41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen mobben untereinander
Spender kommen regelmäßig und loben uns
Kaum Freizeit durch Schichtarbeit
Man kann sich weiterbilden wenn was frei ist
In anderen Zentren wird mehr gezahlt
2 getrennte Schichten die nochmal in Grüppchen zusammnkomme
Super liebe und verständnisvolle Chefin
Man muss zurzeit einfach nur funktionieren
Über Probleme wird kaum geredet
Als Neuling wird man abgestempelt, einige bekommen noch Weihnachtsgeld
Mehrere Bereiche, man macht allerdings nur das gleiche
Jeden Tag neue Herausforderungen. Der persönliche Kontakt mit unseren Spendern
Die Unzufriedenheit einiger Kollegen und das obwohl wir eine sehr gute Leitung haben
Ich arbeite auch nach 10 Jahren immer noch sehr gerne hier.
Es gibt halt Berufe und da zähle ich meinen dazu, da wird es nunmal stressig und man kann nicht immer pünktlich in Pause oder Feierabend gehen.
Sind vollkommen in Ordnung. Es gibt bestimmt Firmen die etwas besser zahlen, das ist für mich aber kein Grund die Stelle zu wechseln.
In der Regel sehr gut
Man hat Respekt voreinander, egal ob man jünger oder älter ist
Kann mir keine bessere wünschen
Sind gut, unsere Leitung kümmert sich und versucht bei Problemen schnell Abhilfe zu schaffen
Kein Tag ist wie der andere und das macht die Arbeit interessant und abwechslungsreich
Kommunikation.
Verhalten.
Keine Gleichberechtigung zwischen den anderen Kollegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach eine reine Katastrophe.
Arbeitszeiten reine Katastrophe, seit dem ich dort arbeite habe ich kein privat leben mehr. Ständig Überstunden die nicht bezahlt werden und komischerweise verschwinden.
Die bieten angeblich tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, aber wenn man Interesse hat und sich dafür anmeldet , dann heißt es immer , aktuell schwierig.
Jeder arbeitet gegen jeden.
Es haben sich kleine Gruppen gebildet und man wird ständig gemobbt, ausgelacht, obwohl man alles richtig macht.
Besonders von älteren Kollegen wird man am schlimmsten behandelt.
Das Verhalten von Zentrumsleitung ist genauso wie das Wetter in Deutschland.
Kommunikation?? Was ist das ?
Habe ich solange ich da bin, nichts davon gehört, im Gegenteil, wenn ich etwas versucht habe zu kommunizieren, ist man nicht ernst genommen worden oder total ignoriert.
Was ist das ? Kennen wir nicht!!
Bereitstellung von diversen Getränken.
Immer pünktliche Lohnzahlungen.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, welche maßgeblich die Leistungen zum
Firmenergebnis erbringen ist unterirdisch!
Ein viel zu großer "Wasserkopf" in Verwaltung und Controlling.
Meist sind mehr unproduktive Mitarbeiter ( Controlling, Ärzte, Leitung) im Haus
als Mitarbeiter am Spender .
Pflegt mehr eure Mitarbeiter, so kann man die hohe Fluktation minimieren.
Nehmt den allgegenwärtigen Druck von den Mitarbeitern - zufriedene Mitarbeiter werden automatisch mehr leisten.
Aber was sage ich das zu Führungskräften - die wissen das sicher besser als wir.
Angestellte im Saal werden - bis auf die Lieblinge der Vorgesetzten - augenscheinlich wie minder bemittelde behandelt. Es gibt fast nur Kritik, Überwachung und sehr selten Lob. Leistungsentgelt (wie im Firmenprofil erwähnt) wird mittlerweile nur noch denen gezahlt, die weniger als 12 Tage im Jahr krank sind.
QM`s und Teamleiter halten sich im Spendensaal für Götter - andere Meinungen und Kritiken werden nicht toleriert. Da meist die geldverdienenden Operator am Spender eine höherqualifizerte Ausbildung besitzen, lassen offensichtlich die QM´s und Leiter diesen Nachteil durch Ausnutzung ihrer Machtposition (was sicherlich schon an einer Art Mobbing grenzt) an den ihnen untergebenden Angestellten aus.
Mittlerweile haben auch viele Mitarbeiter den Eindruck, dass die Mitarbeitervertretung nicht für die Miarbeiter sondern fürs Unternehmen agiert.
Der Arbeitgeber wundert sich über den hohen Krankenstand, setzt aber trotz permanenter Unterbesetzung ständig die Normen nach oben.
