9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich im Moment nix gutes finden.
Wenn es so weitergeht, wird es in Bernburg kein Pöttinger mehr geben.
Am besten wäre es, wenn man in Bernburg etwas mehr Entscheidungsgewalt hätte und nicht fast alles über den Hauptsitz geregelt werden müsste. Außerdem wäre es notwendig, einen Wechsel bei den Vorgesetzten herbeizuführen, damit sich etwas ändern kann.
Es ist eine schwierige Phase, aber die Stimmung wäre deutlich besser, wenn die Kommunikation verbessert würde. Zudem fühlt man sich zunehmend respektlos behandelt, da diejenigen, die sich besonders für das Unternehmen eingesetzt haben, immer schlechter behandelt werden.
Entweder man kennt die Firma gar nicht, oder man hört fast nur Schlechtes über sie, obwohl sie sehr auf ihr Image bedacht ist.
Im derzeitigen Zweischichtsystem ist eine Work-Life-Balance kaum vorstellbar.
Es ist kaum möglich. Die Motivation der jungen Leute, etwas zu ändern und sich weiterzuentwickeln, wird im Keim erstickt. Bereits während der Ausbildung bekommt man das Gefühl, dass man bei Pöttinger nicht vorankommt.
Das hängt stark von der Abteilung ab. In meiner Abteilung wird zunehmend gegeneinander gearbeitet, weil sich viele ungerecht behandelt fühlen im Vergleich zu anderen.
Die mangelhafte Kommunikation hatte ich bereits erwähnt. Außerdem werden Kollegen zu Teamleitern ernannt, die am unbeliebtesten sind. Gute Kollegen werden in andere Abteilungen versetzt, während die Faulen die besten Plätze behalten dürfen. Es gibt zwar einige Vorgesetzte, die gute Arbeit leisten, aber umso mehr, die abheben und sich als etwas Besseres fühlen.
Die Halle ist sauber. Allerdings gibt es bei den Schweißkabinen eine schlechte Absaugung, was dazu führt, dass immer mehr Kollegen krank werden. Zudem herrscht den ganzen Tag über ein unerträglicher Lärmpegel in der Halle.
Es gibt keinerlei Kommunikation. Der Zustand des Betriebs verschlechtert sich zunehmend, und es kursieren nur Gerüchte. Die Führung und der Betriebsrat äußern sich zu relevanten Themen immer viel zu spät.
Zudem ist es unmöglich, die Schichten für die nächste Woche vorauszuplanen, da diese erst in letzter Minute festgelegt werden. In einem halben Jahr kann es so vorkommen, dass man fünfmal die Schicht wechselt, obwohl man kein Springer ist.
Seit Jahren bleibt das Gehalt fast unverändert, und die wenigen Gehaltserhöhungen werden durch die Streichung von Zusatzleistungen zunichte gemacht.
Fast alle werden schlecht behandelt
Ständig die gleiche Arbeit.
- Die Zusammenarbeit zwischen MA im Büro sowie die MA in der Produktion
- Ideen Sammlung zur Verbesserung
- Informationensfluss
- gerechte Bezahlung
- Menschlichkeit!!!
Sehr angenehm
Sich besser auf die Arbeiter ein gehen und schauen wo die Probleme sind.
Unter den Kollegen macht es Spaß zu arbeiten.
Laut Erzählungen von anderen Mitarbeitern, wird es einem immer versprochen. Aber es wird kaum bis nie eingehalten.
Sehr anstrengend und man fühlt sich schnell ausgelaugt.
Mehr geht immer. Aber mit dem Gehalt kann man nicht viel Klagen.
Ich weiß nicht mal ob wir einen haben
An manchen Tagen Ja und anderen Tagen denkt man sich warum man denn überhaupt hin geht.
Es ist gut, aber auch Ausbau fähig.
Man lernt, andere Abteilungen kennen. Schnell aber wird man einer Aufgabe zugeteilt, die sich jeden Tag wiederholt.
Unter den meisten der Kollegen versteht man sich. Aber je höher die Position des jeweiligen Kollegen ist, desto mehr muss auf passen was man sagt. (Mit wenigen Ausnahmen)
Saubere Umgebung
Ungleiche Regeln für Belegschaft, Bevorzugung einiger Kollegen
Flexible Arbeitszeiten wenn es die Position zulässt, Gehaltsanpassung, Tariflohn?
diverse Fertigungsmaschinen sind veraltet, über Ersatz nachdenken
nichts
so gut wie alles...
