29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist gekennzeichnet von einer entspannten und lockeren Stimmung, gegenseitigem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist. Klare Absprachen und Routinen vereinfachen die Abläufe und sorgen für Motivation. Ein kollegiales Miteinander sowie eine geringe Mitarbeiterfluktuation sind weitere Merkmale.
Die Planungsgruppe VA setzt sich seit Jahren für das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden ein. Ob mit flexiblen Arbeitszeiten, HanseFit, Massage oder Yoga – die Planungsgruppe VA stellt eine ganze Reihe an Maßnahmen zur Verfügung, um privates und berufliches unter einen Hut zu bekommen.
Mehr Wissen bedeutet mehr Erfolg. Daher wird die Weiterbildung der Mitarbeitenden großgeschrieben. Ob Coaching, Kommunikationstraining oder Zeitmanagement, sind hier nur ein paar Beispiele.
Die Planungsgruppe setzt auf gute und faire Bezahlung. Hier kommt es natürlich auch drauf an, in welcher Position man eingesetzt wird.
Die Planungsgruppe ist auf eine Vielzahl von Elektroautos umgestiegen, um unsere Mobilität umweltfreundlicher zu gestalten. Durch fachgerechte Mülltrennung im Büro wird der anfallende Müll reduziert, der auf Deponien oder Verbrennungsanlagen entsorgt werden muss. Durch die Umstellung auf elektronische Kommunikation können wir einen großen Teil an Papier einsparen.
Der Kollegenzusammenhalt ist unglaublich stark. Wir leben kulturelle Vielfalt. Die verschiedenen Traditionen und Werte, werden mit Neugier, Respekt und Toleranz begegnet. Wir haben das Glück die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Kulturen schätzen zu lernen und es entstehen regelmäßig neue Freundschaften zwischen den unterschiedlichsten
Persönlichkeiten.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, ihre Erfahrungen werden gern angenommen und sie werden in technischen Neuerungen unterstützt.
Die Vorgesetzten pflegen einen offenen Umgang mit den Kollegen und Kolleginnen. Bei Problemen verfolgen sie einen lösungsorientierten Ansatz und beziehen die Mitarbeiter in die Problemlösung mit ein. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass etwaige Veränderungen von allen besser angenommen werden.
Die Planungsgruppe VA sorgt für einen angenehmen und gepflegten Arbeitsplatz. Teils ergonomisch ausgerichtete Schreibtische, gute Beleuchtung, eine funktionierende Technik, genug Arbeitsmaterial, Sauberkeit und bei Bedarf sorgt die Stille Stunde für ruhiges sowie ungestörtes arbeiten.
Kommunikation wird großgeschrieben. Wöchentliche Team-Besprechungen, Feedback-Einzelgespräche, das Sprechen über den Projektstatus oder -fortschritt oder die Zusammenarbeit bei bereichsübergreifenden Aufgaben sind nur einige Punkte. Eine gute
Kommunikation beginnt jedoch bei jedem selbst.
Das Thema findet viel Aufmerksamkeit. Die Planungsgruppe VA bietet allen Mitarbeitenden die gleichen Chancen. Unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Religion, Nationalität, sexueller Orientierung oder Alter.
Vielfältige Projekt und Aufgaben und wechselnden Personenkreis.
Ist sicherlich ein guter Vater , wäre auch gern sein Sohnemann und würde gern übertariflich fürs nix tun in der Firma bezahlt werden.
Steht oben. Der Chef in Nürnberg könnte sich von den Chefs in Hannover sehr viel abgucken. Einfach mal ne Führung sein und Empathie gegenüber seinen AN und zeigen kein genervter “Chef“ der nix mit seinen Kollegen zutun haben möchte nach dem er sie eingestellt hat.
