47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Umgang mit Mitarbeitern und immer ein offenes Ihr
Schlechtes kann ich nichts finden
Die Mitarbeiter noch mehr mit einbeziehen in aktuellen Projekten oder zukünftigen Projekten
War echt gut
Sehr gutes sozialfreundliches Image
Passt
Wird gefoerdert von den Vorgesetzteb
Fair bezahlt
Sehr nachhaltig
War super gewesen!
Wir haben wenige gehabt aber wenn dann alles fair
Sind top!
Lieg sehr gut
Wird drauf geachtet
Gab es sehr viele
Dass man selbstständig arbeiten kann, sich selbst organisieren kann/muss und persönlich viel Erfahrung sammeln kann.
Der hohe Arbeitsdruck, der einen zwar -wie schon erwähnt- persönlich wachsen lässt, jedoch auf Dauer zu viel wird. Wer lebt um zu arbeiten (und auch weiterzukommen) ist hier richtig...
Manche Abteilungen teilweise chronisch unterbesetzt, Arbeitspensum (fast nie) innerhalb der Regelarbeitszeit zu bewältigen - hier muss sich das UN breiter aufstellen.
Es wird viel gefordert, man erhält jedoch auch "Lob" in Form von bereitgestelltem Mittagessen o.Ä.
Aufgrund der langen Arbeitszeiten täglich (bis 18-19 Uhr) kommt die "Life"-Seite leider öfters etwas zu kurz.
Weiterbildungschancen gibt es wenig (bis gar nicht?). Dennoch traut man auch "Neulinge" viel früh zu - schafft man es, mit dem Druck umzugehen, kann man hier persönlich wachsen. Bei entsprechender Leistung gibt es (bis zu einem gewissen Maß) auch keine Grenzen für Beförderungen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut, man versucht, sich im stressigen Alltag gegenseitig zu unterstützen und man "schlägt sich zusammen irgendwie durch"
Vorgesetzte verhalten sich stets fair und haben ein offenes Ohr, jedoch fühlt man sich im operativen Geschäft oft allein gelassen.
Man kann seinen eigenen Arbeitsalltag und auch kleinere Projekte (auch als Quereinsteiger) selbst organisieren und gestalten, MUSS man jedoch auch, da man sonst untergehen würde.
Der Teamspirit bei Plentyco ist schwer zu toppen
Top Arbeitsklima, regelmäßige After-Work Drinks unter Kolleg*innen, zwei feuchtfröhliche Firmenfeiern pro Jahr, gemeinsame Brotzeiten.
Typisch für Projektgeschäft gibt es auch Zeiten mit mehr Auslastung. In ruhigeren Phasen können geleistete Überstunden problemlos abgefeiert werden. Zwei Arbeitstage pro Woche sind in Präsenz, die anderen Tage sind frei wählbar.
Es werden individuell Weiterbildungen angeboten, tlw. über interne Kolleg*innen. Es gibt immer wieder Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und mehr Verantwortung zu übernehmen.
Super Team, mega Zusammenhalt, man hilft und unterstützt sich untereinander auch bei Engpässen
Ein offizielles Feedbackgespräch pro Jahr, unterjährig werden 1:1 geführt. Entscheidungen könnten teilweise konsequenter und schneller getroffen werden
Top Arbeitgeber! Flexible Möglichkeiten für ausgeglichene Work Life Balance; Gesundheitsangebote wie "Mental Health Workshops" auf eigene Initiative des Arbeitgebers; interessante Aufgaben; Wachstum innerhalb des Unternehmens möglich
Konstruktive Arbeitsweise, offenes und faires Miteinander
...davon haben wir nur wenige bis keine.
Sehr schönes Office, Homeoffice, Vertrauen
Wer Lust hast etwas beizutragen und Ideen einzubringen, ist jederzeit gern gehört und wird ernst genommen.
Dass das Geld immer pünktlich am Konto ist
Wenig Ahnung und keine Kontrolle
Führung wechseln
Man kann tun und lassen was man will. Erst wenn die Chefetage etwas von einem verlangt, muss man asap das tun was einem gesagt wird. Ansonsten, feel free. Hauptsache die Arbeit ist irgendwann fertig. Qualität egal - wird nicht kontrolliert. Will man sich weder testen noch impfen, wird man für immer ins Home-Office verbannt. Muss etwas sofort erledigt werden, weil mal wieder der Hut brennt, dann muss man auch Überstunden leisten - natürlich unbezahlt. Grundsätzlich interessiert sich niemand für Arbeitszeiten wie auch für Arbeitsabläufe. Chaos pur.
