16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts, alles super gelaufen! Weiter so!
Das Vorstellungsgespräch war völlig in Ordnung, alles machte einen sehr gepflegten Eindruck. Die freundliche Dame vom Empfang hat mich zum Vorstellungsbüro begleitet und auch gleich Getränke angeboten, da habe ich in letzter Zeit schon schlimmere Vorstellungstermine erlebt. Auf vernünftige und respektvolle Umgangsformen wird hier noch viel Wert gelegt. Das eigentliche Vorstellungsgespräch wurde sehr offen und direkt geführt. Die Absage war beidseitig.
Wechsel im Lebenslauf, wie ich persönlich zum Verkauf stehe
Bedingt durch Corona sicherlich nicht anders möglich, aber das Homeoffice-Probearbeiten ist noch ausbaufähig. Auch wenn es leider nicht geklappt hat, der Rest war schon in Ordnung.
Nach meiner Bewerbung habe ich relativ zeitnah einen Anruf erhalten. Es fand sozusagen ein Gespräch vorab statt. Das fand ich jetzt sehr angenehm. Da hat man schon mal gemerkt, ob es passen könnte oder nicht. Das Bewerbungsgespräch als solches ist auch positiv anders gelaufen, als man das sonst so kennt. Bis jetzt alles top.
Keine Lockangebote machen! Die Stelle ist auch jetzt noch regelmäßig auf der Website des Unternehmens ausgeschrieben. Der Ablauf war so wie von meinem Vorgänger beschrieben, das versprochene Gehalt betrug ca. 3.000€ brutto. Ich wurde zu einem 2tägigen kostenlosen Probearbeiten eingeladen. Nach der Einweisung durch 2 sehr freundliche Mitarbeiterinnen bekam ich die Aufgabe, bestimmte Branchen (Bestatter, Floristen etc.) in Trier anzurufen und den Bedarf zu erfragen. Ich hatte die vorgegebene Quote deutlich überschritten und wurde zu einem weiteren Gespräch eingeladen. Man informierte mich nun erstmals, dass das Gehalt provisionsabhängig sei. Bei meiner guten Leistung deutete man an, dass ich durchaus auf ein Gehalt von (illusorischen) 6.000 € kommen könnte. Man gab mir einen Arbeitsvertrag mit, ich konnte mir 3 Monate mit der Entscheidung Zeit lassen. Da mir das Betriebsklima nicht gefiel (in den Pausen durfte nicht über die Arbeit gesprochen werden!) und ich die Vorgehensweise unseriös fand, sagte ich ab. Eine Antwort erhielt ich nicht. Natürlich auch keine Provision auf die aus meinen Telefonaten resultierenden Aufträge
Zu- oder Absagen wären nicht schlecht - vorallem nach einem Probearbeiten, erwartet man doch eine Rückinfo. Man bewirbt sich schließlich nicht ohne Grund.
Die Bewerber nicht mit Lohnangeboten locken, die sich später als unwahr outen. Es wurde mit 3000 Euro Brutto geworben, am Ende waren es 1800 Euro Brutto Fix plus Provisionen für abgeschlossene Verkäufe. Allerdings verkauft man selber nichts, sobald man telefonisch den Kontakt zum Kunden hat und da Interesse besteht, wird ein Aussendienstler zum Kunden geschickt. Der Verkauf hängt also von mehreren Instanzen ab und ist nicht nur von einem selber abhängig. Man betreibt kalte Akquise und telefoniert den ganzen Tag mit neuen Menschen, um sie für die Produkte zu begeistern.
In den Stellenausschreibungen, es gibt unzählige, stimmt selten der Arbeitsort. Angegeben werden sämtliche Orte im Aachener-Gebiet, dabei gibt es nur einen Hauptsitz, der sich in Jülich befindet. Hiermit möchte man lediglich die Reichweite der Anzeige erhöhen. Da sollte man als Bewerber schon gut hinschauen.
Gesucht werden Bürokaufleute, allerdings sollte man sich wirklich im Klaren sein, dass man Aufgaben eines Vertrieblers im Innendienst erledigt.