20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter sollten definitiv gewertschätz werden, damit die Arbeitsmoral positiv bleibt.
Leider nimmt die Ungewissheit über die Zukunft zu, weshalb viele Abteilungen ängstlich werden, was man im gesamten Unternehmen spüren kann.
Poggenpohl ist als Luxusmarke bekannt und wird als solches auch noch gesehen von der Welt. Die Arbeitsumgebung im Betrieb strahlt keinen Luxus aus.
Es gibt einen Tag Homeoffice in der Woche, was die Work-Life-Balance etwas stärkt. Und Gleitzeit ist möglich.
Dadurch, dass die Führung des Unternehmens eher im Hintergrund bleibt, sind die Mitarbeiter im regen Austausch und halten sehr zusammen.
Es gibt langjährige Mitarbeiter, die leider nicht wertgeschätzt werden und demnach zunehmend kündigen.
Es werden aber ältere Menschen eingestellt, jedoch eher in Führungspositionen, oder wenn Sie schon mal bei Poggenpohl gearbeitet haben und wieder zum Unternehmen zurück kommen.
Die Leitung ist sehr zurückgezogen durch die wechselnden Investoren.
Das Arbeitsmaterial ist leider nicht auf dem neusten Technikstand. Alle Arbeitsräume sind grau in grau gestaltet. Die Maschinen in der Produktion sind nciht auf dem neusten Technikstand, bzw. sehr veraltet und Arbeiten können demnach nicht mehr korrekt ausgeführt werden.
In den einzelnen Abteilungen bekommt man viele Informationen und diese auch schnell. Das Weitertragen funktioniert leider nur über den Flurfunk.
Viele Mitarbeiter haben seit Jahren keine Gehaltserhöhung mehr bekommen. Bei Beförderungen müssen diverse Gespräche geführt werden, um, ein der Arbeit angemessenes, Gehalt zu bekommen.
Frauen, nach Ihrer Elternezit, sind gerne gesehen und werden auch positiv zurückempfangen. Es sind jedoch kaum Frauen in einer Führungsposition.
Je nach Abteilung ist die Arbeit abwechslungsreich und man hat immer was zu tun.
Dass es immer öfter wieder diese Momente gibt, bei denen man merkt, wie fantastisch die Marke ist. Das schafft einen richtig guten Zusammenhalt!
"Schlecht" ist ein starkes Wort... Es gibt viele Dinge, bei denen noch Luft nach oben ist.
Es gibt sicherlich Herausforderungen, aber man spürt sehr deutlich, dass sich viele KollegInnen sehr ins Zeug legen. Viele verbindet die Liebe zur Marke: es gibt eine große "Fanbase" in der Belegschaft, das schweißt zusammen, egal ob man schon seit Jahrzehnten dabei oder neu dazu gekommen ist.
Für meinen Bereich kann ich feststellen, dass die Atmosphäre gut ist. Man muss aber auch - wie immer und überall! - selbst aktiv werden.
Hierzu kann man sicherlich viel schreiben. In den letzten Jahren hat die Firma einiges mitgemacht, da entstehen gleich viele Images... Offensichtlich ist das Image außerhalb Deutschlands sehr, sehr gut. Innerhalb bleiben immer die letzten 3-4 Jahre kleben, was wirklich schade ist weil gerade der Neustart nach der Insolvenz richtig gut war/ist.
In jedem Fall fair. Es gibt für die KollegInnen aus der Verwaltung Gleitzeit und Homeoffice muss zwar beantragt werden, ist aber - zumindest für mich - nie ein Problem gewesen.
Kostenfrie E-Ladesäulen für Mitarbeiter, Firmen-Bike etc. Das Bewusstsein ist in jedem Fall vorhanden und viele Dinge werden auch nach und nach umgesetzt.
Eine Kantine wäre wieder schön... Ansonsten kann ich nicht klagen. Es wurde in den letzten Jahren viel in neue Maschinen investiert. Die Büros sind teilweise sehr schön, aber das hängt auch wieder von jedem selbst ab. Die Ausstattung ist funktional.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation, soweit man das mitbekommt, sehr gut. Darüber hinaus wird einiges getan, damit offizielle Meldungen und News auch an die gesamte Belegschaft herangetragen werden. Natürlich ist auch hier noch Luft nach oben.
In jedem Fall! Die Marke ist einfach klasse. Dass die Produkte weltweit in fantastischen Häusern und Bauprojekten stehen, finde ich schon sehr beeindruckend und daran mit zu arbeiten, ist einfach klasse.
Das Unternehmen sollte sich endlich auf die Zukunft ausrichten und den Kunden in den Fokus nehmen.
Leider werden die Abteilungen gegeneinander ausgespielt, was dazu führt, dass jeder nur noch an sich denkt und versucht aus dem Schussfeuer zu kommen.
