Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

POB 
Verwaltungs 
GmbH
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Rundum zufrieden

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Jeder hilft jedem, klasse Geschäftsführung, man fühlt sich einfach wohl.

Kommunikation

Regelmäßige Meetings

Interessante Aufgaben

Jeden Tag was Neues


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Tolles Unternehmen, tolle moderne Technik, digitalisiert und tolles Arbeitsklima.

4,7
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Work-Life-Balance

Digitalisierung ist ausgereift

Kollegenzusammenhalt

100 prozent

Kommunikation

Mittagessen zusammen, dadurch entstehen Gespräche, die zu Zusammenhalt und einer Gemeinschaft führen, hohes Maß an Wohlfühlatmosphäre.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Probezeit - viele Erfahrungen - doch schlimmer geht immer

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die neue Geschäftsführung bemüht sich...Betonung auf "bemüht sich".
Es wird versucht Convinience aufzubauen, dem Mitarbeitern neben der Arbeit das Leben angenehm zu machen. Leitung strahlt Vertrauen aus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird sicherlich besser, wenn seitens der Leitung fundierte, ehrliche Aussagen zu Allen - und nicht nur einem exponierten Teil der Mitarbeiter gemacht werden. Bisherige Mitarbeiterstrukturen müssen aufgeweicht, ein neuer Teammix angestrebt werden. Probleme - auch zwischenmenschlichen Art - sollten in einem gemeinsamen Gespräch diskutiert werden.
Leitung sollte nicht zuviel "Buddy" sein. Worte wie "Geschäftsführung, Leitung" beinhalten die Worte "führen und leiten" - bitte mit gesetzten Regeln und genauen Vorgaben für ALLE Mitarbeiter handeln, Leitung sollte auch die Fürsorgepflicht ggü.dem Mitarbeitern nicht vergessen.
Keine Bevorzugung von Mitarbeitern. Nicht der "Lauteste" ist auch der "Beste" oder "Loyalste" Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Leitung sollte sich besser in dem Ihnen anvertrauten Bereich einarbeiten, d.h. sie sollte den Job im Haus kennen. Stellenbeschreibungen sollten transparent sein und den Aufgaben entsprechen, wobei besonders dem GF die Inhalte der ausgeschriebenen Stelle bekannt sein sollte.
Leitung sollte das Team objektiv führen und nicht das bisherige "Tunneldenken und -handeln" der Mitarbeiter weiter unterstützen.
Onboarding sollte seitens der Teamleitung, hier die Geschäftsführung, geprüft und besprochen werden.
Es sollten geplante Reflektionsgespräche geführt werden.
Zwangsgemeinschaft (Mittagzeit) muss auch ohne "bitteren" Beigeschmack abgelehnt werden dürfen, wie der Einzelne es für sich benötigt...und ohne immer wiederkehrende Aufforderung.
Neuen Mitarbeitern sollte durch die Leitung geholfen und Erklärungen gegeben werden
Assetmanagement des Bestandes sollte mehr eingebunden und unterstützt werden (objektive Kommunikation fehlt zum Assetmanagement).
Werden Mitarbeiter als "Property Manager" betitelt, sollte auch inhaltlich die Arbeit eines Property Managers ausgeführt werden können (Standortanalysen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchführen können, Konzepte für bessere Wirtschaftlichkeit erstellen, Leerstandsanalysen durchführen) können.
Geschäftsführung sollte sich komplett neu einbringen und eigene Footsteps hinterlassen (Führen eines Teams durch Individualität, Kompetenz und Objektivität)

Arbeitsatmosphäre

Beide Geschäftsführerinnen waren erst ein paar Wochen ( kurz vor Ende 12.2022) im Betrieb, suchen daher auch noch ihren Weg. Ja, es wird bei Arbeitsaufnahme seitens der Geschäftsführung gelobt... (das TOLLE Team, die super Arbeitsatmosphäre, das Miteinander etc.) und auch während des Jobs die Arbeit, Ideen etc. Aber die Buddymentalität beruht nicht nur auf Empathie und positive Verstärkung.

Image

Das Image muss sich die POB noch aufbauen. Bewertungen von Mietern (älteren und neueren Datums) nicht besonders positiv (jedoch schreibt man als Mieter eher wenn man sich ärgert).
Mitarbeiter reden selten positiv über die Firma...zumeist nur über Mieter, die sich ungerechtfertigt beschweren würden. Selbstreflexion der eigenen Arbeit und über den Umgang mit den Mietern wird jedoch nicht betrieben. Aber das ist, wie gesagt, nur die Erfahrung aus sieben Arbeitstagen.

