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POLYFORM-Kunststofftechnik 
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Bewertung

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Bester Laden ever! Schade das ich wegen psychischer Probleme kündigen musste.

5,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einem der Übergang in Frührente erleichtert wird. Da macht sich die BU doch direkt bezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das nicht noch mehr Leute dort arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Keine, bleibt einfach so cool wie ihr seid.

Arbeitsatmosphäre

Super, weil Kollegen und Vorgesetzte ständig aufpassen, dass man keine Fehler machen kann oder zu lange rumtrödelt. Ein direktes Gespräch mit dem Vorgesetzten oder Personalleiter motiviert einen dann noch effektiver zu arbeiten.

Kommunikation

Ausgezeichnet, man muss sich zum Glück nicht mit irgendwelchen Meetings von der Arbeit abhalten lassen. Wenn es neue Normen gibt, bekommt man die Papiere einfach wieder zurück, mit der Info alles schnell nach neuer Norm zu überarbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Unschlagbar, in der AV kümmern sich die alt eingesessenen Kollegen um z.B. Essensbestellungen und Fussball-Tippspiele über eine eigene App, es gibt immer gutes Geld zu gewinnen, weil auch viele aus dem Vertrieb daran teilnehmen. Dafür nimmt man den Kollegen doch gerne ihre Arbeit ab.

Work-Life-Balance

Herrlich, die Gleitzeit kann man einfach ein paar Tage vorher, entspannt per Mail bei 3-4 Leuten anmelden und vollumfänglich nutzen. In Kombination mit der 37,5 Std Woche ist jeder Tag wie Freitag.

Vorgesetztenverhalten

Cool, bei der Bewertung der Arbeitsleistung verlassen sie sich auf die Meinung der alt eingesessenen Kollegen, ohne unnötig Zeit mit einem unabhängigen Bewertungsverfahren zu verschwenden. Wenn man nach Lösungen für Probleme sucht, kriegt man oft Tipps wie man diese umgehen kann.
Wenn man die Arbeit der Abteilung erledigt hat und sich den Rest der Woche Urlaub nehmen möchte, kriegt man ihn innnerhalb 10 Minuten genehmigt.

Interessante Aufgaben

Selbstverständlich, die interessanten Aufgaben sind für die neuen Mitarbeiter vorbehalten, damit sie lernen wie man selbstständig arbeitet.
Falls es mal in der Abteilung nichts zu tun gibt, halten die alt eingesessenen Kollegen die Stellung, während man locker in einer anderen Abteilung, wo es gerade stressig ist, eingesetzt wird. Dadurch kann man immer nach Bedarf in den Abteilungen rotieren und sieht ziemlich viel vom Unternehmen.

Gleichberechtigung

Spitze, die alt eingesessenen Kollegen lassen einem immer den Vortritt bei neuen Sachen / Zusatzaufgaben, damit man unverzichtbar für das Unternehmen wird. In der Produktion gibt es fast nur Frauen, damit sie auch arbeiten und Geld verdienen können.

Umgang mit älteren Kollegen

Phänomenal, die alt eingesessenen Kollegen genießen vollstes Vertrauen und werden praktisch vergöttert. Sie kriegen ihre Wünsche immer genehmigt weil sie wissen wie früher gearbeitet wurde und das dieser neumodische Schnickschnack unnötig ist.

Arbeitsbedingungen

Gemütlich, in rustikaler Umgebung kriegt man einen guten Eindruck von Traditionsbewusstsein. Quasi Deutsche-Wertarbeit, so wie es der Opa damals schon gemacht hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verantwortungsvoll, falls mal die Umweltauflagen in Gefahr sind weil Chemikalien in zu grossen Mengen verarbeitet wurden, werden die Mitarbeiter direkt in den Urlaub geschickt, damit sie bei ihren Familien sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Bodenständig, dadurch das es keine Tarifbindung gibt, liegen die Gehälter jenseits des geltenden Tariflohns. Man darf mit anderen Mitarbeitern nicht darüber reden, weil jeder individuell bewertet wird und die alt eingesessenen Kollegen immer ein Wörtchen beim Gehalt mitreden dürfen. Auch alle Azubis, die im Rahmen des Firmendurchlaufs in der Buchhaltung arbeiten, erzählen nichts den anderen Mitarbeitern damit es keine Diskussionen gibt.

Image

Unrealistisch, wie die Praktikantin, die mittlerweile von ihrer Mutter Prokura erteilt bekommen hat, in ihrer Bewertung geschrieben hat, nach Aussen leider schlechter als in der Realität.

Karriere/Weiterbildung

Lässig, um ein duales Studium oder ähnliches müssen sich zum Glück nur die Tochter der Geschäftsinhaberin und der Sprössling des Captain-Betriebsleiters Gedanken machen. Die normalen Angestellten können ganz normal ihrer Arbeit nachgehen. Selbst zu Fachmessen und Ausstellungen werden einfach Kollegen aus anderen Abteilungen zum Kugelschreiber sammeln geschickt.

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