12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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S o
Legen radlköder kein wahres Verbrechen fleiter wach grosso gehen Anzeigenkunden beweisen nicht nach Spielen nlp psychospiele Drogen und folterverhör vor verhandlung
Gehalt kommt pünktlich.
Jeder ist genervt. Zu viel Arbeit. Zu viel Bürokratie. Einfach zu wenig Leute.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Was anderes gibt es nicht.
In der Diensrgruppe (außer Vorgesetzter) ganz ok.
Junge Vorgesetzte wollen selbst noch was erreichen und setzen sich in der Chefetage für einen nicht ein.
Welche Kommunikation? Vorgesetzte entscheiden wie sie wollen. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Gibt es nicht.
Vergiftete Atmosphäre
Zurecht schlecht
-
0,0
Wenig
Gibt es nicht - jeder gegen jeden
Miserabel - Zum fremd schämen
Schlecht
Null Kommunikation
-
* Vielfalt der Aufgabenbereiche
* Flexibilität der Arbeitszeiten
* oft noch antiquirtes Denken und Verhaltensmuster
Mehr Personal
Sichert Job
Super Kollegen
Kaum mehr Ansehen in der Gesellschaft
Absolute Katastrophe. Gerade mit Familie. Man muss jederzeit damit rechnen, die Freizeit abzubrechen und zu arbeiten.
Laufbahnaufstieg schwer. Miserables Bewertungsystem
Nicht viel aber sicher
Top
Top
Fair aber mir entsprechender Hirarchie
Arbeitszeiten sind katastrophal. Freizeitwert teilweise nicht gegeben. Alte Büros und Technik
Veraltet und nicht mehr zeitgemäß
Keine Unterschiede
Abwechslungsreich
- Die Sicherheit, gerade wie in der Finanzkrise oder zu Zeiten von Corona. Hier weiß man es umso mehr zu schätzen.
- Ordentliche Bezahlung
- Gute Aufstiegschancen
- Die Vielfalt, sich auch mal zu verändern (Ausbildung, Bereitschaftspolizei, Streifendienst,....)
- Regionale Verwendung (heimatnah)
Das bei einem solch großen Arbeitgeber ein paar Kolleginnen und Kollege in den eigenen Reihen sind, die ihre Unzufriedenheit nach außen tragen und dies das Bild der Polizei teilweise prägt. Auch muss die Polizei (noch) mehr für das Image tun. Durch Film und Fernsehen werden wir teilweise als angestaubt präsentiert, was häufig jedoch nicht der Fall ist. Wir müssen immer mit der Zeit gehen, um den Tätern im besten Fall einen Schritt voraus zu sein.
Bei einem Arbeitgeber mit über 40.000 Beschäftigten gibt es immer Kollegen/ Kolleginnen, mit denen man nicht so gut auskommt. Weit über 90 % der Kollegen/ Kolleginnen sind jedoch sehr umgänglich, hilfsbereit und kollegial. Das Arbeitsklima würde ich als ausgezeichnet bewerten.
99% der Bevölkerung sehen die Polizei als Freund und Helfer
1% der Bevölkerung hat aus bekannten Gründen leider immer wieder mit uns zu tun
Die Münchner Polizei insbesondere gilt bei der Wahrnehmung gegenüber anderen Städten als sehr Kommunikativ, bürgernah und modern. Twitter, Facebook und Insta tragen auch dazu bei.
Für manche/-n Kollegin/ -en ist diese Bewertung vielleicht erstaunlich aber ich erkläre es.
- Im Schichtdienst arbeitet man von 48 Stunden 24 Stunden. Nach den 2 Tagen habe ich 2 Tage frei. Ein normaler Arbeitnehmer hat 5 Tage Arbeit und dann 2 Tage frei.
- Im Tagdienst habe ich grundsätzlich mal Gleitzeit.
- Überstunden werden geschrieben und zu gegebener Zeit kann ich diese abfeiern.
- Ich kann im Monat 4 Dienstsportstunden in Anspruch nehmen und unter Umständen 4 Stunden behördliches Gesundheitsmanagement (BGM - ähnlich dem Dienstsport)
- Regional unterschiedlich, aber beispielsweise gibt es in München einen Kindergarten, wo Beschäftigte ihre Kleinen abgeben können
- Wie in jeder Firma/ jedem Betrieb gibt es Zeiten, wo der Urlaub aufgrund der Arbeitsbelastung nur schwer eingebracht werden kann, dies ist bei uns z. B. der Fall bei der Münchner Sicherheitskonferenz oder der Wiesn. Da gibt es dann meist eine 10% Regelung. Sonst bedarf es der Absprache und ist es nicht nur der August in dem man seinen Urlaub nehmen möchte, dann ist es ganz gut realisierbar.