Man sollte sich auch mal im Klaren sein, dass der Hauptgrund für Krankschreibungen mit psychologischen Hintergrund Kontrollwahn und Mobbing des Arbeitgebers sind.
Es wird viel getan, um nach Aussen zu glänzen.
So wird geworben, wie humanistisch eine Plasmaspende sei und wie uneigennützig Menschen geholfen wird. Ich denke die größten Nutznieser sind die Aktionäre - die Firmeninhaber sind mehrfache Millionäre.
Aber das ist ja nun mal nichts Unübliches.
Wenn es ein Unternehmen schon für Work-Life-Balance hält, nur weil die Angestellten nicht an Sonn-und Feiertagen arbeiten müssen ...
Mittlerweile sind 3 Samstagdienste die Regel, da mindestens 5 Fachkräfte fehlen. Forciert werden diese Probleme durch einen hohen Krankenstand - dieser sicherlich auch durch das Betriebsklima und Arbeitsumfeld verursacht.
Weiterbildungen firmenintern zu alltäglichen Abläufen und Notwendigkeiten.
16,50€ Stundenlohn plus 35 € VWL. Leistungszuschläge seit 2024 nur
wenn weniger als 12 Tage im Jahr krank.
Sehr viel Müll durch Einweg-Materialien und Verpackungsmaterial.
Es haben sich kleinere Gruppen gebildet, die gut zusammenhalten. Zusammenhalt zwischen Anmeldung, Saal und Vorgesetzten ist echt sehr unterirdisch. Wenn es im Spendensaal brodelt (also die Arbeit nicht zu schaffen ist, weil unterbesetzt oder zuviel Spender) kommt aus der Anmeldung oder Verwaltung keine oder so gut wie keine Unterstützung.
Geht so... Die Leistung muß stimmen.
Ich denke, das Vorgesetztenverhalten habe ich schon vorab erschöpfend beschrieben.
Es stellt sich nur noch die Frage, warum gute Leute entlassen werden und niemand eingestellt wird - jetzt mittlerweile mit Einstellungsstop - obwohl wir permanenten Arbeitskräftemangel haben. So werden die verbliebenen Nicht-Kranken noch mehr unter Druck gesetzt und daraus resultiert logischerweise ein noch höherer Krankenstand.
Der Vorteil - keine Nacht- , Sonn- und Feiertagsdienste.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist möglich, wenn diese weder Kritik noch das Aufzeigen von Mißständen beinhaltet.
An Männer werden teilweise nicht so viele Anforderungen gestellt, wie an die Frauen. Diese werden auch kaum ermahnt oder zur Rede gestellt.
Im Spendensaal "Fließbandarbeit" mit MfS-mäßiger Überwachung durch unzählige, allgegenwärtige Qualitätsmanager (QM).
Interessant ist, das Materialfehler des Equipments als Fehler des betreffenden Operator abgearbeitet werden.
Teilweise werden Mängel an Verbrauchsmaterialien und Equipment patientengefährtend ignoriert und in Kauf genommen (meine persönl. Erfahrung) - Es zählt nur das Ergebnis am Tages- b.z.w. Monatsende.
Bezahlung OK.
Organisation und Flexibilität
Es wäre ja schonmal ein Anfang ein rotierendes System anzustreben sodass man Abwechslung im Job hat und in jedem Bereich Einblick hat und arbeiten kann. Damit sind ersteinmal Spendesaal, Rezeption und Verarbeitung gemeint. Das hat zum Vorteil das man Flexibel sein Kann und die Abwechslung hat !.
Angespannt, jeder gegen jeden. Neue Mitarbeiter haben kein leichtes Spiel und es werden nur ,,Fehler,, gesehen
Mehr Schein als Sein.
Kein Weiterkommen!
Gibt es nicht !
Ich nenne es mal OK.
Gibt es nicht ! Es wird mit 2 Maß gemessen
Einfach funktionieren, hat was von Fließband Arbeit. Keine Kopfarbeit keine neuen Herausforderungen.
Nichts
Alles
Keine Worte
KATASTROPHE
Seht selbst
Was ist das?
hahaha
Unfair!
Unbewusst
Welche Kollegen?
relativ
Lachhaft
Zum überleben sogar zu knapp
NULL
Ciao!
So lala
Es gibt sehr nette und tolle Kollegen
Es sollte weniger nur auf die neueren Mitarbeiter geachtet werden sondern auch mehr auf die die schon länger dabei sind.