Einen Kurs in Empathie und Konfliktlösung besuchen.Als Führungskraft nicht unbedingt geeignet derzeit. Außerdem sollte er daran arbeiten Leute einzustellen die die Arbeitnehmer entlasten um eine work - Life - Balance für alle zu schaffen. Bei Beschwerden darauf eingehen können und einfach mal ne Führungskraft sein und seinem Gehalt und der Firma gerecht werden. Und wenn man als Chef sagt dass man bezüglich, Gehaltsverhandlungen auf einen Kollegen zu geht, dann seinen Mann stehen und sich nicht genau vor diesem Mitarbeiter verstecken!
cholerische Kollegen, alle überarbeitet, auf Mobbing & lästern wird viel Wert gelegt. Rassismus Seitens der älteren Kollegen steht an der Tagesordnung.
Die kununu-Bewertungen sind aussagekräftig genug!
Hier heißt es eher Work - Work. Gleitzeit ist nur ne Show um Mitarbeiter anzulocken. Am besten kommst du vor dem Chef und gehst, nach dem der Chef heim geht. Überstunden ausgleichen oder mal freinehmen für einen Arzttermin wird ungern gesehen und es wird abwertenden mit einem Kopfschütteln bewertet. Wenn Kollegen wegen Krankheit ausgefallen sind wurden Sie vor einigen Kollegen inkl. Chef und Sekretärin bestraft. Die Kollegen strafen mit schweigen und genervten aussagen wie : ja Warst ja die letzten 3 Tage nicht da, deswegen wieder mal nix von Projekt mitbekommen. Der Kollege war krank & nicht im Urlaub
Die Arbeitnehmer die von Beginn an die Firma mit aufgebaut haben, haben viel zu gut verdient. Der Rest musste sich jedes Jahr aufs neue rechtfertigen warum man mehr Gehalt möchte. Abgesehen davon, dass der Chef immer überhaupt gar keine Zeit hatte, wenn er wusste es geht wieder mal um eine Gehaltsverhandlung. Leider musste man dann mit einer Kündigung wedeln & plötzlich wurde man angehört und hat eine Gehaltserhöhung erhalten.
War wenig vorhanden. Von wenigen jüngen Kollegen eher als von den älteren.
Gelästert wurde regelmäßig, vor allem Kollegen mit Migrationshintergrund wurden wie Außerirdische behandelt. Aussagen wie : „ich mag ja keine Türk** aber sie sind in Ordnung oder Kopftücher gehören nicht hier her“, waren Alltag.
Die Boomer-Kollegen die schon länger in der Firma sind werden auf ein Podest gestellt. Bei Beschwerden über diese beim Chef, hieß es meistens: Ja der / die ist schon etwas älter , anpassen wird derjenige sich jetzt nicht mehr, vielleicht können Sie sich einfach anpassen und Rücksicht nehmen.
Chef hat nicht wirklich irgendein Mitarbeiter Problem gelöst. Er hat es einfach meist ausgesessen oder laufen lassen. Ganz nach dem Motto: „Klärt das unter euch,“ oder „manchmal löst sich das Problem von alleine.“
Viel Erwartung, aber Nix zurück geben. Chefs stellen in Nürnberg sowie in Hannover ihre Familienmitglieder ein obwohl andere Bewerber geeigneter für die jeweiligen Positionen wären. Zum Beispiel durfte das Kind vom Nürnberger Chef den ganzen Tag mit dem Firmenfahrzeug durch die Stadt fahren und Einkäufe & Post zu erledigen die normalerweise die Sekretärin erledigt, aber irgendwie muss man Ihn vor Studienbeginn beschäftigen und übertariflich bezahlen, aber für Weihnachtsgeld der Mitarbeiter reicht es leider nicht mehr aus. :)
Um Utensilien musste man ständig betteln. Wenn man was gebraucht hat hat der Chef nach dem 3 mal bitten wiederwillig gesagt: „ja dann besorgen Sie es nach der Arbeit selbst und reichen sie den Kassenzettel beim Sekretariat ein.“ Bei der Sekretärin musste man sich wieder rechtfertigen warum man dass Geld wieder kriegen sollte und warum nicht etwas günstigeres besorgt hat. Ich hab auch nie nachvollziehen können warum ich in meiner Freizeit etwas besorgen muss was mir vom Arbeitgeber gestellt werden sollte wie z.b. eine Funktion PC-Maus!
