5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer über das geforderte Maß hinaus arbeiten will, kann auch Tätigkeiten machen, die eigentlich den Beamten vorenthalten sind. Ist aber auch leider abhängig vom jeweiligen Dienstgruppenleiter.
Seit einigen Jahren eine ständig hohe Arbeitsbelastung, viele kurzfristige Dienste, die gemacht werden müssen. Aber alles in allem ist der Dienst bei der Wachpolizei in Ordnung.
Weniger Papierkram, denn dieser sorgt für eine kontinuierliche Verschlechterung der Zufriedenheit der Wachpolizisten.
Zuviel Selbstverwaltung. Der "Papierkram" nimmt leider zu.
Leider sind viele, besonders die3 jüngeren Beamten auf den revieren, gegenüber der Wachpolizei sehr arrogant.
Durch den Schichtdienst von 12 Stunden hat man recht viel Freizeit. Leider aber in den letzten Jahren viele "spontane" Dienste, weil Personal gefehlt und die Aufträge mehr geworden sind. Dennoch sind die 12 Stunden Dienste gut zu machen, da während des Dienstes immer ausreichend Zeit besteht für eine Pause.
Grüppchenbildung innerhalb der Dienstgruppen. Leider gibt es zu viele Kollegen, die gerne tratschen.
Meistens gut, nur manchmal gibt es mit einzelnen Vorgesetzten Probleme. Dies liegt allerdings -zugegebenermaßen- auch an den jeweiligen Wachpolizisten. Im Bereich der Führungsqualitäten sind aber manchmal Defizite zu erkennen.
Man verdienst gut, leider sind Kollegen, die in den letzten Jahren eingestellt wurden, in der Entgeltgruppe 8 eingruppiert, obwohl sie die selbe Arbeit machen wie die Kollegen, die in der Entgeltgruppe 9 eingruppiert sind. Aber für diese Tätigkeit verdient man angemessen.
Ob der Dienst interessant ist, liegt meist in der Verantwortung des Einzelnen. Wenn man einen interessanten Dienst haben will, kann man sich den Dienst selber interessant gestalten.
Bezahlung gesichert. Entlassungen so gut wie unmöglich.
Keine Möglichkeit auf bessere Bezahlung. Keine Zukunftsperspektive. Human Ressource. Deutliches kastendenken. Altes System ohne Möglichkeit der Mitbestimmung.
Sprengt den Rahmen. Der Fisch...
Klima der Angst. Hervorgerufen durch wenige direkte Vorgesetzte. Man ist eine Nummer, nur dienlich wenn die Zahlen stimmenund man nicht krank oder alt ist.
Wachpolizei hat stets ein Image Problem und ist von Präsidium zu Präsidium unterschiedlich zu beurteilen. Probleme sind hausgemacht und werden in Westhessen offenbar so gefördert, weil man das Konstrukt nicht voll umfänglich gut heißt. Das standing ist schlecht.
Katastrophe. Man ist eine humanressource, eine schachfigur die hin und her geschoben wird. Kritik ist verboten, Vorschläge zur Verbesserung komplett unerwünscht. Einsatzbereitschaft zu jeder Zeit verpflichtend. 12 Stunden Dienste, Tag Nacht. Keine Pausen. Kurzfristiges Frei nur in seltenen Fällen möglich.
Keine Möglichkeit auf bessere Bezahlung.
Gutes Gehalt, jedoch musste dies vom Land langwierig eingeklagt werden. Unterschiede in der tariflichen Eingruppierung, bei exakt gleicher Arbeit (Alt Verträge). Altersvorsorge gewährleistet. Gute Bezahlung für Familien mit Kindern.
Alle Mitarbeiter vorbildlich gegenüber dem Bürger. Starker Zusammenhalt unter Angestellten. Alle Erledigungen müssen mit dem Auto stattfinden, geht nicht anders.
Sehr gut, unter den nicht führenden Mitarbeitern.
Verlangt wird das Gleiche. Keine Möglichkeit auf Erleichterungen. Nur gegen ärztlichen Attest. Angestellte versehen den Wechselschichtdienst bis zum 65/67 Lebensjahr während Beamte 5 Jahre früher und mit höheren Bezügen in Pension gehen. Lebensarbeitszeitkonten nur für Beamte.
Wenn es null Sterne gäbe... Dgl s allerdings auch unter großem Druck. Der kommt von viel höherer Stelle. Personalrat ohne Funktion. Keine direkte Anlaufstelle. Kein Interesse an Lösungen oder besserer Kommunikation. Tatsächlich war früher alles besser und fairer.
Beengte Räumlichkeiten. Überhitzt im Sommer, keine Klimatisierung. Keine gestellten Getränke ab 30 Grad. Keine Sozialräume, keine Rückzugsmöglichkeit , lediglich eine Küche. Dienst Kfz stehen in praller Sonne.
Entscheidungen werden gegen die Belegschaft getroffen. Machtpositionen deutlich ausgespielt.
Keine Unterschiede zw. Geschlechtern in Bezahlung oder Aufgaben. Allerdings im Umgang zw. Beamten und Angestellten und auch unter den Beamten. Stichwort ' Beförderungen'. Dgls werden gegeneinander ausgespielt, je mehr Distanz zum Angestellten, desto besser die Chance auf Karriere.
Durchaus, teils interessante Aufgaben. Jedoch nur auf Anordnung. Viele Dienste eher langweilig im Objektschutz von Liegenschaften.
Geld in der Ausbildung/Studium
Ungleiche Beförderung
Hinterhältigkeit der Kollegen
Bleib fair bis nach unten
Nach außen hin versucht sich die Polizei gut zu verkaufen.
Nur mit Vitamin B
Schlechter bezahlt als alle anderen Bundesländer
Überall wird mit den Streifenwagen hingefahren
12 Stunden Dienste
Wenig Pause
Nicht jeder kann in jede Branche
Oft entscheidet Vitamin B
Sicherer Arbeitsplatz. Sicheres Gehalt
Jeder denkt er sei das Beste. Ungerechtigkeit. Wenn dein Vorgesetzer dich nicht mag, hast du als Mitarbeiter Pech, egal wie gut du bist.
Es wird viel hinterm Rücken geredet.
Fördere die Fleissigen, nicht die Faulen. Überdenke sie Führungskräfte. Sei mehr innovativ. Mehr flexibel. Nicht so eingefahren.
Ziemlich annonym
So weit ich es beurteilen kann- ok
Viele Dienste
Viele Fortbildungsangebote
Karriere oft nur mit Vit.B
Für den Job, den Kollegen auf der Straße machen- schlechte Bezahlung
Neutral
Schichtdienstler haben oft gemeinsam unter der Woche frei
Volle Rücksichtnahme
Jeder will weiter nach oben kommen
Systeme fallen aus. Ineffiziente Arbeitsweisen
Alle wollen kommunizieren- allerdings wird selten was offen angesprochen
Zwischen Mann-Frau ja.
Vielfältiges Angebot