34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein sehr tolles Büro mit noch tolleren Kollegen. Man kommt wirklich sehr gerne zur Arbeit und der Spagat zwischen Konzentrationszeiten und kollegialem Austausch funktioniert gut.
Neben den wöchentlichen 1:1 Besprechungen gibt es tägliche Updates des Teams, in welchen alle Themen angesprochen werden können, die einen beschäftigen.
- unfassbar schneller, transparenter & strukturierter Bewerbungsprozess. Beide Vorstellungsgespräche sind vor Ort im Büro gewesen, was mir super gut gefallen hat. Innerhalb von 2 Wochen hatte ich das Angebot auf dem Tisch.
- mich hat besonders überzeugt, dass hier jeder stetig weiterentwickelt wird und somit nie jemand stagniert, dies auch stark individualisiert
- Geschäftsführer haben für alles und immer ein offenes Ohr
- offenes, junges, lustiges Team, angenehmes Miteinander
- der Mensch steht im Mittelpunkt & alle freuen sich für einander
- gleiches Mindset
Super entspannt Atmosphäre. Genug Leute um einen herum, sodass es nicht langweilig wird, aber genug Ruhe um alle seine Aufgaben zu erledigen. Wem es doch zu viel mal ist, kann auch entspannt von zu Hause arbeiten. Kritik wird vor & nicht hinter dem Rücken besprochen.
Alle externen Kontaktpunkte die ich bisher hatte, haben plusYOU als sehr positiv gespiegelt zu dem was mir erzählt wurde
Vertrauensarbeitszeit wo niemand guckt wann und wie lange du online bist oder im Büro.
Beim Einstieg startet man direkt in ein intensives Training, das vom gesamten Team durchgeführt wird, um einen perfekt auf die eigene Rolle & die Aufgaben vorzubereiten. Hier wird niemand ins kalte Wasser geworfen, sondern mit Zielsetzung & Unterstützung das Beste aus einem rausgeholt.
Teamfit wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern auch gelebt. Jeder der plusYOU joined, wurde so ausgewählt, dass er oder sie eine tolle Ergänzung zum Team ist & ein großes Gemeinschaftsgefühl entsteht. Ellbogenkultur überlassen wir gerne anderen Unternehmen.
Flache Hierarchien, offen für jede Diskussion
Super schönes und familiäres Büro im Mittelweg. Ausgestattet mit allem, was man benötigt. 2 min Fußweg zur Alster & alles was man für eine gute Mittagspause braucht im Umkreis. Parkplätze sind nach Absprache vorhanden.
Marktgerecht
Die Wertschätzung der Kollegen und das Verständnis, welches einem entgegen gebracht wird!
Eventuell paar Benefits mehr
Relativ junges Team.
Ich habe mich stets sehr wohl gefühlt.
Man muss für sich selbst herausfinden, wie sich Work und Life gut kombinieren lassen. In der Personalberatung gibt es immer etwas zu tun, daher braucht es Zeit, bis man sich eingroovt. Es gibt entspannte und stressige Phasen, aber insgesamt bin ich mit meiner Arbeitszeit gut ausgekommen.
Hier steht das Unternehmen noch am Anfang. Mit der Belegschaft wachsen auch die Strukturen, wodurch sich vereinzelt Aufstiegschancen ergeben. Zu Beginn steht jedoch klar der eigene Erfolg im Fokus und das auch erstmal für unbestimmte Zeit. Wie in jedem anderen Unternehmen, muss man sich den Aufstieg erarbeiten.
Das Gehalt wird erst durch den Bonus interessant. Hier gilt das Motto „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Das eigentliche Grundgehalt ist unattraktiv.
Ich habe Freundschaften fürs Leben geknüpft.
Die Personalberatung ist eine Branchen in der viele Personen nach der Ausbildung / dem Studium in den Beruf einsteigen. Somit ist die Belegschaft sehr jung.
Mit beiden Geschäftsführern habe ich stets vertrauensvoll zusammengearbeitet. Insbesondere zu meinem direkten Mentor hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Sowohl beruflich, als auch privat konnten wir uns austauschen.
Das Business ist sehr zielorientiert und somit auch zahlenlastig. Die eigene Arbeit und Erfolge sind messbar und ziemlich genau auf den / die einzelne Mitarbeiter*in zurückzuführen. Somit sind die aktuellen Zahlen immer Teil der regelmäßig stattfindenden Gespräche (wöchentlich, aber auch Entwicklungsgespräche 2x pro Jahr). Je besser die eigenen Zahlen, desto besser die Gespräche.