Das Unternehmen bietet bewusst nichts an, um eine Balance für den Mitarbeiter zu schaffen. Da kaum noch Überstunden gemacht werden, außer sie werden angeordnet, ist es aber wohl in Ordnung. Homeoffice ist möglich, es muss aber jeder Tag beantragt werden, Antrag geht bis nach ganz oben…
Auch das ist kein aktiver Baustein im Unternehmen, dafür gibt es keine Konzepte.
Absolut nicht zeitgemäß
Teilweise noch gut, wird aber immer schlechter. Siehe Arbeitsatmosphäre.
Chaotisch, da die Strategie fehlt.
Alte Büros, veraltete Hard- und Software, keine Räumlichkeiten, die eine Wohlfühlatmosphäre erzeugen
Findet ganzheitlich nicht statt. Jeder fragt sich, wie die Strategie aussieht und was das für die jeweilige Abteilung bedeutet… wahrscheinlich weiß dies niemand…
Könnte es bestimmt geben, wenn es eine zukunftsorientierte Strategie geben würde… im Augenblick bedeutet es nur, den Kopf oben zu halten
Man hat mittlerweile das Gefühl, dass konstruktive Kritik nicht gewünscht ist. Andere Sichtweisen werden als Angriff verstanden. Der Mitarbeiter soll einfach brav das machen, was gewünscht ist. Deswegen sagt und fragt auch niemand mehr etwas.
Die Kommunikation in Richtung der Mitarbeiter muss in einer Phase der anhaltenden Kurzarbeit einfach besser sein. Mittlerweile weiß keiner mehr wohin die Reise gehen soll.
Eine Belegschaftsversammlung am letzten Tag vor den Betriebsferien, wurde am Tag vorher einberufen, dauerte 10 Minuten, wobei direkt der Hinweis gegeben wurde, dass man einen Folgetermin hat. Die Rede des Geschäftsführers, abgelesen, ließ alle genauso schlecht informiert wie davor zurück.
… man hört, dass das Gute Image langsam bröckelt…
Aufgrund von anhaltender Kurzarbeit kein Problem, ansonsten wohl aber kein Kriterium, was als wichtig angesehen wird.
Davon habe ich noch nichts gehört…Weiterbildung vielleicht auf Nachfrage.
… könnte in der heutigen Zeit bestimmt besser sein
Der ist, wie häufig in Unternehmen mit einer schlechten Führung, gut.
Es wird nicht geführt, es wird befohlen.
Die Kantine ist ein kalter, leerer Raum, sicherlich kein Ort, an dem man sich gern trifft…
Wie schon beschrieben ist diese so gut wie nicht vorhanden. Das mittlere Management tut zwar so, als wenn es so etwas wie ein Ziel gibt, die verschiedenen Aktionen lassen daran aber zweifeln.
Ich bin schon lange hier, mehr als 20 Jahre. Dann muss ja alles gut sein :-)
Dazu fällt mir nichts ein.
Für mich persönlich gibt es nichts zu verbessern, alles andere fällt nicht in meinen Aufgabenbereich.
Tolle Abteilung, sehr guter Zusammenhalt, ich fühle mich sehr wohl.
Gutes Image, top Marke.
Passt zu 100%. Gleitzeit, keine Wochenend- oder Feiertagsarbeit.
Auch hier 5 Sterne. Wenn man nach Weiterbildung fragt, bekommt man sie auch. Jährliche Weiterbildung ist m.E. nicht notwendig, zumal man auch eine Menge Wissen im Selbststudium erwerben kann.
Ich bin sehr zufrieden. Natürlich kann es immer mehr sein, aber wenn man sich umschaut, kann man sich nicht beschweren.
Hierauf wird viel Wert gelegt.
Besser geht es m.E. nicht
Ich bin auch schon älter und kann absolut nichts Negatives sagen!
Sehr gut und wichtig, um sich wohl zu fühlen.
Alles was man braucht steht mit moderner Technik zur Verfügung.
Alles was ich für meine Arbeit brauche und mehr wird sehr gut kommuniziert.
Ich habe noch keine Unterschiede festgestellt.
Immer wieder neue spannende Herausforderungen.
Das Unternehmen und die Aufbruchstimmung in dem Jahr nach der Insolvenz bis Ende August 2021
Das man mit Angst zur Arbeit gehen muss, alles was seit September 2021 passiert. Der Spruch mit dem Fisch und dem Kopf und dem Gestank passt hier zu 1000 %
Die Änderungen aus September 2021 sofort rückgängig machen. Branchenkenner und Menschen zurückholen.