- Man kann Versetzunggesuche schreiben, sodass man peu a peu auch an seinem Wunschstandort arbeitet
Ein Großteil der Kolleginnen/ -en startet in der 2. QE, dem mittleren Dienst. Nach der Ausbildung und ca. 10 Jahren Berufserfahrung hat man mit durchschnittlich 32 Jahren nochmal die Möglichkeit 2 Jahre bei voller Bezahlung zu studieren und seine restlichen 25 - 30 Berufsjahre in der 3. QE, dem gehobenen Dienst zu verbringen. Der Aufstieg wird 40% der Kolleginnen/ Kollegen gewährt. In der 3. QE ist man entweder Sachbearbeiter bei der Kripo oder hat in den verschiedensten Dienststellen Führungsarbeiten zu übernehmen.
Insbesondere die Kolleginnen/ Kollegen die in der 3. QE starten, aber auch die die aufsteigen und das Studium hervorragend absolvieren, können nochmal in die 4. QE aufsteigen. Dies ist aber ein sehr kleiner Prozentsatz. Danach ist man beispielsweise ein/ -e Dienststellenleiter/-in.
Jede dienstliche Veränderung ist meistens mit Schulungen und Weiterbildungen verbunden, da man in die neue Tätigkei eingearbeitet werden muss. Häufig besucht man hierfür auch 1 - 3 wöchige Lehrgänge.
Dies ist sehr subjektiv (alle Gehälter sind mit ledig und Netto benannt):
- Auszubildende/ Studenten: 1.250,- € im 1. Jahr, 2.050,- € ab 2. Jahr
- Nach ca. 10 Jahren Berufserfahrung in der 2. QE (PHM/-in): 2.600,- €
(im Schichtdienst ca. 3.050,- €)
Bei uns ist das Gehalt stark von den zuschlägen abhängig. Neben der Schichtzulage gibt es
- Ballungsraumzulage (München u. Nürnberg)
- Familienzulage (auch ohne Kinder)
- Gefahrenzulage (zivile Beamte, USK, MEK SEK)
- Erschwerniszulagen
- usw.
In der 3. Qualifikationsebene ist das Gehalt entsprechend etwas höher. Rein theoretisch hat man auch die Möglichkeit in die 4. Qe aufzusteigen.
Behörde und Papierkram :-(
Wie es in den Wald rein ruft, so kommt es zurück. Das sagt so ziemlich alles aus :-)
Den Dienstsport verrichtet man mit Kollegen/ -innen, wodurch das Teamgefüge gestärkt wird. Bei vielen Kollegen/ -innen ändert sich bereits mit der Ausbildung/ dem Studium der Freundeskreis und basiert immer mehr auf Kollegen/ -innen. Daher würde ich insgesamt sagen, dass der o. g. Leitsatz ziemlich zutreffend ist.
Dies ist wahrscheinlich genau das Thema, warum die anderen Stimmen bei kununu so miserabel teils unsachlich geschrieben sind. Die eigene Unzufriedenheit.
Die Vorgesetzten müssen mich als Mitarbeiter alle drei Jahre beurteilen. Ich war bisher auch nicht immer mit allen Beurteilungen zufrieden, aber bei über 40.000 Mitarbeitern kann man wahrscheinlich kein System der Welt an den Tag legen, wo ich alle Mitarbeiter beglücken würde. Reflektiere ich aber meine erbrachte Arbeitsleistung, dann waren die Vorgesetzten insgesamt eigentlich fair.
Auch die immer wieder angesprochenen hierarchischen Strukturen kann ich nicht negatives werten und die Vorgesetzten sind nun mal Vorgesetze und müssen manche Dinge anordnen oder dafür auch die Verantwortung tragen. Andernfalls muss ich in ein fünf Personen Start-Up, wo es evtl. keine Strukturen gibt.
Manches könnte moderner sein, aber insbesondere in den letzten 5 - 10 Jahren hat sich viel getan.
Derzeit sind doch einige Kollegen im Homeoffice (bei deren Tätigkeit es geht) und die Technik ist hierfür größtenteils vorhanden.
Die Kolleginnen und Kollegen im Streifendienst benutzten mittlerweile dienstliche Iphones (jeder Streifenbeamte hat ein persönlich zugewiesenes Smartphone) und jedes Streifenteam hat ein Car-PC (Ipad).
Die Schutzausrüstung hat sich erheblich verbessert und auch die Schulungen sind rückblickend auf die letzten 10 Jahre besser geworden.