Tolles Office und gute Ausstattung. Wenn viele Leute in einem Büro sitzen und gleichzeitig telefonieren, kann es herausfordernd sein.
Grundsätzlich gut. In Sachen Kommunikation gibt es sicherlich immer ein noch besser und noch transparenter. Ich persönlich wusste immer (sowohl bei Kolleg*innen als auch bei meinen Vorgesetzten) woran ich bin.
Gerade zu Beginn ist die Lernkurve enorm. Natürlich kann man sich immer weiter verbessern und es kommen stetig neue, kleine Facetten und Feinheiten dazu, jedoch sind die Kernaufgaben und somit der Großteil des Jobs schnell klar und daran verändert sich nichts.
Wenn man bereit ist sich einzubringen, wird man mehr als herzlich empfangen, viele Teamevents und viele Freundschaften die sich entwickelt haben
Das unglaublich positive Feedback aus dem Markt ist total authentisch und es ist toll, wie dankbar viele Bewerber sind
In diesem Job ist immer etwas zu tun und am Anfang ist es auf jeden Fall mehr
Alles offen kommuniziert und teilweise noch in der Entwicklung, allerdings gibt es von Tag eins an eine große Lernkurve
Transparent und fair, mehr geht immer, hier wird Leistung jedoch gut belohnt
Papierloses Arbeiten
Jeder der Lust auf Teamwork und kollegiales Arbeiten hat wird mit offenen Armen empfangen
Man weiß immer woran man ist und Feedback wird von Tag 1 offen und wertschätzend kommuniziert
MacBook, tolles und schönes Büro in Alsternähe, flexibles Arbeiten möglich
Immer offen transparent und auf Augenhöhe
Hier kann jede/r alles erreichen.
Personalberatung und Vertrieb und unglaublich viel Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen - dadurch sehr abwechslungsreich.
Den persönlichen Faktor: sei es im Team oder in der Zusammenarbeit mit Expert:innen oder Partnerunternehmen, es wurde immer großen Wert auf das Persönliche gelegt
Die meiste Zeit war die Arbeitsatmosphäre wirklich wertschätzend. Vor Allem Erfolge wurden einander wirklich gegönnt und gemeinsam gefeiert, Konkurrenzkampf und Ellbogen-Mentalität gibt es hier zum Glück nicht!
Auch hier steht der persönliche Faktor im Fokus und das merkt man nicht nur intern, sondern wird einem auch immer wieder von Expert:innen und Partnerunternehmen widergespiegelt.
Vor allem zu Beginn muss man viel Arbeit investieren, um Erfolge feiern zu können. Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit liegt es natürlich auch ein Stück weit in der eigenen Verantwortung auf seine Work-Life-Balance zu achten. Wenn die Basis stimmt ist es aber kein Problem sich für Arztbesuche, Events oder Trips seine Arbeitszeit/Arbeitsort flexibel zu gestalten.
In heißen Phasen auch mal länger zu arbeiten ist in dieser Branche nicht ungewöhnlich und kommt immer mal wieder vor, dessen sollte man sich auf jeden Fall bewusst sein wenn man in der Personalberatung tätig sein will.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist die Anzahl der Jobrollen im Unternehmen natürlich begrenzt und wenn man mal in eine andere Richtung schauen möchte stößt man hier irgendwann an seine Grenzen. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass es gerade zu Beginn, aber auch im laufe der Karriere, viele Trainings gibt und man hier als Berufseinsteiger viel lernen kann. Besonders positiv finde ich, dass dabei wirklich auf das „finetuning“ geachtet wird.
Für den Berufseinstieg okay, größere Gehaltssprünge zu machen ist allerdings schwierig.
Papierloses Office
Wer möchte kann hier wahre und tiefe Freundschaften schließen, die auch über das Arbeitsverhältnis hinaus bestehen.
Da die GFs die ältesten im Unternehmen sind gab es den kaum. Mir hat es allerdings total Spaß gebracht in einem jungen Team zu arbeiten, da man mit Allen auf einer Ebene ist und so auch viele gemeinsame Interessen teilt und auf Augenhöhe voneinander und miteinander lernt.
Ich finde toll, dass man in einem Unternehmen dieser Größe einen direkten Draht zur Geschäftsführung hat und fand es schön zum Teil aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden. Ich konnte während meiner Zeit einiges von meinen Vorgesetzten lernen.
Schönes und modernes Büro in Alsternähe :)
Arbeiten mit MacBooks
Ab und zu fand ich die Kommunikation nicht 100% gelungen und/oder etwas einseitig, was denke ich in vielen Unternehmen der Fall ist. Ich weiß jedoch zu schätzen, dass die GFs in einer ruhigen Minute immer ein offenes Ohr für Kritik haben und versuchen diese im Rahmen der Möglichkeiten umzusetzen.
