Polizei München - viele Häuptlinge und wenig Indianer.
Gut am Arbeitgeber finde ich
NICHTS MEHR. SCHEIß JOB
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe. Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Gesetze vereinfachen; Schußwaffengebrauch erleichtern. Grenzen dicht. Asyl in Afrika und muslimischen Ländern. Staatenlose abschieben. Deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen. Clans ab in den Libanon.
Arbeitsatmosphäre
Straßenpolizisten werden zerschlissen, ersticken in Bürokratie, werden wie bei einer Drückerkolonne zu mehr Leistung angetrieben
Kommunikation
Vorgesetzte nerven meist nur und kosten durch kreatives Einmischen oft dem Streifenbeamten nur die nötige Zeit zum Erstellen der Anzeigen. Falsches Zitieren, was schädigt
Kollegenzusammenhalt
Wenn auf jemanden eingehackt wird, steht er alleine da. Doppelt belastend.
Work-Life-Balance
Wechselschicht zerschleißt
Vorgesetztenverhalten
Viele fordern permanent mehr Schnelligkeit und mehr Leistung. Der Krug geht zum Brunnen ... Dreck unter den Fingernägeln wird gesucht
Interessante Aufgaben
Zu viel Arbeit für zuwenige Streifenbeamte
Gleichberechtigung
Weibliche Beamte sind sakrosankt, Männer kriegen Kritik ab und stehen oft solo da
Umgang mit älteren Kollegen
Entlastungen der Älteren bleiben umso mehr an jungen Polizisten hängen
Arbeitsbedingungen
Einige seilen sich ab, der Probebeamte schreibt sich tot
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder kämpft für sich allein. Im entscheidenden Moment wird man oft im Stich gelassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wohnung in München zu teuer. Politik seit Jahren unfähig zur Abhilfe. GILT FÜR Alle, die in München wohnen
Image
Polizist muss hohe Geld- Strafen beim Zetteln verhängen, wrd bei Bevölkerung immer unbeliebter. Schußwaffengebrauch / Schlagstock zu restriktiv. Gesetze zu komplex. Kurz: ein Scheiß Job
Karriere/Weiterbildung
Viel bla bla