macht die Bude einfach zu,
Schlecht, würde die Bude niemanden weiterempfehlen...da kann man lieber auf der Couch liegen bleiben und Hilfe beziehen
2 Schicht , viel schlimmer geht nicht
keine aufstiegschancen , keine ziele, man verblödet quasi
schlechter geht kaum, manchmal fragt man sich wirklich was unternehmen sich denken so ein gehalt zu zahlen.... Urlaub ist nicht drinnen, kann sich jeder Mitarbeiter auf die Rente am Existenzminimum einstellen.
teils teils, in der Farbanlage absolute Katastrophe. Farbstaub überall und im Sommer ü 50C in der Halle. In der Montagehalle ganz angenehm.
gibt es nicht
absolute vetternwirtschaft, vorgesetzte werden auf privater basis und nicht nach qualifikation ausgesucht
Immer das gleiche,keine abwechslung,
Pünktlich Lohnzahlung
Benifitz wie Sommerfest, Weihnachtsfest, Möglichkeit zur Grippeschutzimpfung, Gesundgeitstag
- Unterdurchschnittliche bis schlechte Bezahlung
- schlechte bis gar keine Informationsweitergabe in allen Unternehmsbereichen
Vorgetzenverhalten sehr schlecht und oftmals abwertend
In erster Linie wäre es von Vorteil, alle "Kollegen" auszusieben welche durch unlautere Mittel, wie z.B. andere Mitarbeiter beim Vorgesetzten bewusst anschwärzen oder so oft wie möglich beim Vorgesetzen im Büro antanzen um seine eigene Person so oft wie möglich ins beste Licht zu rücken, um so an eine Positionen zu gelangen für die man eigentlich mehr als ungeeignet ist.
Auch wäre es von Vorteil die Informationspolitik innerhalb der Firma grundlegend zu reformieren! Zu 100% werden wichtige Informationen erst Monate später an betreffenden Stellen weitergegeben. Dies betrifft alle Unternehmensbereiche bis hin zum Kunden.
Weiter gibt es kein Kollegiales Verhalten zwischen den einzelnen Abteilungen und auch sehr selten unter den Mitarbeitern. Oftmals ist es so das jeder nur seine Aufgaben mit dem minimal Ziel erledigt. Es wird weder vor noch zurückgeschaut unkollegialer geht es kaum.
Zu Guter letzt sollten sich einige Mitarbeiter und Kollegen im klaren sein, das sie weder Vorgesetzer noch Manager sind. Leider ist es so das einige Kollegen meinen anderen Kollegen Vorgesetzer zu sein und sich auch so verhalten.
Nichts
Verstehe die letzte positive Bewertung nicht, mann könnte denken die kommt aus der Managerabteilung.
Zahlen viel zu wenig Geld, ich hatte nur 12,50€/ Std.
Das Unternehmen ist ein Familienbetrieb und das spürt man. Es geht sozialer zu als bei anderen Unternehmen und es wird auf individuelle Lebenssituationen Rücksicht genommen.
Das Unternehmen bietet viele Benefits. Es gibt Sommerfest und Weihnachtsfeier, eine Kantine, bei der das Mittagessen mit 50% gefördert wird. Man beteiligt sich an diversen Sportveranstaltungen der Stadt in Teams. Es werden Teamfeiern durchgeführt. Super finde ich auch, dass betriebliches Gesundheitsmanagement gelebt wird.
Der Betriebsrat ist engagiert und bringt sich ein.
Das Unternehmen ist innovativ und geht mit der Zeit.
Es wird in modernste Technologien investiert.
Menschen, die das Unternehmen das erste Mal von innen sehen, beispielsweise bei Führungen, sind begeistert von den Eindrücken. Es ist sehr angenehm für ein Unternehmen zu arbeiten, welches solch tolle Produkte herstellt.
Für die Mitarbeiter gibt es die Möglichkeit, sich zu entwickeln und sich einzubringen.
Das Unternehmen liegt mitten in der Stadt und verfügt über einen Parkplatz.
Sicherlich gibt es in jedem Unternehmen Punkte, die man noch optimieren kann. Mein Arbeitgeber kann den internen Informationsfluss sicher noch weiter verbessern. Hier sehe ich aber, dass man das erkannt hat und dran ist. Das trifft auch auf die Wahrnehmung durch die Bevölkerung zu-obgleich das Unternehmen mitten in der Stadt liegt, kennt es nicht jeder Bernburger. Auch hier gibt es Initiativen, das zu ändern.
Den Bekanntheitsgrad in der Stadt kann man noch verbessern, hieran arbeitet man aber bereits und es geht voran. Da das Unternehmen wächst, kommen immer neue Mitarbeiter dazu. Hier muss man schauen, dass bei allem Wachstum die Kommunikation gepflegt wird und der Informationsfluss jeden erreicht. Das hat man erkannt und hierzu gibt es Projekte, die Besserung bringen sollen.