- ich hatte den Eindruck, die interne Kommunikation verlief überwiegend intransparent
- Werben mit Benefits, die in meinen Augen längst überholt sind
- Afterworks, da ich mich verpflichtet fühlte hieran teilzunehmen. Zudem wäre es schön gewesen, wenn zumindest die Rechnung vom Unternehmen übernommen worden wäre
- im Vorstellungsgespräch wurde mir, zumindest gefühlt, ein komplett anderer Eindruck vom Unternehmen und den Aufgaben vermittelt
Im Zuge meiner Beschreibung der einzelnen Bereiche, habe ich bereits einige Verbesserungsvorschläge genannt.
Ich hätte mir mehr Vertrauen gewünscht. Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen
Nicht alles was glänzt ist Gold...
Nach Außen habe ich stets den Eindruck gewonnen, es handele sich bei diesem Unternehmen um eines der besten und modernsten arbeitenden Unternehmen der Personalberatungsbranche. Generell wird meiner Meinung nach sehr viel Wert auf die Außendarstellung gelegt - viel Content in Richtung Teamzusammenhalt, etc. auf den Sozialen Medien kreiert und auch der Internetauftritt wirkt nahezu makellos. Leider führt genau das meiner Meinung nach zu einem falschen Bild und ich bekam zunächst einen ganz anderen Eindruck vom Unternehmen vermittelt.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal hervorheben, dass ich es als sehr schade empfinde, dass ich bereits nach 2-3 Wochen gebeten wurde, eine positive Bewertung auf kununu zu schreiben/ veröffentlichen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch keine qualifizierte Aussage über das Unternehmen treffen. Auch wollte ich nach dieser kurzen Zeit eine ausdrückliche Bitte meines neuen Arbeitgebers -inklusive Rückfragen zur Erledigung- nicht ablehnen, da ich das Gefühl hatte, andernfalls negativ aufzufallen.
Zwar wird mit einer guten Work-Life-Balance Regelung und Home-Office-Regelungen geworben, allerdings verstehe ich darunter etwas anderes.
Unbezahlte Überstunden waren an der Tagesordnung und ich hatte den Eindruck, dass man mich schief anguckt, wenn ich prünktlich Feierabend machen wollte.
Viele einzelne Gruppierungen, dadurch resultierend empfand ich es nicht als ein ganzheitliches Miteinander. Für mich glich die Atmosphäre eher als eine Art "Ellenbogen-Mentalität" als ein "Wir-Gefüge". Zudem hatte ich den Eindruck, dass einige Dinge, die sich unter den Kollegen und Kolleginnen erzählt wurden, auf Umwegen bei der Geschäftsführung gelandet sind. Zusammenhalt sieht für mich einfach anders aus! Dennoch war der oberflächliche Kontakt unter Mitarbeitenden durchweg zufriedenstellend und mit einigen Mitarbeitenden ist man auch gerne nach Feierabend noch zusammen losgezogen.
Ich stelle mir unter einer guten Führungskraft einen Menschen vor, welcher sich als Teil des Teams sieht, auf Augenhöhe kommuniziert und das Team mitzieht. Ich hatte eher den Eindruck, dass der Umsatz an erster Stelle stand, alles andere nachrangig behandelt wurde und auch ein wirklich ernsthaftes Interesse an den Mitarbeitenden fehlte. Kritik oder Probleme konnte ich aus diesen Gründen nicht offen ansprechen.
Ziele waren meines Erachtens nach zu hoch gesteckt und somit zum Teil nicht erreichbar.
Die Kommunikation habe ich als überwiegend intransparent wahrgenommen. Bei internen Problemen oder ähnlichen Angelegenheiten war es der Geschäftsführung immer ein großes Anliegen, dass sie selbst die Kommunikation und Gesprächsführung übernehmen, um "Missverständnisse" hinsichtlich der Kommunikation innerhalb des Teams vorzubeugen. Meiner Meinung nach wurden hierbei einige Gründe banalisiert und beschönigt. Ich empfand es als ein Informationsungleichgewicht und tragischerweise erfuhr ich so erst nach dem Verlassen des Unternehmens von Dingen, die ich lieber vorab gewusst hätte.
Ich frage mich, warum Dinge nicht direkt vor den Mitarbeitenden angesprochen oder allgemein im gesamten Team kommuniziert werden?
Fehler können passieren, aber meiner Meinung nach sollte definitiv auch offen und ehrlich darüber gesprochen werden können.
