3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt den Leuten Ihre Weiterbildung und stellt euch nicht so quer. Haltet euch an die Vereinbarungen des TVöD und redet mit euren Mitarbeitern. Transparent.
Es kommt darauf an in welches Team man kommt. Bei manchen kann man sich untereinander absolut nicht ausstehen und das Teamklima ist sehr schlecht (was auch den Teamleitern geschuldet ist). Bei anderen ist man echt gut aufgehoben.
Es gibt Homeoffice. Auch wenn man sich um die Laptops gefühlt verprügeln muss und die Regelungen die getroffen wurden kaum eingehalten werden. Zudem ist die Technik absolut veraltet und gar nicht mehr für den Arbeitsbetrieb ausgelegt. Homeoffice Tage kann man kaum tauschen. Überstunden kann man immerhin machen und wenn man Probleme mit der Kinderbetreuung hat oder ähnliches, wird einem schnell geholfen.
Prinzipiell rechtlich möglich, aber absolut nicht gewünscht von Seiten der Personalabteilung. Wenn einem hier das Leben irgendwie erschwert werden kann, so wird dies sofort umgesetzt. Kein Durchkommen ohne Gerichtsverfahren.
Beamte werden bevorzugt, man hat seine Lieblinge, manche können sich alles erlauben. Infos werden nicht weitergegeben. Entscheidungen werden nicht getroffen und die Mitarbeiter 6 Jahre lang hingehalten oder noch länger. Entscheidungen zu Fallspezifischen Fragen werden täglich neu ausgewürfelt - man folgt keinem rechtlichen Muster sondern entscheidet täglich nach der aktuellen Laune heraus. Gilt sicherlich nicht für alle Vorgesetzten, aber für viele.
Schöne neue Büros, allerdings immer wieder streikende Einrichtung und/oder Technik.
Offizielle Infos gibt es kaum. Dafür sehr viel Flurfunk und halbgare Informationen die von der Führungsebene in verschiedenen Büros mal verteilt werden.
TV-ÖD. Viele Kollegen werden aber nicht richtig eingruppiert und über Jahre hingehalten.
Aussehen, Alter, Beliebtheit und ob man verbeamtet ist oder nicht, machen einen Unterschied
Gebt den Mitarbeitern die es wollen, mehr die Möglichkeit zur Weiterbildung. Wenn da nichts passiert, gehen die Leute. Bund, Kommunen und Co zahlen besser und gehen mehr Chancen.
Gute Atmosphäre im Team, komplett elektronisches Arbeiten, Homeoffice seit Corona, genug Parkplätze am Gebäude oder auf dem Festplatz,
Gebäude im Sommer leider sehr warm,keine Klima, es wird sich selbst Probleme gemacht aber nicht die alten gelöst, die Mühlen mahlen langsam
Image nach außen ist aufgrund der Arbeit die die Bußgeldstelle tut, nicht gut. Einiges stimmt und viele interne Abläufe gehören verbessert, aber es wird einiges aktuell geändert und umgesetzt. Oft stehen Regelungen und Vorgaben der zbs im Weg. Gem. "sie wollen, können aber gesetzlich oft nicht."
Homeoffice und dauerhafte Telearbeitsplatzsmöglichkeit, Gleitzeit, spontan Urlaub nach Möglichkeit möglich, Überstunden können abgefeiert werden
Beamte werden nicht nur gefühlt bevorzugt. Weiterbildungmöglichkeiten als Angestellte quasi gleich null. Fachwirt wird so gut wie nie angeboten und wenn, dann nur kit jahrelanger Warteliste und extra Arbeiten.
Guter Gehalt und viel Jammern auf hohem Niveau, die Gehälter gehören aber schon lange angepasst.
Es wird versucht. In der Küche und bei den Toiletten stehen Mülltrenn Möglichkeiten, Müll in den Büros selbst wird nicht getrennt. Da die Fenster seit Jahren undicht und erhaltet sind, scheint der Umweltfaktor daher nicht so wichtig zu sein. Im Rahmen der gestiegenen Preise wurde auch hier viel Energie eingespart. (kein warm Wasser mehr auf dem WC, Heizung runter, Kühlschränke aus, etc)
Es gibt Ausnahmen, aber grundsätzlich ist es innerhalb des Teams relativ friedlich und größtenteils freundschaftlich..
Grundsätzlich offen und kollegial, entspannte Kommunikation auf Augenhöhe, gibt auch Ausnahmen wie überall leider.
Schöne Büros, aber veraltet. Fenster undicht, Heizungen alt und laut, Dach manchmal undicht, keine Klimaanlage, im Sommer warm. Toiletten alt und meiner Meinung nach zu wenig.
Neue Laptops für das homeoffice.
Interne Newsletter und Mitarbeiterzeitung, teaminterner Chataustausch, regelmäßige Mails
Kommunikation nach oben manchmal langsam, späte Rückmeldungen
Öffentlicher Dienst eben. Da wird nicht viel benachteiligt.
Die Arbeit als Sachbearbeiter bei der Bußgeldstelle klingt zunächst langweilig, allerdings beinhaltet es eine gesunde Menge normaler Sachbearbeitung. Der rechtliche Part ist sehr interessant und abwechslungsreich. Selbst nach vielen Jahren gibt es unbekannte Situationen.