7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis auf die ständige Kamera und Tonüberwachung herrscht eine gute Atmosphäre.
Vermischt sich leider sehr schnell.
Bei der Gehaltsverhandlung sollte man sich im Vorfeld mehr als üblich informieren.
Leider zu viele Familienmitglieder intern involviert. Unklare Kommunikation.
Nur Routinemäßige Abläufe.
die Führung sollte mal einsehen, dass der Fisch vom Kopf her stinkt .
Fokus wieder auf das wesentliche legen, weniger Bauch mehr Kopf
Überwachung und Misstrauen
Beschwerden der Mitarbeiter und auch Kunden nehmen im Laufe der Zeit leider zu
Selbst für die Branche sehr schlecht
Möglich jedoch nur auf wiederholte Nachfrage, nur in der Freizeit möglich, muss meistens selbst gezahlt werden.
Unter Branchendurchschnitt
Müll wird getrennt aber nicht wirklich ordentlich , Batterien werden richtig entsorgt
War mal besser
Egal was man leistet Hauptsache man kostet nicht viel
Man rennt hinter allem her, Informationen , Abrechnungen bekommt man nur nach Rockzipfel Methode
Schlechte Wartung der Gerätschaften, immer wieder defekte , PC langsam, Internet sehr schlecht
Stille Post lässt grüßen plus Informationen müssen immer wie ein Puzzle zusammengesetzt werden .
Je nach Ansicht werden alle gleich gut oder schlecht behandelt
Routine stumpf nach Plan , To do Liste und Co.
Weniger ist manchmal mehr
Rosarote Brille Abnehmen und weniger aus dem Bauch heraus Entscheidungen treffen
Misstrauen, Kameras, klein halten, Mikromanagement
Es dämmert so langsam auch den Kunden das etwas schiefläuft.
Dienstplan ändert sich ständig, obwohl er monatlich im Voraus veröffentlicht wird. Infolge muss man oft einspringen oder muss innerhalb seiner Frühschicht Woche spät ran und umgekehrt, so dass man seine Freizeit nie wirklich planen kann. Wochenendarbeit alleine auf 2 Etagen und rund 1600 qm, glücklicherweise ist dabei noch keinem etwas passiert. 24/7 erreichbar sein !!!
Eingeschränkt aber möglich, muss in der Freizeit gemacht werden, teilweise auf eigene Kosten
Knapp über Mindestlohn, wenn man die nicht aufgezeichnete Arbeitszeit mit einbezieht auch darunter.
Hoher Papierverbrauch, hoher Wasserverbrauch, Mülltrennung öfters nicht gegeben
Jeder steht für den anderen ein und hilft wo möglich.
Alle werden gleich behandelt
Ziemlich fragwürdiges Verhalten, man wird bei Krankheit ausgefragt wie lange man den noch krank ist und was man genau hat.
Defekte Shaker, Internet fällt ständig aus, Zugangskontrolle und hauseigen App funktionieren öfters nicht, Computer sind langsam, es schimmelt regelmäßig an den Wänden, Traininsgeräte defekt und/oder unzureichend gewartet
Die Informationen werden stückweise oder unvollständig weitergegeben, oft steht man vor dem Dilemma mehrere Informationen zum gleichen Thema zu haben die sich gegenseitig ausschließen. Stille Post in Reinkultur
Grundsätzlich Okay
Wenn man nicht das Glück hat Trainertermine oder Kurse zu haben, ist man oft routiniert mit Putzaufgaben beschäftigt.
Im großen und Ganzen herrscht viel Misstrauen, es werden Kameras zur Mitarbeiterüberwachung eingesetzt.
Mitarbeiter wie auch langjährige Kunden lassen ihren Frust ab und an raus.
Urlaub soll immer weit im Voraus geplant werden, spontan wird nicht gerne gesehen.
Personalplanung auf Kante genäht, daraus ergibt sich oft wegen Krankheiteitsfällen oder vergessenen Schulzeiten, das man einspringen muss und dadurch eigentlich nie Dienst nach Plan hat . Dienstplan generell immer unter Vorbehalt, da sich an Zusagen der Führungsebene selten gehalten wird. Mit einer gewissen Regelmäßigkeit wird die Ruhezeit unterschritten, teilweise hat man keine Pause. Azubis arbeiten teilweise ohne Ausbilder bzw. Aufsichtsperson .
Prinzipiell schon, aber nur wie die Führung es will
Gehalt ist für die Arbeit und die Arbeitsbedingungen viel zu niedrig
Provisionen werden oft nicht vollständig ausgezahlt. Duale Studenten sind Unterbezahlt , Azubis bekommen gesetzlich vorgeschriebene Vergütung welche prinzipiell aber als Lohndumping anzusehen ist, weil man nicht ausgebildet wird.