Kommunikation liegt auf der scala im Minusbereich . Nachfragen wird nicht erwünscht, einfach machen und niemanden belästigen & später ist das Geschrei groß. Im wahrsten Sinne des Wortes, Kollegen werden vor allen anderen Kollegen angeschrieen & erniedrigt. Chef läuft einfach vorbei nach dem Motto, dass klärt ihr schon untereinander.
Kolleginnen wurden eher minderwertig angesehen. Kollege sagte beispielsweise in einer rein beruflichen Diskussionen zu einer Ihrer Kolleginnen: „kein Wunder dass du kein Partner hast, hast richtig Haare auf den Zähnen.“ Kolleginnen berichteten auch dass im Sommer selbst lange Kleider vom Chef missbilligt wurden.
Projekte gab es einige die interessant waren. Jedoch war die Planung Chaos pur. Wie gesagt Kommunikation war nicht vorrangig. So waren viele Projekte einfach nur zäh und gingen nicht voran. Man hatte auch vor einigen Kollegen Angst zusammen zu arbeiten, weil man bei jeder frage bzw. Zusammenarbeit erniedrigt und angeschrien wurde. Cholerische Kollegen gab es genug.
Höfflich, Freundlich
Freundlich, mit den Mitarbeitern auf einer Ebene.
Ruhig, freundlich
Man bekommt als Azubi genug mehr geht natürlich immer :D
Hilfsbereit, Kompetent und Respektvoll
Das Programm ist etwas Langsam wenn man an großen Projekten arbeitet
selbst von beginn an bekommt man genug knifflige Aufgaben mit genügend zeit zur Bearbeitung ohne Stress
Trotz das es ein Büro Job ist, bekomme ich immer wieder verschiedene Aufgaben und darf mich sogar an verschiedenen Projekten beteiligen
Private Termine können ohne Probleme wahrgenommen werden
Zwischen den Teams und Kollegen muss teilweise noch daran gearbeitet werden.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Genau, was ich gesucht habe.
Sicherer Arbeitsplatz mit guten Benefits
Kaum Wertschätzung, veraltetes Denken
Veraltetes Denken aufgeben und die eigene Tasche etwas öffnen
Schlechte Arbeitsorganisation, nahezu keine Kommunikation, unnötiger Druck, kaum Wertschätzung, schlechter Umgang
Außen gut, innen schlecht
Flexible Arbeitszeit, Home-Office möglich
Wer brav ist, bekommt etwas
knauserig
The show must go on
Kollegen agieren überwiegend als Team
Unter Kollegen einwandfrei
Chaosmanager-keine Vorgesetzten
gemäß Arbeitsrecht
nahezu nicht vorhanden
s. o.
Sehr breites Spektrum
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Vorgesetzten sind durchweg freundlich.
Die VA spricht von Balance zwischen Beruf und Privatleben. Ausgewählten Mitarbeitern ist es erlaubt im Homeoffice zu arbeiten. Gleiches Recht für alle bitte!
Weiterbildung wird im Unternehmen groß geschrieben.
Unter den Kollegen ist es im gesamten Unternehmen absolut stimmig. Neue Mitarbeiter werden schnell in die Runde aufgenommen.
Die Vorgesetzten nehmen sich stets Zeit für die Belange ihrer Mitarbeiter.
Die Arbeitsplätze sind sehr hochwertig und modern ausgestattet. Lärmtechnisch stören zeitweise nur Kollegen mit Privatgesprächen und unüberhörbaren Telefongesprächen. Die Büroräume sind im Sommer unerträglich warm. Ventilatoren verschlimmbessern lediglich.