Die PZM sieht nicht was in anderen Bereichen passiert und kann somit es nicht beurteilen nur durch das „berichten“ durch andere.
Am Anfang war es wirklich gut hat aber stark nachgelassen
Man solle nichts machen was einen verletzten könnte in der Freizeit so das man dann für die Arbeit ausfällt
Guter Gehalt
Der Zusammenhalt unter den längeren Angestellten sehr stark so das jüngere zwar erst aufgenommen werden doch dann untereinander über andere gesprochen wird
Schlechte Kommunikation, kein Verständnis
In den 7 1/2 Stunden arbeiten darf man sich nicht hinsetzten dazu wird nur Wasser erlaubt zu trinken.
Wird viel davon gesprochen das man kommunizieren muss und soll und wenn man es macht ist es ebenfalls falsch
Mitarbeiter die früher angefangen haben machen mehr Arbeit als die länger da sind und wenn man sich dann anpasst passt es den anderen Mitarbeitern nicht
Das einzige Gute war, dass ich eine Freundin dort hatte
Das Arbeitnehmer nicht ernst genommen werden und man so behandelt wird, als ob man einfach doof ist.
Vieles sollte das Unternehmen anders machen. Als erstes sollte man seine Mitarbeiter respektieren und deren Wünsche beachten, falls es Beschwerden gibt.
Leider wird einem nur gesagt was er alles schlecht macht , gelobt wird man nicht
Es sieht besser aus als es ist
Man muss dauern Überstunden machen und bekommt diese nicht bezahlt sondern als Freizeit , aber nur „spontan“ 1-2 Stunden früher gehen
Wer weiter kommen möchte im Leben ist hier fehl am Platz :)
Gehalt war inordnung
Zuviel Verpackungsmaterial und papier
Jeder redet über jeden vor allem die älteren
Ist okay lästern Zuviel und haben keine Ahnung von Technik
Ich wurde belästigt und deswegen habe ich gekündigt, aufgrund des Vertretungs chef
Einem Mitarbeiter vorzuschreiben das er nur Wasser trinke darf während der Arbeitszeit und nicht sitzen darf macht einen ja automatisch sprachlos
Alle reden übereinander das ist leider kein Platz für mich
Also wenn du in deinen jungen Jahren warst wurdest du als konkurrenzfähig gesehen
Es war wie eine Fließband arbeit
Alle 3 Monate den Bonus
Relativ komplikationslos Urlaub zu bekommen.
Viel Spaß bei der Arbeit
Trinken verboten
Kaum Aufstiegschancen
Keine frische Luft im Spendesaal
Keine Parkmöglichkeiten die kostenfrei sind oder übernommen werden.
Die Zügel bisschen lockern.
Eigentlich eine gute Atmosphäre auch wenn manchmal zickereien entstehen.
Kaum Aufstiegschancen
Gehälter sollten angepasst werden
Das man im Spendesaal nur Wasser trinken darf bzw. dies auch nur mit zugedrückten Augen erlaubt ist.
Könnte besser sein.
-Pünktliches Gehalt
-attraktive Bonusprogramme
-abwechslungsreiche Bereiche
-die Arbeit mit den Spendern
-Frisches Obst im Pausenraum
-Umziehzeit ist Arbeitszeit
-Neue Mitarbeiter erhalten ein höheres Gehalt als langjährige Mitarbeiter !!!
-Einsatz wird nicht honoriert
-kein Weihnachtsgeld
-keine Benefits
-Bezahlung nach Betriebszugehörigkeit
-die Löhne für langjährige Mitarbeiter anzupassen
-bessere Kommunikation mit Mitarbeitern
-Wertschätzung der Mitarbeiter
-Mitarbeiter nach Leistung bezahlen
-Parkplätze/Fahrkarten Ausgabenübernahme
-mehr Teammeetings
Frühzeitige Dienstplanung
Neue Mitarbeiter werden finanziell bevorzugt. Keine Übernahme von Parkgebühren/ Fahrtickets.
Jährliche Schulungen zum guten Umweltbewusstsein.
Kollegen stehen füreinander ein und halten zusammen
Mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten, die neuen und die die bereits im Unternehmen sind. Gehaltsanpassung für langjährige Mitarbeiter.
Dienstplan Absprachen können flexibel mit der SV geklärt werden.
die Löhne für langjährige Mitarbeiter anzupassen!
So verdient kununu Geld.