Work-Life-Balance

Kann ich nach sieben Arbeitstagen, nicht objektiv sagen. Laut GF gibt es eine Kernarbeitszeit, nach Kollegenaussage jedoch nicht. Home Office muss beantragt werden und ist nicht unbedingt, wie bei Bewerbung kommuniziert, Standard - aber möglich ( wenn da der "liebe" Kollege nicht mißgünstig wäre).
Rauchpausen werden mehr als nur toleriert, müssen nicht im Anwesenheitstool eingetragen werden (geraucht wird gerne in halbstündigen Rhythmus).
Auch die GF beteiligt sich gerne und regelmäßig...die Informationsflut ist in diesen entspannten Gesprächen natürlich sehr hoch. Es wird zusammen Mittag gegessen, dass zumeist von den Mitarbeitern gekocht wird (gerne auch während der Arbeitszeit im Haus toleriert). Gleitzeit darf gelebt werden.
Eine Worklife Balance ist also auf jeden Fall gegeben.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen finden durch interne Mitarbeiter statt. Aufstieg wird auch intern geregelt. Es herrscht Bedarf an Technikern, also wird eine Verwalterin zur Unterstützung der Technik "erkoren". Auch zur Unterstützung der WEG besteht Bedarf, also auch hier interne Aufgabenverschiebung aus der SEV.
Die neu eingestellte WEG Verwalterin übernimmt nun auch SEV Bestand, da im Umkehrschluss wiederum noch Verwalter fehlen. Der Aufstieg wird demnach intern "gewürfelt".
Neuanstellungen soll es aber in ALLEN Bereichen geben...na dann.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter entsprechend des üblichen Standards (so wie ich ihn kenne). Mitarbeiter haben jedoch unterschiedliche Gehälter. Verhandel gut, dann klappt es auch. Jedoch, wie bei vielen Arbeitgebern üblich, sollen Überstunden inkludiert werden - 10% von den Monatssollstunden wünscht der AG. Jedoch unbefingt verhandelbar. Im Arbeitsvertrag wird das Aufgabenfeld nicht näher beschrieben - das ist leider so nicht mehr üblich, besser ausdiskutieren. 40 Stunden/Woche, da gibt es bessere Angebote. Insbesondere in Berlin, insbesondere im Immobilienwesen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles gut soweit.

Kollegenzusammenhalt

Das tun sie...in gewissen Zusammenschlüssen. Die Mitarbeiter sind durch einen Hausflur in 2 Bürohälften getrennt, was auch den Zusammschluss bestimmt. Dies soll in naher Zukunft jedoch geändert werden, um das Team näher zu bringen. Das damit (für einige Mitarbeiter) jedoch latent neue Probleme entstehen werden, ist nicht bedacht worden.
Ja, es wird such untereinander mit Informationen geholfen, bei der Arbeitsmenge jedoch nicht unterstützt.
Als neuer Mitarbeiter muss man sich die "einflussreichsten" Kollegen suchen UND nicken...bei Fragen NIE etwas anderes einwerfen, bitte nichts anders formulieren als es gesagt wurde. Dann klappt es auch mit den Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier scheint es kein Problem zu geben...es besteht eine "durchwachsene" Alterstruktur. Zumal auch die Leitung "älteren Semester" angesiedelt sind.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist im Großen und Ganzen gut, jedoch besser bei bestimmten Mitarbeitern. Und das kristallisiert sich auch nach sieben Arbeitstagen heraus - beruhend auf objektiver Sichtweise, da auch andere Kollegen diesen Eindruck hatten.
Realistische Ziele: werden sicherlich gesetzt. In anderen Verwaltungen schaffen Mitarbeiter mehr.
Konfliktverhalten der Vorgesetzten:
Nehmen wir an, Jemand gibt folgende Antwort: "das habe ich Dir bereits 3mal erklärt." oder "ich erkläre nicht gerne." Vorgesetzte bekommen es mitgeteilt, mögen es jedoch nicht glauben, es wird nicht GEMEINSAM diskutiert. Es ginge zu sehr in die Tiefe das hier noch weiter zu erörtern. Es ist jedoch Fakt und genauso geschehen.
Übrigens bitte nicht antworten, dass man erst 3 Tage da sei und sicherlich auch 3 oder 4mal das Gleiche fragen werde und sie es bestimmt gerne beantworten wird.
An dieser Stelle ist Hilfe durch die Leitung gefragt.

Arbeitsbedingungen

Büro ist soweit, wenn räumlich recht eng, auf angenehmen Stand - höhenverstellbare Tische, zwei Arten von ergonomischen Stühlen, Arbeitsmaterial zu 90% digitalisiert, Kaffee, Tee, Wasser, Softdrinks, Obst, Sojamilch, Milch zur freien Verfügung.
Alles steht Jedem zur Verfügung - was insbesondere durch die Leitung stets betont wird.

Kommunikation

Die Leitung muss also auch erst einen Weg finden, regelmäßige Meetings werden ab März gestartet. Da aber auch im Arbeitsalltag täglich Probleme zu lösen sind, besteht (mit bestimmten Mitarbeitern) ein reger Austausch, in dem leider nicht alle MA eingebunden sind.

Gleichberechtigung

Der Großteil der Mitarbeiter sind Frauen...Achtung Hormonüberschuss...es sollte eher nach den Männern in der Verwaltung gefragt werden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind sicherlich interessant, wenn man genau DIESE Arbeit machen möchte. Da auch die GF nicht genau wusste was die Arbeit explizit beinhaltet, wurde die Stellenbeschreibung vollkommen falsch dargestellt. Es handelt sich nicht um eine Miet Hausverwaltung, sondern um die A-Z Verwaltung im Bereich der Sondereigentumsverwaltung. Eine gesonderte WEG Verwaltung ist im Aufbau. Die Mitarbeiter müssen sowohl im WEG-, als auch, wegen der SEV, im Mietrecht firm sein und in diesen Segmenten arbeiten, teilweise Aufgaben der WEG abarbeiten. WEG Verwaltung wurde bei Verkauf zweier Wohnung bisher direkt an eine externe WEG-Verwaltung ausgelagert, was die POB zukünftig selbst übernehmen möchte.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird POB Verwaltungs durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden POB Verwaltungs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kommunikation, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich POB Verwaltungs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
Anmelden