Die Firmenkommunikation zu den Mitarbeitern ist in den vergangenen Jahren bedauerlicherweise auf der Strecke geblieben. Früher fanden in regelmäßigen Abständen Infoveranstaltungen zu Projekten, Mitarbeitern und dem Stand der Firma statt. Die Geschäftsführer und Führungskräfte besprechen sich im Gegenzug außergewöhnlich häufig.
Die Gehälter sind Verhandlungssache. Viele Benefits (Yoga, Massage, Hansefit, Gesundheitsleistungen, Altersvorsorge, Getränke). Blumen zum Firmeneinstieg. Blumen und Pralinen zum Geburtstag. Alljährliche Weihnachtsfeier. Die VA zahlt weder ein 13. Monatsgehalt, noch Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Der Inflationsausgleich, verschwindend gering.
Das Prämiensystem mangelhaft.
Die Aufgaben sind sind interessant, abwechslungsreich, spannend und herausfordernd.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens super! Natürlich gibt es mal Tage an denen die Atmosphäre etwas angespannter ist aber das passiert relativ selten.
Auch hier kann ich nichts Schlechtes sagen. Nahezu flexible Arbeitszeiten, welche natürlich eine gewisse Kernarbeitszeit enthalten. Es gibt selbstverständlich Projektphasen in denen es stressiger abläuft und Überstunden vorkommen, welche dann aber vergütet bzw. abgebummelt werden können.
Braucht man spontan einen Tag Urlaub wurde dieser bis jetzt unkompliziert und schnell genehmigt.
Es gibt viele interne Schulungen aus denen ich bis heute sehr viel Wissen generieren konnte. Auch wenn es um externe Schulungen geht, wurden mir keine Steine in den Weg gelegt.
Sucht in meinen Augen seines gleichen!
Teamintern sowie Teamübergreifend. Hat man z.B. Fragen an Kollegen wurde mir immer umgehend geholfen.
Respektvoller Umgang. Persönlich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Es gibt mehrere Teams. Ich kann in diesem Fall nur von meinem sprechen.
Dort verläuft die Kommunikation unkompliziert und es wird stetig an Verbesserungen gearbeitet. Aufgrund der Optimierungsversuche ist es manchmal etwas unübersichtlich, deshalb 3 Sterne - Tendenz zu 4!
Darauf wird keine Rücksicht genommen. Da werden Aufgaben verteilt: Muss in drei Tagen fertig sein - heute ist Freitag - da haben Sie ja das ganze Wochenende
Weiterkommen ist so gut wie unmöglich, außer man ist von jemandem ein Liebling.
Wer gut schleimt, bekommt auch mehr
Gibt es nicht - es wird nicht einmal der Müll getrennt
Gibt es nicht - außer auf Feiern
Sehr gut
Vom hohen Ross bis zur Kumpelhaftigkeit ist alles vertreten
Findet nur hinter verschlossenen Türen statt, offiziell
Keine grundsätzlichen Unterschiede erkennbar
Trotz interessanten Projekten wird alles nur nach 08/15 Standard geplant mit immer wieder grundsätzlichen Fehlern.
Kann tageweise eine gute Stimmung sein, manchmal alle gegen jeden
Ich hatte keine Gleitzeit, sondern feste Arbeitszeiten. Aber nach Absprache war einiges möglich.
Für zukünftige Projektleiter sich sehr gut. Unterschiedlich
Hängt auch vom Tag an sich ab, mal sind alle super nett und manchmal sieht man zu, dass man nicht auch unter die Räder kommt. Es wird viel gelästert.
Langjährige Mitarbeiter werden geradezu hofiert und machen kaum Platz für neue Kollegen. Meist gehen dann die neuen Kollegen.
Jeder Vorgesetzte ist anders und viele Vorgesetzte sind manchmal zu viel für ein kleines Unternehmen.
Saubere, große Büros. Klimaanlage in öffentlichen Bereichen und Besprechungsräumen.
Vieles erfährt man erst im Nachhinein (zb. wenn nette Kollegen das Unternehmen verlassen, Arbeitsaufgaben neu verteilt werden)
War okay, aber reich wird man damit nicht.
So verdient kununu Geld.