Die Firma ist klein, es gibt nur einen Kunden, viele Merchandiser die das leicht verdiente Geld dankend entgegennehmen. Das Image tonnenweise Karten zu produzieren und im Geschäft für den Abnehmer attraktiv aufzuhängen wird wohl gut sein. Aber der Auftritt von Plentyco ist es sicher nicht. Mitarbeiter reden somit nicht gut über ihre Firma.
Wenn man ein pflichtbewusster Arbeitnehmer ist oder etwas vorantreiben/verbessern/optimieren will, bewegen sich die Arbeitszeiten nicht im normalen Rahmen. Termine werden nach 17 Uhr eingestellt, interessiert niemanden ob man ein Leben oder gar eine Familie hat. Telefonanrufe vom Kunden ebenso nach 18 Uhr oder später. Viel Arbeit für wenig Outcome. Urlaub kann jederzeit konsumiert werden, der Vorteil wenn keine Kontrolle herrscht. Blöd ist nur, dass es passieren kann, dass das halbe Office auf Urlaub ist und somit die Projekte liegen bleiben bzw. die anderen Kollegen zum Handkuss kommen.
Weiterbildung gibt es nicht. Wer keine Ahnung hat kann einem auch keine Antwort auf seine Fragen geben. Man ist sich selbst der nächste. Merkt man, dass man überlegen ist, verlässt man die Firma schnell.
Karriere im Sinne von Zeit-gegen-Geld-tauschen kann man machen: gut anpassen, viel reden und nur das Nötigste davon umsetzen sind die Voraussetzungen hierfür.
Sozialleistungen gibt es nicht. Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Die Löhne entsprechen nicht der Verantwortung. Alle paar Jahre gibt es einen einmaligen Bonus (zB.: Corona-Bonus). Das Gehalt für Personen mit einem Abschluss zB. in Kunstgeschichte, Sportwissenschaften, Kulturwissenschaften oder auch mit einer einfachen Ratatouille-Ausbildung ist durchaus tragbar. Es macht auch nichts zwei Jahre in Mutterschaftsurlaub zu gehen, danach für zwei Monate wieder in der Firma wieder einzusteigen um dann seinen zweiten Babybauch zu präsentieren und gleich nochmal zwei Jahre in Mutterschaftsurlaub zu gehen. Das vorherige Gehalt ist auch nach Rückkehr und Herunterstufung in Titel und Arbeitszeit weiterhin gesichert. Wie gesagt, einfach lange genug dabei bleiben, sich gut stellen und man kann ein sehr gutes Auskommen haben.
Die einzige Dienstleistung die man anbietet ist das Karten-Geschäft. Dementsprechend werden tonnenweise Karten produziert und ebenso viele in den Müll geworfen. Katastrophal für die Umwelt!
Das einzig sinnvolle und funktionierende in dieser Firma.
Ältere werden behandelt wie Jüngere, auch was die Kündigung anbelangt. Somit bekommen über 50-jährige die Kündigung durchaus auch nach Rückkehr aus dem Urlaub. Gefördert werden Ältere ebenso wenig wie Jüngere.
Lächerlich! Die "Person-deren-Position-nicht-genannt-werden-darf" (kurz: PdPngwd) hockt lustlos auf seinem Posten und räumt diesen nicht, weil das Geld eben doch stimmt. Null Drive, null Motivation - es ist ihm schlichtweg alles egal. Die Mitarbeiter müssen selber zurechtkommen. Hilfe ist nicht zu erwarten. Gerne werden Ideen von Mitarbeitern von ihm als seine eigenen verkauft. Viel Geld für wenig Arbeit ist die Devise. Die zweite "PdPngwd" wird alle paar Jahre gewechselt. Mehr als Geld verbrennen und/oder Mitarbeiter kündigen schaffte bisher keines dieser 'New-Business-Wunder'. Scheinbar auch nur eine Position die krampfhaft besetzt werden muss um die Kündigung der ersten "PdPngwd" zu umgehen. Ansonsten wurden mittlerweile alle Führungsebenen gekündigt um Geld zu sparen. Die einzige leitende Position die noch übrig ist und sich eigentlich um die brennenden und akuten Probleme im Office kümmern müsste, hat selber keinen Bock mehr und ist auch nur deshalb da, weil das Geld und der fahrbare Untersatz stimmen. Warum: Zwei von drei "PdPngwd" üben einen Job aus, ohne die nötige Qualifikation dafür zu haben, der Dritte ist seit Jahren ausgebrannt.
