4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es sind weitestgehend flache Hierarchien. Das Team ist insgesamt sehr divers. Und es herrscht eine fröhliche Grundstimmung.
Die mangelnde Struktur im Umgang mit Mitarbeitern und das unklare Werteverständnis. Es gibt kaum Prozesse, nur individuelle ad-hoc Lösungen.
Die Geschäftsführer sollten sich dieser Aufgabe auch widmen, sich darin weiterbilden und sich aus dem Agenturbetrieb dafür mehr zurückziehen. Wenn sie das nicht möchten, sollten sie darüber nachdenken, umzustrukturieren und jemanden dafür einzustellen.
Nettes Team, kollegialer bis freundschaftlicher Umgang
Viele Überstunden, viel Unverständnis, wenn Privates bei Mitarbeitern mal Vorrang hat. Man gefällt sich mitunter sehr bei seiner 60 Stunden Woche.
In Weiterbildung wird gar nicht investiert. Interne Talente lange klein gehalten, zu wenig gefördert.
Sozialleistungen ja, Gehalt mittel.
Ist da, wird aber nicht immer gelebt.
Die Ältesten sitzen in der GF.
Locker, freundlich, unstrukturiert, überfordert.
Gute Ausstattung, allerdings im Sommer sehr heiß in den Büros.
Die GF ist unstrukturiert und kommuniziert entsprechend.
Unter den Mitarbeitern ist es besser, einzig hakt es manchmal zwischen den Teams.
Projektabhängig.
Gute Atmosphäre unter den Kollegen. Unter der neuen Geschäftsführung schwäbelt es allerdings etwas und es ist deutlich kalkulierter und weniger menschlich geworden, weshalb viele den Hut genommen haben.
Wirkt modern, jung und progressiv, aber was nützt es, wenn der Alltag anders aussieht?
Zumindest gibt es peaks und leichte Glaubten, keine permanente Überbelastung.
Aber es können schon mal 14-16 Stunden täglich werden, was als ganz normal erwartet und aufgebürdet wird.
Man gibt sich nachhaltig und bewusst, fliegt bis sich die Schwarte biegt, ist bei einer Bank, die mit Nahrung und Rüstung spekuliert und berät Konzerne, die auf Umwelt und Menschen pfeifen.
Keinerlei ernstzunehmende Weiterentwicklung nach Trainee, auch dieser eher Pseudo Programm. Fordert man selbst etwas ein, wird mit den Zähnen geknirscht und so getan, als könnte man dankbar sein, dass man sich für die Firma weiterbilden darf.
Zusammenhalt der Kollegen ist gut, wobei die faktische Teilung in Sparten und ständige Umorganisation deutliche Spuren hinterlässt.
Schwankt stark, generell nimmt die Auslastung jedoch deutlich zu. Es geht leider immer weniger darum, die Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter mit zu berücksichtigen, sondern 0815 Projekte möglichst effizient abzuarbeiten.
Die neue Führung versucht auch ganz gerne mal den Ansatz Management im Befehlston, was eher nach hinten los geht.
Auslastung nimmt zu, perks nehmen ab, es schwäbelt.
Überstunden werden gnädig auf Bitten und betteln nach Gutdünken gewährt
Trotz der vergleichsweise kleinen Größe bestehen gigantische Informationsasymmetrien. Viele Projekte werden als Einzelkämpfer bestritten, Überblick, was die Kollegen machen hat man wenig. Die Geschäftsführung hält brisante Informationen gerne so lange wie möglich zurück, meist sind sie bei Verkündung längst durchgesickert, immer etwas peinlich.
Auch hier stark unterschiedlich. Er gut verhandelt und Liebling ist, dem geht es ganz gut, wem das nicht liegt, der verdient eher mäßig.
Stark subjektiver Umgang und Bevorzugung. Es gibt klare Lieblinge und andere werden eher nüchtern behandelt und müssen sich auf die Hinterbeine stellen, um vorwärts zu kommen.
Hier hakt es leider. Neben wenigen spannenden leuchtturmprojekten ist der Alltag eher von vorkonfektionierter, angestaubter Marktforschung geprägt, bei der kaum Platz ist, sich einzubringen.
Viele nette Leute und spannende Projekte. Es wurde viel gelacht. Persönliche Stärken werden gefördert und es wird versucht eine passende Aufgabe dafür zu finden. Es wird versucht alternative Ansätze zu finden - teils gute Ideen, teils vollkommen absurd.
Hoher Druck, schwierige Arbeitszeiten (Arbeitstage haben schon mal 18 Stunden (mit Reise)). Mitarbeiter Feedback ist sehr persönlich - im unangenehmen Sinne. Man muss immer gut drauf und überdurchschnittlich motiviert sein. Eher stillerer Mitarbeiter werden ständig dafür kritisiert. Trainees werden in der Hälfte aller Fälle nicht übernommen.
Mitarbeiter mehr respektieren. Ausgleich für viele Überstunden und Wochenendarbeit anbieten. Man musste immer drum kämpfen.