2019 haben wir eine neue Dienstwaffe bekommen, was zeitlich auch notwendig war und kurz zuvor auch die neue Uniform (worüber sich Qualitativ teils streiten lässt).
Kollegen die teils etwas Rückenprobleme haben, erhielten kürzlich höhenverstellbare Schreibtische.
Alles in allem hat sich viel getan.
Die Kommunikation hängt sehr stark vom Tätigkeitsfeld ab. Nahezu in jeder Tätigkeit hat man jedoch Morgenmeetings oder Warm-Ups und wird hierdurch auf den neuesten Stand gebracht. Manch Vorgesetzte/-r setzt die Kommunikation besser um als die/ der andere. Da aber nahezu jede Tätigkeit bei uns auf Teamwork basiert, ist die Kommunikation mit gut zu bewerten, je nach Vorgesetzte/ -n mit leichten Abzügen.
- Streifendienst - Jugendbeamte - Zivile Beamte - Szenekundige Beamte - Verkehrspolizei - SEK - MEK - TEK - Kripo - Einsatzhunderschaft - Hundeführer - Reiterstaffel - Wasserschutz - Organisatorisches bei der Abteilung Einsatz, Abteilung Personal, Abteilung Versorgung, ...
Ich glaub mehr geht nicht... Vom Hausmeister bis zum Polizeipräsident kannst du so gut wie alles machen, es liegt an dir. Ich werde wahrscheinlich kein Polizeipräsident mehr :-) und bin dennoch glücklich.
NICHTS MEHR. SCHEIß JOB
Siehe. Verbesserungsvorschläge
Gesetze vereinfachen; Schußwaffengebrauch erleichtern. Grenzen dicht. Asyl in Afrika und muslimischen Ländern. Staatenlose abschieben. Deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen. Clans ab in den Libanon.
Straßenpolizisten werden zerschlissen, ersticken in Bürokratie, werden wie bei einer Drückerkolonne zu mehr Leistung angetrieben
Polizist muss hohe Geld- Strafen beim Zetteln verhängen, wrd bei Bevölkerung immer unbeliebter. Schußwaffengebrauch / Schlagstock zu restriktiv. Gesetze zu komplex. Kurz: ein Scheiß Job
Wechselschicht zerschleißt
Viel bla bla
Wohnung in München zu teuer. Politik seit Jahren unfähig zur Abhilfe. GILT FÜR Alle, die in München wohnen
Jeder kämpft für sich allein. Im entscheidenden Moment wird man oft im Stich gelassen.
Wenn auf jemanden eingehackt wird, steht er alleine da. Doppelt belastend.
Entlastungen der Älteren bleiben umso mehr an jungen Polizisten hängen
Viele fordern permanent mehr Schnelligkeit und mehr Leistung. Der Krug geht zum Brunnen ... Dreck unter den Fingernägeln wird gesucht
Einige seilen sich ab, der Probebeamte schreibt sich tot
Vorgesetzte nerven meist nur und kosten durch kreatives Einmischen oft dem Streifenbeamten nur die nötige Zeit zum Erstellen der Anzeigen. Falsches Zitieren, was schädigt
Weibliche Beamte sind sakrosankt, Männer kriegen Kritik ab und stehen oft solo da
Zu viel Arbeit für zuwenige Streifenbeamte
Er zahlt mir regelmä0ßig mein Gehalt
eigentlich macht er gar nichts schlecht
ich würde mir eine bessere edv-Technik wünschen
Dass man sein Berufs- und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann, sprich Gleitzeit und ausreichend Urlaub. Aber das ist heutzutage ja eigentlich überall so.
Die alten festgefahreren Strukturen und Bewegungen innerhalb der Hierarchien. Entscheidungen werden sehr langsam getroffen und Angestellten "werden Arbeiten/Abordnungen nahegelegt"...heißt selbst wenn man gefragt wird, ob man eine Stelle wechseln möchte und dies ablehnt, wird einem das allerdings von der Obrigkeit "nahegelegt"...aber warum wird man überhaußt gefragt, wenn man eh nicht selbst entscheiden darf.
Bessere Fortbildungsangebote und deren Umsetzung für Angestellte. Denn diese müssen immer in ihrem kleinen Teich schwimmen und kommen so nie weiter.
./.
Kollegen, die Fortbildungsbestreben zeigen, werden absichtlich "klein" gehalten und mit schlechteren Beurteilungen bewertet.
Jeder "kämpft" gegen jeden; Mitarbeiter/Kollegen werden gegeneinander ausgespielt!
Von Gleichberechtigung keine Spur! Eher werden männliche Mitarbeiter gegenüber weiblichen benachteiligt bzw. schlechter behandelt!
So verdient kununu Geld.