Viel verschenktes Potenzial
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Homeoffice Regelung
- Hardwareausstattung
- sympathische Geschäftsführung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- chaotische Aufgabenverteilung
- die mittlere Führungsebene
- interne Kommunikation
- negative Grundstimmung in vielen Bereichen.
Verbesserungsvorschläge
- mehr miteinander und weniger Gegeneinander
- Stures Abteilungsdenken ablegen.
- mehr soziale Kompetenz auf der mittleren Führungsebene und vor allem auch ein dementsprechendes Verhalten.
- Strukturelle und organisatorische Anpassungen
- Den internen Werte Katalog leben und nicht nur ausdrucken.
Arbeitsatmosphäre
Viel miese Stimmung
Wenig miteinander viel Gegeneinander
Kommunikation
Sehr unterschiedlich aber meist eher unterdurchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Viele schauen meist nur nach sich. Der Zusammenhalt beschränkt sich oft auf das gegeneinander gegen andere.
Work-Life-Balance
39h Woche, mit der Urlaubsplanung gab es bei mir nie Probleme
Vorgesetztenverhalten
Auch sehr unterschiedlich, von beleidigend und hintergehend bis super freundlich und sehr nett alles dabei. Daher nur 2 Sterne
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben können sehr interessant sein, wenn diese vernünftig gebündelt und verteilt wären. Strukturelle und organisatorische Anpassungen sind zwingend Notwendig, dann mind. 4*
Gleichberechtigung
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitshardware hat in der Regel einen guten Standard. Leider sind einige Arbeitsräume nicht sehr einladend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Müll getrennt aber sonst nichts besonderes.
Gratis Kaffee und Wasser.
Gehalt/Sozialleistungen
Würde ich als leicht unterdurchschnittlich bis durchschnittlich bezeichnen. Es gibt aber sicher einige Firmen die weniger zahlen.
Image
Außerhalb der Firma genießt Polytec einen sehr guten Ruf. Intern herrscht jedoch an vielen Stellen große Unzufriedenheit und Missgunst.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen konnte ich problemlos bei externen Anbietern machen. Ein interner Aufstieg gestaltet sich schwierig aufgrund der Firmengröße.