Eine Atmosphäre der Angst, des Misstrauens, des Gegeneinander- Ausspielens, der Überforderung und der Respektlosigkeit, der Ausgrenzens
Gutes Priduktimage
Kein Wochenende, kein Feierabend
Nicht vorhanden
Seit Jahren keine Lohnerhöhungen, offensichtlich allerdings für Externe und überflüssige neue Stellen genug Geld vorhanden Nur eben nicht für uns „Alte“
Alt im Sinn von lange im Unternehmen ist ganz schlecht
Ganz oben unterirdisch. Es wird mit Angst geführt. Langjährige Vorgesetzte sind (noch) in Ordnung, man kennt sich eben seit Jahrzehnten.
Altes Büros, alte Möbel, man soll sich anscheinend am Arbeitsplatz nicht wohlfühlen
Findet, wenn überhaupt, selektiv statt.
Es gibt nur eine Überlebenschance für diese tolle Marke. Den kompletten Austausch sämtlicher Direktoren & Direktorinnen. Nur dadurch lassen sich Missgunst, Intrigen, Hierarchiedenken, Willkür, Chaos, leere Versprechungen, mangelnde Kommunikation und absolute Respektlosigkeit abstellen. Ich bin weg. Tschüss
Teilweise interessante Aufgaben. Nicht mehr und nicht weniger
Ausübung von Druck
Vertrauen und Transparenz schaffen, Mitarbeitern Chance geben
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich schlecht, neben der angespannten Lage verstehen es einige Führungskräfte machthaberisch Druck auszuüben.
Sehr starke Marke, sehr geiles Produkt, schlechtes Arbeitgeberimage.
War in der Vergangenheit mal besser. Es gibt das Übliche Gleitzeitkonto, Überstunden werden gerne gesehen und bleiben zu einem Großteil unvergütet.
Wird schlicht nicht gefördert und nicht zugelassen. Zu dem Thema ist keiner vom Fach, null Ansatz, keine Kriativität, schlicht und einfach Versagen auf ganzer Linie. Das Problem ist, dass da keiner was dagegen tun kann. Die verantwortliche Abteilung gibt mit dieser völlig inkompetenten Leitung leider kein gutes Bild ab.
Früher war es besser, man hat einige Regularien außer Kraft setzen müssen. Gehalt entspricht dem Branchendurchschnitt.
In der Branche unterdurchschnittlich
Die Kollegen halten zusammen, hier passt es. Leider große Spannungen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften.
Auch Nasenfaktor.
Intransparenz. Machthaberisches Verhalten. Unfaire Behandlung. Kritik wird nicht zugelassen, keine offene Kultur.
Alte Büros, altes Gebäude, gute IT Hardware wird bei guter Connection gestellt das ist ok. Kantine wurde dicht gemacht.
Beschränkt sich auf das Wesentliche. Völlige Intransparenz.
Mehr Nasenfaktor als Gleichberechtigung. Oft geht es nicht um die Sache, sondern um die Person.
Aufgaben sind teilweise spannend, da kann man sich nicht beschweren, es sind noch viele Dinge und Prozesse zu erarbeiten. Jedoch wird man auch da zurückgehalten.
Leider ist da nicht so viel. Der nicht mehr zeitgemäße Führungsstil, die fehlende Wertschätzung, mangelnde Transparenz richtet die Motivation totale zu Grunde.
Das die alten Seilschaften zwischen Betriebsrat und Personalleitungskollegen akzeptiert werden.
Einen respektvollen Umgang fördern. Ehrlich und offen sein. Transparent sein, Kritik zulassen, die Hierarchien überdenken und die internen Seilschaften trennen.
Es hatte den Anschein, wir schaffen hier etwas ganz Neues nach der Insolvenz. Man hatte wirklich das Gefühl mit diesem neuen, Küchen-/ branchenerfahrenen Management neu durchstarten zu können. Aber Zeit und Geduld scheint unsere neue Eigentümergesellschaft nun leider gar nicht viel zu haben. So werden alte Fehler wiederholt und die neue Führung nach 9 Monaten wieder ausgetauscht. Vertrauen weg, Stabilität weg, alles weg. Für einige Kollegen im Team war er der zehnte Managementwechsel in nur 10 Jahren. Dementsprechend auch die aktuelle Arbeitsatmosphäre. Die neue Führung reißt menschliche Brücken wieder ein. Nach dem Motto, "Entweder mein Weg oder kein Weg", herrscht wieder Kontrolle, Misstrauen, Intransparenz, Teamspaltung. All das, was uns schon immer umgeben hat und schließlich das Genick gebrochen hatte. Es ist kein Umfeld der Motivation, der Freude. Bewusste Überforderung, ein rauer Ton und ich bin mir sicher, wir stehen vor einer großen Fluktuationswelle.
Bei der Ü60-Gemeinde sicher sehr gut. Doch den Glanz dieser alten Tage werden wir mit dem neuen Management sicher nicht zurück erarbeiten.
Auch das - bei Poggenpohl ein Fremdwort !
