6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit
Alles andere
Führungskräfte wirklich Schulen und nicht unfähig Menschen in solche Positionen „wegloben“
Toxisch! Vorgesetzte die völlig inkompetent sind stacheln oftmals Konflikte unter den Angestellten an
Stellt sich nach außen sauber dar, innen einfach dreckig
Gleitzeit ist top
Für Tarifangestellte gibt es gar nichts
Könnte schlimmer sein
Es wird oftmals gegeneinander gearbeitet
Absolut unterirdisch! Völlige Inkompetenz! Mitarbeiter werden angeschrien, klein gemacht und rausgeekelt. Teilweise werden Tools implementiert um die Mitarbeiter zu überwachen. Personalrat schaut nur zu - zahnloser Tiger
Völlig veraltet
Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden. Flurfunk funktioniert einwandfrei. Vorgesetzte sagen einem so gut wie nie die Wahrheit
Im Sinne von Beamte und Tarifangestellte absolut nicht.
Sehr vielfältig und vielseitig
Durchaus abwechslungsreiche Tätigkeiten mit interessanten Einblicken in menschliche Abgründe.
Schichtmodelle mit denen man nicht auf seine Stunden kommt sondern in der Freizeit Zusatzdienste arbeiten muss.
Dass die Bürokratie in keinem gesunden Verhältnis zur eigentlichen Arbeit steht und stetig zunimmt.
Keinerlei Benefits wie man sie aus der Wirtschaft kennt. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Jobrad, keine Rabatte, keine Kantine, keine Getränke, keine Verpflegung, Betriebsausflug und Weihnachtsfeier müssen selbst bezahlt werden etc.
Unterdurchschnittliches Gehalt im Vergleich mit anderen Bundesländern.
Kritik annehmen und versuchen ein moderner Arbeitgeber zu werden, sonst geht beim Notruf bald niemand mehr dran.
Zunehmende Kündigungszahlen nicht leugnen sondern hinterfragen.
Probleme nicht weglachen oder leugnen, sondern angehen und mit den Mitarbeitern besprechen.
Steht und fällt mit den Vorgesetzten. Meist ist sich jeder selbst der Nächste.
Steigende Arbeitsbelastung und sinkende Anerkennung führen zur einer immer mehr schwindenden Motivation.
Von Außenstehenden tatsächlich gut bewertet, von Kollegen eher nicht.
Eine so schlechte Stimmung erfährt man nur selten. Schon Berufseinsteiger sind zunehmend frustriert. Die Arbeitsbelastung ist enorm gestiegen und der Rückhalt aus der Politik fehlt gänzlich. Die tägliche Konfrontation mit Personalmangel, niedrigem Gehalt, veralteten Strukturen und zunehmender Bürokratie führt zu einer gleichgültigen und negativen Grundstimmung. Die Arbeitszufriedenheit leidet enorm darunter.
Mit den aktuellen Schichtmodellen kommt man nicht auf seine Stunden. So absurd es klingt aber man muss in der Freizeit Zusatzdienste machen um überhaupt auf die geforderte Wochenarbeitszeit von 40 Stunden zu kommen.
Wer im Tagdienst arbeitet kann unter Umständen aus dem Homeoffice arbeiten.
Theoretisch viele Möglichkeiten, praktisch eher nicht.
Beförderungen beim ersten Mal sind grundsätzlich nicht möglich, weil es zu wenige Stellen gibt.
Man wartet also mitunter Jahre um in das Amt aufzusteigen, das einem zusteht.
Die Kollegialität ist meist ausgesprochen gut. Gerade die herausragenden Einsätze schweißen zusammen.
Wertschätzung für ältere Kollegen gibt es, bis auf einen Händedruck, nicht.
Für Beförderungen wird durch Mitarbeiter selbst Sekt besorgt, was die Anerkennung am besten beschreibt.
Hier gibt es teils gravierende Unterschiede. Vorgesetzte die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen oder Vorgesetzte die es jedem recht machen wollen um nicht ihre Karriere zu riskieren.
Je höher man dabei in Richtung des Ministeriums kommt desto weiter entfernen sich die Vorgesetzten von den Mitarbeiter und der harten Realität des Berufs. Es herrscht auf diesen Ebenen keinerlei Bezug mehr oder Verständnis für die Mitarbeiter, bis zum aktiven Gegeneinander.
Extremst veraltet. Arbeiten in sanierungsbedürftigen Altbauten, in Büros wie aus einer anderen Zeit. Moderne Konzepte zum Wohlbefinden finden hier keine Anwendung. Seit Jahrzehnten kein Platz für die Mitarbeiter und auch in Zukunft, trotz Neubau keine ausreichende Anzahl an Büros.
Bei langen Einsätzen von mehr als 9 Stunden keine Verpflegung, nicht einmal etwas zu trinken.
Die Streifenwägen sind schick und vermitteln nach Außen leider ein falsches Bild.
Transparenz ist Teil des Leitbildes, wird jedoch meist nicht beachtet. Oft erfährt man zu spät von Änderungen die einen selbst betreffen.
Es werden einem Dinge zugesagt und nicht eingeladen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Bundesländern am unteren Ende. Seit Jahren weit angehängt und ohne Sicht auf Besserung.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
Keine Sonderzahlungen.
Kein Jobrad.
Keinerlei Benefits.
Keine Erhöhung der Zulagen.
Von der Motivation die man zum Berufseinstieg mitbringt bezahlt man später keine Wohnung.
Einfluss auf die Arbeitsabläufe hat man nur bedingt, da diese meist vorgegeben sind. Leider arbeitet man auf sehr veraltetem Niveau mit einem Übermaß an Bürokratie. Die Verwaltungsarbeit nimmt weit mehr als die Hälfte der Arbeitszeit ein, worunter die Präsenz in den Städten leidet. Kritik oder Optimierungen der Arbeitsabläufe sind nicht erwünscht.
Tolle und nette Mitarbeiter - habe qber auch Glück in meiner Abteilung :)
Als Beamter kann man Karriere machen aber als Tarifangestellter ist man sehr eingeschränkt.
Gehalt lässt zu wünschen übrig.
Wir können in Kohorten arbeiten und konnten so die Ansteckungsgefahr minimieren und im Homeoffice sicher arbeiten. Durch Fahrtzeitersparnis gibt es mehr Freizeit.
Keine Kritik... alles toll und wohlüberlegt geregelt!
Er könnte mich auch nach Corona im Homeoffice arbeiten lassen.
Verständnisvolle Vorgesetzte, cooler Polizeipräsident!