtsunterricht
Neid, Mangel an Hilfe und Unterstützung, Kritik
nur alte Menschen arbeiten, aber sie haben auch keine Garantie, dass sie bis zur Rente einen Arbeitsplatz haben werden
am nächsten Tag nach der Zielsetzung erinnert sich niemand an sie
niemand fragt nach der Meinung eines Mitarbeiters, bevor er die Ausrüstung an ihn liefert. Daher ist selbst die neue Technik keine Freude an der Verwendung
Meetings verursachen Schlaf
keine Unterstützung. alles ist sehr formell. der Arbeitgeber hat bei Streitigkeiten immer das letzte Wort
immerwieder die gleiche...
Sehr schlechte Kommunikation, kein Zusammenhalt im Team.
Machen Sie mehr für die jüngere Generation. Diese sind die Zukunft.
Flexible Arbeitszeiten, Entwicklungspläne für die Mitarbeiter, sehr hochwertige Hard- und Software
Jährliche Gehaltsanpassung kaum verhandelbar
So verdient kununu Geld.