Mülltrennung könnte besser sein, sehr hoher Papierverbrauch trotz Einführung von Mikrofaser Tüchern,
Im Großen und Ganzen das einzige auf das man sich in dem Unternehmen die meiste Zeit verlassen kann
Wertschätzung für lange Tätigkeit im Unternehmen = Fehlanzeige, Neueinsteiger werden chauffiert und nach 3-6 Monaten genau so behandelt
Kein roter Faden ersichtlich, ca. alle 3 Monate wird sich neu ausgerichte ohne ersichtlichen Grund, viele Investitionen laufen ins leere bzw. Am
Markt vorbei oder werden stümperhaft integriert.
Wie schon von anderen Bewertungen ersichtlich besteht ein signifikantes Schimmelproblem, im Sommer arbeitet man oft unter tropischen Bedingungen 28+°C bei schlechter Luft, Im Winter friert man oft bei unter 16 ° wegen Sparmaßnahmen bezüglich Heizen. Die Technik ist teilweise nicht up to date , bzw. Ihr wird mehr abverlangt als sie eigentlich leisten kann . Ob Getränkeanlage, Zugangskontrollen oder Internet, es gibt oft Ausfälle. Sanitär Anlagen sind ab und an defekt.
Von Führungsebene zu angestellten Ebene sehr schlecht, Mitarbeiter bekommen von der Führungsebene teils 3-4 verschiedene Antworten auf die gleiche Frage.
Auf angestellten Ebene meist gute Kommunikation, es sei denn es herrscht Verwirrung durch die unterschiedlichen Antworten der Führungsebene.
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen, jedoch werden einige Lieblinge mehr gefördert als andere.
Arbeitsbelastung sehr unterschiedlich, mit Glück macht man nur einen Job , leider in der Regel 2 ab und an auch 3, da an Reinigungskräften gespart wird muss man oft deren Aufgaben übernehmen. Azubis werden im großen und Ganzen als Mittel zum Lohndumping verwendet, da weder ausgebildet wird noch man der Zahlung des Mindestlohns verpflichtet ist.
Bedrückend : Überwachungskameras mit Audioaufnahmefunktion
Außen hui innen pfui
Man fragt sich nach kurzer Zeit, was das eigentlich ist.
Müll wird teilweise nicht richtig getrennt
Wer zu der Kategorie “Ja-Sager” gehört und alles über sich ergehen lässt, hat theoretisch die Chance auf Weiterbildung
Im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt man sich gegenseitig
Könnte besser sein
Verbesserungswürdig: Dienstplan ändert sich von heute auf morgen , Das Gebäude ist stark mit Schimmel kontaminiert, Computer sind oft langsam, Internet fällt regelmäßig aus, Stromschläge an Shake Mixern, Ruhezeiten werden unterschritten, Pausen fallen aus etc.. man muss teilweise Kurse geben oder Termine machen für die einem die Qualifikation fehlt ( bspw. Rehasport und Präventivmaßnahmen oder T-Rena)
Von oben nach unten katastrophal
Knapp über Mindestlohn
Gleichberechtigung gegeben, da keiner wirkliche Aufstiegschancen hat.
Routine Von A wie aufschließen über P wie putzen bis Z wie zuschließen
Führung überdenken und vielleicht nicht die ganze Familie einbeziehen.
Die Mitglieder und Mitarbeiter schaffen sie, sonst nichts.
Ständige Abrufbereitschaft
Durch Weiterbildungen werden einem mehr Chancen versprochen die aber immer auf sich warten lassen.
Impulsiv und unkontrolliert
Kaum bis keine
Arbeitsstunden werden erhöht und Stundenlohn gekürzt
Man wird klein gehalten
Stellt Dienstkleidung
Keine Struktur
1) Ausbilder sollten auch ausbilden
2) Ausbildungsvergütung pünktlich zahlen und nicht 1-2 Wochen später
3) nicht versuchen das Rad neu zu erfinden
4) Geschäftsführung muss unbedingt ihre Arbeitsweise ändern ggf. ausgetauscht werden.
Unter Kollegen gut Arbeitsatmosphäre, leider schafft die Geschäftsführung es immer wieder für Chaos zu sorgen und die Stimmung zu trüben.
Nicht gegeben, nach Gesprächen mit langjährigen und teils ehemaligen Mitarbeitern wird einem klar das man vorallem eins „ klein“ gehalten wird .
Schichtdienst früh/spät, oft Dienstplanänderung einen Tag vorher, teils ohne Mitteilung das er geändert wurde. Worklife Balance dadurch ziemlich unausgewogen
Im Verhältnis was andere Azubis in anderen Unternehmen der Branche bekommen macht es einen traurig , Mindestazubivergütung wird gezahlt
theoretisch super Ausbilder vorhanden, praktisch keine Ausbildung, da man nur als billige Arbeitskraft eingesetzt wird. Man macht mehr oder minder routinemäßig Aufgaben beispielsweise Geräte putzen, Boden wischen und Papierspender nachfüllen. Die Geschäftsführung will es halt genau so.
Nur Dank des Teams hat man ab und an Spaß bei der Arbeit,
Putzen , wischen, aufräumen, nachfüllen und mit Glück Trainertermine
Routinemäßig fast immer das gleiche