Jeder ist letztendlich für alles zuständig weil im Endeffekt niemand eine Ahnung von irgendwas hat. Es ist das absolute Chaos. Aber das will niemand zugeben. Null Kontrolle, man kann tatsächlich machen was man will. Unabhängig vom Corona-Home-Office kann man auch im Büro die Hälfte seiner Arbeitszeit mit Rauchpausen und Tratschpausen verbringen. Gilt für Angestellte mit und ohne Führungskompetenz gleich. Chillig!
Tanzt man aus der Reihe, hat man eine eigene Meinung oder wird man schlichtweg zu teuer, wird es um einen leise und sodann heimlich die Kündigung vorbereitet. Auch wird gerne die Entscheidung jemanden zu Kündigen in Abwesenheit des Betroffenen (Urlaub, Sabbatical, Krankheit) gefällt. Gerne spart man sich die Kommunikation auch komplett und lässt die Kündigung via Briefboten durchführen. Natürlich mit sofortiger Freistellung - Kommunikation ausschließlich auf die Personalabteilung beschränkt. Regelmäßige Infos in dieser Firma betreffen somit meist nur Personalveränderungen. Die werden jedoch wenn, dann nur beschönigt kundgetan. Ansonsten gibt es nicht viel zu kommunizieren, weil sich auch nichts großartig verändert.
Versteht man sich mit den richtigen "PdPngwd" wird man befördert und befördert und befördert. 50k aufwärts kein Problem als Sacharbeiter aka Projekt-"Manager". Kommt das Geld nicht, einfach mit der Kündigung drohen. Hat man eine Schlüsselposition kommt die Gehaltserhöhung und/oder die Beförderung (Titel) schneller als man denkt. Frauen haben somit dieselben Aufstiegschancen wie Männer, sie müssen sich nur auch mit den richtigen "PdPngwd" anfreunden. Selbiges gilt für Wiedereinsteigerinnen - mit Vitamin B kann man mehrmals wieder einsteigen, ohne steigt man nie wieder ein.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Es ist seit über 10 Jahren immer die selbe Arbeit, und dennoch hat es die Firma nicht geschafft, die Aufgaben abzubilden und ordentlich zu strukturieren und zuzuteilen. Es hat tatsächlich niemand eine Ahnung welcher Mitarbeiter welche Aufgaben hat. Timelines gibt es nicht. Nur die die der Kunde vorgibt, und um den Dreht sich das ganze Firmenleben. Man ist nicht mehr als der Dienstleister für EINEN Kunden. Neugeschäft ein Wunschtraum. Traurig, aber leider kapazitiv auch nicht umsetzbar.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe. Junges Team und dennoch mit viel Erfahrung.
Manchmal mahlen die Mühlen etwas zu langsam.
Sehr gutes und vertrauensvolles Verhältnis mit einem stets offenen Ohr.
Es wird versucht für sämtliche Lebensumstände eine passende Lösung zu finden.
Projektarbeit bringt auch immer Arbeitsspitzen mit sich. Jedoch hält sich alles in den richtigen Grenzen. Hohes Vertrauen und Flexibilität auch im Mobil Office.
Wer Veränderung anstrebt bekommt die Chance eine neue Herausforderung anzunehmen.
Gegenseitiger Respekt und große gegenseitige Unterstützung. Aus Kollegen werden Freunde - was aber kein Muss ist.
siehe Gleichberechtigung.
(Leider) viel Veränderung in den letzten Jahren. Aber seit einigen Monaten erkennbar klarere Kommunikation, mehr Struktur und der Wille Dinge anzugehen und zu verändern.
Gutes Büro, technisch ist alles da was benötigt wird.
Regelmäßige Meetings und Abstimmungsrunden sind etabliert. Für manche zu viel, für manche zu wenig Kommunikation. Für mich persönlich das richtige Level.
Bei uns gibt und macht man keine Unterschiede.
sehr große Freiräume bei der Arbeitsgestaltung durch Mobiles Arbeiten plus Arbeitsplätze im modernen Büro in Schwabing, offene Kommunikation auf allen Ebenen, tolles Team
leider keine Kantine
offen und kommunikativ, guter Teamspirit
eher schmaler Außenauftritt, hier wäre noch Potential drin
durch Homeoffice für jeden flexibel gestaltbar; das ist das was sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert hat
individuell sind Weiterbildungen stets möglich, das wird jedoch im Einzelfall konkretisiert und muss auch selber eingefordert werden
junges, aktive Team das auch gerne Teamevents gestaltet
neue Büroräume, ruhig und U-Bahn in der Nähe. Essensgelegenheiten rundum verfügbar. Gemeinschaftsküche und Essensräume.
