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Pneuhage 
Unternehmensgruppe
Bewertung

mehr schlecht als recht

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pneuhage Reifendienste Ost GmbH in Dresden abgeschlossen.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder hat mich nicht wirklich ausgebildet, er besaß nur den Titel des Ausbilders. Ausgebildet wird man hauptsächlich von jemanden anderen oder von einem selbst.

Aufgaben/Tätigkeiten

Abwechslungsreich allerdings oft auch über das Maß eines Azubis hinaus (ohne Hilfe weder dabei noch wenn Fehler passiert sind). Oft auch ohne Weisungsbefugten alleine in einer Schicht auch an Samstagen, bei Fragen hatte man also niemanden der einen Hilft. Dies war auch oft gegenüber Kunden unangenehm zu erklären. Man konnte ja niemanden holen wenn man nicht weiter wusste, denn es war ja niemand da…. Hat man mal was falsch gemacht dann bekam man doll auf den Deckel und Hilfestellung gabs wenig bis garnicht. Aufgaben die man selbst nicht erledigen wollte hat man für den Azubi aufgespart, wie Putzarbeiten. Es wurde sogar extra gewartet und hat den Schmutz ansammeln lassen bis der Azubi wieder aus der Berufsschule kam. Hauptsache man musste es nicht selbst mal wegräumen.

Respekt

Man wird oft nicht ernst genommen, Problematiken die angesprochen werden ignoriert oder klein geredet. Man wird oft nicht für „ernst“ genommen.

Karrierechancen

Als Innendienstverkäufer sonst eher schlechte Chancen auf mehr Perspektive….

Arbeitsatmosphäre

Das war wie GZSZ und ein permanentes ausgespiele untereinander, was von der Führungsebene sogar befürwortet wurde. Somit gingen auch viele Lügen herum und man hat oft Dinge unterstellt bekommen, weil ein anderer seinen Vorteil gesehen hat. Es gab also keinen Zusammenhalt.

Ausbildungsvergütung

Zu den Zeitpunkt kam man schon über die Runden. Allerdings für den Arbeitsaufwand zu wenig. Man hat bereits im 2. Lehrjahr wie ein vollwertiger Mitarbeiter anpacken und die Stellung halten müssen. Genauso hat man Überstunden machen müssen und Samstagsdienste. Freizeit und Zeit zum lernen für die Berufsschule Fehlanzeige. Dafür ist die Vergütung definitiv zu wenig, man hat sich wie eine „billige“ Arbeitskraft gefühlt.

Arbeitszeiten

Das absolute Grauen. 42,5h Woche + Überstunden. Danach im 3. Lehrjahr dann nur noch 40h aber dennoch mit vielen vielen Überstunden und Smastagsdiensten. Freizeit? Was ist das? Ich war gefühlt nur arbeiten und hatte kaum noch ein Privatleben, dies hat sich dann auch nach der Ausbildung keineswegs gebessert. Im Gegenteil…


Spaßfaktor

Variation

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