Völlig unrealistisch. Lieber heuert man externe, neue Kollegen, bevor Poggenpohl Insidern mehr Verantwortung erhalten.
200 Überstunden pro Jahr müssen ohne Ausgleich geleistet werden. Lohnentwicklung ausgeschlossen. Das sagt alles.
Die Führungskräfte haben E-Autos. Ladesäulen stehen kostenfrei auch Mitarbeitern zur Verfügung. Nur sozial sind wir definitiv nicht.
Bündnis macht die Schwachen stark. Das klappt wirklich gut. Und ist in meiner Abteilung der einzige Trost.
In einer völlig überalterten Struktur natürlich okay. Mehrheit siegt.
Ich glaube alle Vorgesetzen sind bei mindestens Ü55 oder Ü60. Unter ihnen Missgunst und Kompetenzgerangel. Dementsprechend unterirdisch ist auch das Verhalten uns gegenüber.
Büros im Stand der 90er Jahre. Stühle billig. Homeoffice unter Androhung von Konsequenzen nach Corona sofort als unmöglich dargestellt. IT-Equipment soweit okay, wenn man einen internen Draht hat und lang genug bettelt.
Leider eine Katastrophe. Der Flurfunk hatte den überraschenden Wechsel im Management schon vernehmen lassen. Gesagt wurde aber nichts. Alles dementiert, auch gegenüber unseren Kunden. Erfahren haben wir es dann alle schließlich aus der Presse. Nun, auch das gehört wohl zum Prinzip China.
Wo beginnt es ? Es klafft an allen Ecken und Kanten. Immer wieder fallen abschätzige Bemerkungen aus dem Führungskader. Das Corona Management ist eher beleidigend. Personalmanagement versagt auf ganzer Linie.
Ja gibt es und damit glatte 4 Sterne. Die Aufgaben sind im Grunde wirklich sehr motivierend. Einfach ein tolles Produkt.
Ich finde das außerordentliche Engagement unseres neuen Eigentümers beachtlich. Ich wünsche mir, dass dieser neue eingeschlagenen Weg gehalten wird. Ich spüre das erste mal als Angestellter echte Bewegung und Motivation von innen. Die neue Geschäftsführung, die vielen neuen Kollegen in Produktmanagement, Design, Vertrieb und Marketing sind einfach nur sehr angenehm und versprühen wirklich nur positive Stimmung.
Ich würde mir wünschen, wenn das ganze Team jetzt mitziehen könnte. Denn der Knackpunkt sind noch ein paar unverbesserliche Führungskräfte der alten Unternehmenskultur. Jene, die Hierarchien lieben, cholerisch sind, blockieren und die Insolvenz ausgesessen haben.
Eigentlich nichts. Einfach so dran bleiben an dem Neuaufbau.
Ich bin nun fast 10 Jahre im Unternehmen, dass nun nach Insolvenz im letzten Jahr und erneutem Eigentümerwechsel als Poggenpohl Manufacturing firmiert. Ich habe alle Eigentümerwechsel erlebt und alle damit verbundenen Dramen.
Und erstmalig sehe ich tatsächlich endlich Licht am Ende des Tunnels.
Die Marke ist gigantisch.
Aus meiner Sicht okay.
Hm.. bisher und mit den alten Eigentümern und Firmenlenkern undenkbar. Wird aber nun in Aussicht gestellt.
Okay. Kann natürlich immer besser sein. Um jede Gehaltserhöhung muss man allerdings echt kämpfen. Kaum Inflationsausgleich.
Ladesäulen für E-Mobilität werden installiert. Neue Bäume werden gepflanzt.
Der war in den Abteilungen auf gleicher Ebene schon immer gut.
Geschätzt ja, gefördert weniger.
Ich bin einfach nur dankbar für die neue Führungsriege. So sollte es sein. Man fühlt sich mitgenommen, auch wenn vieles sicher noch lange nicht rund läuft.
Private Internetnutzung strikt verboten und wird kontrolliert. Keine Klimaanlage und so ist fast nicht auszuhalten im Sommer. Toiletten okay, Büros aber nicht modern. Zwar arbeitet man mit SAP aber die IT Struktur (Datenmanagement/ Auftragsmanagement) ist stark verhaltet. Die Kantine wurde leider aufgrund der Corona Hygieneauflagen geschlossen und wird auch zukünftig wohl nicht wieder eröffnet.
Ich habe hier ja schon alles erlebt - eine so offene, vor allem wertschätzende Kultur hat es zuvor hier nie gegeben. Auch die Updates der Geschäftsführung werden aufgrund der COVID Einschränkungen via Videobotschaft an alle Kollegen gesendet.
Ausglichen. Je nach Abteilungsleiter sehr gut bis mangelhaft.
Natürlich gibt es auch hier Routinen. Aber eben auch gefühlt mehr Freiraum und einen Umbruch.
So verdient kununu Geld.