Zwar ist der Job durch den Kontakt zu den verschiedensten Menschen abwechslungsreich, aber am Ende wiederholen sich die Aufgaben und für mich kehrte nach einiger Zeit eine gewisse Eintönigkeit ein.
Kolleg*innen und den Zusammenhalt!
Das Miteinander und der Zusammenhalt war zu meiner Zeit wirklich schön. Wir haben uns gegenseitig unterstützt, und aufgefangen wenn es mal nicht lief aber auch auf Afterworks und Co. zusammen gefeiert. Ich habe hier echt tiefe Freundschaften geschlossen :)
Headhunter, insbesondere im Legal & IT Umfeld, haben oft ein eher schwieriges Image. Ich war im Bereich Legal tätig und wir hatten ein sehr gutes Image, was man auch während der Kontaktanbahnung und den Empfehlungsraten insbesondere im Raum Hamburg & Berlin gemerkt hat.
Das Headhunting ist für mich eine Branche, in der man immer mit Peaks in heissen Phasen von Prozessen rechnen muss. Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein, bevor man in die Branche wechselt.
Ich habe diese Entscheidung sehr bewusst getroffen und für mich waren & sind diese Peaks vollkommen in Ordnung. Ich habe während meiner Zeit bei PlusYou ein wirklich hohes Mass an Flexibilität & Wertschätzung entgegen gebracht bekommen, sodass ich mein Privatleben sehr gut mit dem Job vereinen konnte. Spontane Trips mit Freunden waren genauso möglich wie weitere Schritte in der Ausbildung. Wichtig war hier eben eine proaktive Kommunikation und eine gute Arbeitsleistung. Denn es ist wichtig zu zeigen, dass man die Disziplin hat, mit der entgegen gebrachten Flexibilität umzugehen und sich ein Stück weit selber zu managen.
Festgelegte Laufbahnmodelle kamen zu meiner Zeit erst auf und auch Weiterbildungsprogramme wurden weniger lanciert. Das mag zum einen an dem damaligen Alter von PlusYou, aber eben auch an der Grösse des Unternehmens gelegen haben.
Stark! Wie schon erwähnt habe ich bei PlusYou wirklich tiefe Freundschaften schliessen können, die ich nicht mehr missen möchte.
Die GFs sind die ältesten und nehmen das auch mit Witz :)
Ich habe direkt für einen der GF gearbeitet und in ihm einen Mentor gefunden. Wir waren ein schlagkräftiges Duo und ich konnte insbesondere in der Gesprächsführung und Rekrutierung wirklich viel von ihm lernen. Aber auch in privat schwierigen Phasen bin ich immer auf ein offenes Ohr gestossen und hatte stets das Gefühl von Rückhalt.
Supi Lage in HH direkt an der Alster.
Manchmal war die Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern etwas holprig, was aber mehr an den zu Beginn nicht vorhanden Prozessen in einem Unternehmen dieser Grösse lag. In holprigen Fällen bin ich mit meinem Anliegen zu einem der beiden Geschäftsführer gegangen und bin stets auf ein offenes Ohr gestossen und er hat sich wirklich Mühe gegeben, aus den Situationen holpriger Kommunikation zu lernen. In der Rückschau weiss ich das sehr zu schätzen!
Hier gibts nen kleinen Minuspunkt :) das Gehalt hätte zu meinen Zeiten höher sein können, insbesondere auch im Vergleich zur Konkurrenz.
dass ich da so schnell wieder weg war
das man für andere arbeitnehmer dafür kämpft, dass sie fair bezahlt und behandelt werden, aber nicht an der eigenen bürotür am mittelweg damit beginnt
afterworks jeden ersten donnerstag im monat finanziell zu übernehmen
wenn die zahlen gut laufen, ist die stimmung super - aber wenn nicht dann traut man sich nichtmal mehr laut zu atmen
team hat sich innerhalb eines jahres ausgetauscht
Wichtig: "kein 9-5 job", flexible arbeitszeiten mehr schein als sein ;)
man kann nun auch senior und weitere titel erhalten geknüpft sind diese titel natürlich an zahlen
werde jetzt bei weniger stunden besser bezahlt
paperless !
ich hatte keine probleme, habe aber vieles mitbekommen und gehört im nachhinein was schief gelaufen ist
es gibt ja keine älteren kollegen, 35 gilt hier schon "alt"
selbst der eine punkt scheint mir zu viel
wenn das büro nicht zu voll ist, dann ists angenehm
unterm team ganz gut, aber die alten Hasen im UN haben immer noch den vorrang bei den GFs
kaum männliche Mitarbeiter, qualifizierte sind wohl "schwer zu finden"
So verdient kununu Geld.