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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter:innen, die bei Polizei Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
24 Auszubildende empfehlen Polizei Berlin als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Als Frau fühle ich mich nicht wohl. Es sind so viele Männer. Ich werde von jedem zweiten angemacht.
Mehr Lohn, mehr Urlaub
Respekt gegenüber Frauen fehlt. Ich werde ständig von meinen Kollegen angegangen.
Variation & Analyse
Komplizierte Anträge
Mehr Geld investieren
Sicheres Umfeld und sichere Zukunft
den Aufbau des Studiums und das Zeitmanagement bezüglich Organisatorisches
Das Studium sollte umstrukturiert werden um einen besseren und praxisvolleren Abschluss zu gewährleisten.
Der Beruf ist vor allem nach der Ausbildung sehr Abwechslungsreich. Es gibt sehr viele Wege die man einschlagen kann was die Karriere betrifft. Ebenfalls ist der Beruf sehr sicher und das Gehalt stimmt. Sportlich bleibt man außerdem auch und das Teamgefühl gefällt mir.
Die ausbaufähige Verbindung von Theorie und Praxis was die Ausbildung betrifft.
Die Theorie mehr mit der Praxis verbinden.
Das man Sicherheit hat. Das Studiengehalt während der Theoriezeiten ist auch gut.
Die Kripos bekommen gar nichts. Nicht einmal ein wenig Geld für Arbeitskleidung, die man sich eben selbst zulegen muss. Die Schupos bekommen ihre komplette Dienstkleidung PLUS Kleiderkonto gestellt (was auch richtig ist!), aber ich kann die andere Hälfte nicht einfach so „ignorieren“, nur um Geld zu sparen. Letzten Endes ist es unsere Sicherheit mit der gespielt wird. Das kann irgendwo nicht sein. Auch das die Überstunden in den Praxisphasen genullt werden. Man hatte kaum Schlaf, sah seine Familie nicht & bekommt diese dann nicht bezahlt. Es wird zwar gesagt, dass man diese „abbummeln“ soll, aber das ist schlichtweg unmöglich.
Mehr auf seine Nachwuchskräfte achten. Wenn ich diesen nie entgegenkomme, kann ich auch nicht mit rechnen, dass sich mehr Personen bewerben möchten.
Kleiderkonto für die Kripos.
Immer mal wieder ein paar „alt eingesessene“ Kollegen*innen, welche einem die Arbeit phasenweise vermiesen können. Allerdings hält es sich gut die Waage und man trifft auch immer wieder auf motivierte Kollegen*innen, die einen so viel wie möglich lehren wollen :)
Mit viel Willenskraft kann man, so denke ich zumindest, alles schaffen.
Einen Stern Abzug, da einen in den Praxisphasen alle Überstunden genullt werden, man bekommt sie nicht bezahlt.
Manche sind wirklich sehr unmotiviert, andere dafür aber umso motivierter, was es wieder ausgleicht.
In der Praxis mehr als vorhanden. In der Uni leider so gut wie gar nicht.
Draußen im Dienst sind die Aufgaben mehr als sinnvoll und man hat das Gefühl, wirklich was geleistet zu haben.
Je nachdem, wie man sich die Kurse und Praxisstellen wählen kann, hat man eine gute Variationsmöglichkeit.
Auf den Dienststellen vorhanden. Als Anwärterin wird man jedoch des Öfteren als nicht „gleichwertig“ bezeichnet, das muss man sich verdienen.
Es gibt viele Chancen bei der Polizei und auch viele verschiedene Jobs, die man ausüben kann oder sich fortbilden kann.
Nichts :)
Habe ich nicht, die Ausbildung gefällt mir rundum gut und macht mir sehr viel Spaß. Vielleicht mehr Praktika.
Gute Aufstiegschancen und Weiterbildungen möglich
Eine gute Vergütung finde ich.
Kompetente Lehrer, habe echt die besten Lehrer und es macht Spaß. Alles ist auf augenhöhe.
Habe die tollste Klasse bekommen, die Ausbildung macht dadurch auch sehr viel Spaß
Viel Praxis und tolle Praktika, sammle viele Erfahrungen dadurch
Unterricht und Praxis im Wechsel, finde ich sehr gut und man lernt auch sehr gut
Respekt ist das A und O, dies spiegelt sich in jedem wieder in der Ausbildung und auch draußen auf den Abschnitten und Hundertschaften
Die unterschiedlichsten Abteilungen sind super, man kann sich verwirklichen.
Teilweise noch veraltete Muster in Sachen Bürokratie. Aber ist und bleibt natürlich Verwaltung. Dennoch würde frischer Wind gut tun, was sich auch mit Sicherheit realisieren lässt, da die Generation Babyboomer immer mehr in Pensiom geht und jüngere Menschen die Behörde somit anders strukturieren können.
Angenehmes Miteinander unter den Kolleg*innen
Man muss mit Schichtdienst klarkommen und der Typ dafür sein. Aber wenn man das nicht kann/möchte, findet man genug andere Abteilungen innerhalb der Polizei, die 9-5 Jobs anbieten.
Für ein duales Studium/eine Ausbildung mehr als fair bezahlt
Die Behörde bietet nicht nur den klassischen Job als „Schutzmann/Schutzfrau“ an. Meist findet man eine passende Abteilung, die auch zu den privaten Interessen der Person passt.
Den Lohn :)
Und das Alleinerziehende Mütter/Väter gut unterstützt werden
Die Qualität der Dienstkleidung ist ehrlich grausam und die Klos in der Akademie könnten mal neu gemacht
Die Arbeit vllt in gewisser Maßen transparenter gestalten
Naja manche Leute können schon mal haarig sein aber sonst ist es entspannt
Wo hat man die wenn nicht bei der Polizei
Wenn ich dran denke was nach der Ausbildung kommt puhhhh aber momentan ist es noch easy
Die ist schon sehr gut , aber besser geht immer wie gesagt
Es geht immer besser
Die Ausbildung macht echt extrem Spaß , kann man empfehlen
Ich denke mal schießen ist das beste was ich da lerne
Generell ist diese Ausbildung super aktiv und abwechslungsreich
Respekt ist das a.o. eines guten Gespräches daher ist der immer gegeben
die ausbilder der PA sind meistens gut
vieles was man an der HWR im lehrplan hat hat kaum bezug zum beruf und vorlesungen in 4 stunden blöcken, häufig auch abends sind sehr ineffizient und einige dozenten sind komplett ungeeignet und machen ihren job nicht richtig, die halbe klasse ist bei mir bei einer klausur durchgefallen..
und die polizei berlin kümmert sich nicht darum was an der HWR nicht gut läuft
mehr praxis anteil im studium,
bessere absprache mit den dozenten der HWR und gezielte prüfungsvorbereitung, ansonsten bei nicht bestandenen klausuren kosten für nachhilfe übernehmen
Frühere Praxisphasen während des Studiums
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