offene Feedbackkultur, Managementebene ist stets erreichbar für die Themen und das Feedback der Mitarbeiter und greift die Themen dann auch auf
-Benefits wie Fahrtkostenübernahme
-Junges, aufgeschlossenes Team mit tollem Arbeitsklima
-Hybrides Arbeiten wird sehr gut umgesetzt
-Gute U-Bahn Anbindung
-Gute Bezahlung + frei an Weihnachten & Silvester
In der Retrospektive betrachtet leider nichts mehr. Bestimmte Dinge werden einem oft erst klar, wenn sie nicht mehr wirken.
Keine erkennbare und implementierte Unternehmensstrategie. Folglich keine erkennbare Personalstrategie. Das Unternehmen dreht sich unaufhörlich um die eigene Achse. Es wird Staub aufgewirbelt und nichts wächst. Hier wird der Samen gesteckt und der Keimling wieder ausgerissen, bevor überhaupt eine Pflanze gedeihen kann. Und all dies geschieht auf Kosten und dem Rücken der Mitarbeiter.
Am besten zusperren. Oder einmal die gesamte Strategie und die Ablauf- wie Aufbau-Organisation in Frage stellen und zielgerichtet am tatsächlichen Bedarf und Purpose ausgerichtet rebuilden.
Und vor allen Dingen: Das Gesagte mit dem Getanen in Einklang bringen. Anhaltende Inkongruenz macht zu 100% unglaubwürdig.
Toxisch. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Jeder drückt sein Gesäß so gut wie möglich an die Wand, um nicht völlig den Verstand zu verlieren.
Fortlaufend werden neue Gremien bzw. (informelle) Teams quer durch die Organisation gebildet, um das nächste illusorische „next big thing“ zu wuppen. Das hält dann so lange an, bis es sich erneut im Sande verläuft.
…Und täglich grüßt das Murmeltier.
Am Papier und hinter verschlossenen Türen wird versucht das Image einer frischen und familiären Kultur einer hippen Marketing Agentur zu etablieren. Gelebt wird davon allerdings nichts. Kultur und Image schafft man nicht auf Charts. Sie entsteht, indem man bestimmte Werte und Leitlinien auch LEBT.
Die durchaus dünne Personaldecke durch zunehmende Krankenstände und Fluktuation führen dazu, dass die noch verbliebenen Kollegen mit den zur Verfügung stehenden Kompetenzen die liegen bleibende Arbeit irgendwie kompensieren müssen. Von Balance keine Spur.
Ein nachhaltiges Umweltbewusstsein schließt die Branche an sich bereits aus.
Keinerlei konkrete Fortbildungsangebote seitens der Firma.
Aufstieg ist nur bedingt möglich. Man kann sich nicht weiter entwicklen, als es das Unternehmen selbst tut.
Je schlechter die Zeiten, desto größer der Zusammenhalt. Hier wird sich nicht für eine Sache zusammen gerottet, sondern eher gemeinsam in Deckungshaltung gegangen. Die Illusion von geteiltes Leid, ist halbes Leid.
Antriebslos. Richtungslos. Entscheidungsfaul. Ohne klare Regelungen.
Blumige Worte und Schönwettermalerei, um die eigene Orientierungslosigkeit zu übertünchen.
Arbeiten bis zum umfallen. TEAM = Toll Ein Anderer Macht‘s.
Es wird fortlaufend die Richtung geändert, ohne dass für die Mitarbeiter erkennbar oder nachvollziehbar ist warum. Es wird regelmäßig versucht das Rad neu zu erfinden und dabei werden organisch gewachsene effiziente Strukturen wieder zerstört.
Nach über 10 Jahren Betriebsbestehen noch immer im StartUp Modus. Bloß ohne Up.
Das Gehalt war für die Position durchaus passabel. Allerdings muss man berücksichtigen, welchen Preis man dafür zahlt. Wen Chaos und völlige Strukturlosigkeit nicht tangieren, der darf hier gern sein Glück versuchen. All die, denen ihre geistige und physische Gesundheit wichtig ist: Finger weg!
(In meiner Position) durchaus interessante Inhalte und Aufgaben mit grundsätzlich viel Potential. Jedoch wurde der Spaß am Fortschritt der eigenen Arbeit regelmäßig durch plötzliche und gefühlt affektive Richtungswechsel wieder zunichte gemacht.
So verdient kununu Geld.