7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das aufgrund der immer schwierigen Situation unter den Kollegen vor Ort meist ein guter Zusammenhalt bestand.
In der Zentrale in Kemnath befindet sich ein anderer Menschenschlag, die den Standort Freiburg immer etwas "abtrünnig" behandelt haben. Sei es vom Personalwesen über viele andere Bereiche.
Bei Fehlern wurde häufig auch lieber der Verursacher gesucht, als nach einer Lösung, wie so etwas nicht mehr vorkommen kann.
Zu vieles...
Schlechte Vorbilder für die Firmenwerte. Die Werte werden nicht gelebt und sind Fake-Werte.
Von der Zentrale in Kemnath werden wir nicht gut informiert. Die Zukunft des Werk ist immer fragwürdig
Das Unternehmen wurde 2012 aus der Insolvenz übernommen und damit die Arbeitsplätze erhalten!
Mangelnde Kommunikation!
Auszug aus den Leitsätzen: "Die Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Unternehmens!"
Lebt endlich die Leitsätze, sonst werde sie zu LeiDsätzen für das Herzstück!
Nach Außen hin wird versucht ein Fake-Image aufrecht zu erhalten.
Man sollte das Image wirklich leben und dadurch kommt auch die Wirkung nach Außen!
Seminare angesetzt und dann kurzfristig abgesagt!
Nur die Pflichtkurse für das Gesundheitswesen werden gemacht.
Viele Kollegen verlassen das Unternehmen, da die Bezahlung nicht gerecht ist!
Keine Mülltrennung!
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort - schon von der Personalleitung aus!
Man hält schon zusammen, doch wird nicht oft über den Tellerrand hinausgeschaut.
Auch die älteren Kollegen haben in der Produktion körperliche Arbeiten zu tun. Dies ist manchmal sehr anstrengend.
Es mangelt an Führungsqualität bereits in der Firmenzentrale. Wenn dort keine Führungsqualität vorhanden ist, wie soll es dann in den Werken funktionieren? Es werden keine Seminare hierzu angeboten.
Nicht richtig funktionierende Klima-Anlage in der Verwaltung. In der Produktions sehr viele Temperaturunterschiede, was aber in der Fleischindustrie notwendig ist. Viele ausländische Kollegen - ohne Deutschkenntnisse - aber günstig!
Es wird zuwenig miteinander gesprochen. Aussage einer Führungskraft: "Eigentlich will ich doch nur Wurst produzieren!" Doch wie soll ein Produkt produziert werden, wenn die Prozesse nicht aufeinander abgestimmt sind.
Alle Vorgesetzte und vor allem den gekauften Betriebsrat entlassen.
Nur wenn man dem Herren oben täglich darüber berichtet wer, was wo dann ja.
Mit Ehrlichen Mitteln eher unmöglich.
Mindestlohn trotz Akkordarbeit !
Erinnert mich an die Sta.. man kann Ihn einfach nicht trauen.
Soga der Betriebsratsvorsitzende Bach - Mann ist extrem Falsch
Man kann keiner Führungskraft trauen.
Bessere Bezahlung, um Leistungsträger vor Ort zu halten. Mehr Maßnahmen, um Attraktivität des Arbeitgebers zu erhöhen (Sozialleistungen, Veranstaltungen, Vergünstigungen usw.).
Unter den "Alteingesessenen" meist sehr gut. Mit den vielen ausländischen Mitarbeitern in der Produktion stellt sich das eher als schwierig dar.
Gute Mitarbeiter können schnell weiterkommen bzw. sich finanziell weiterentwickeln (wenn oft die Führung in der Zentrale nicht wäre)
Untereinander oft sehr gut.
Leider merkt man oft, dass diese aus einem älteren Handwerk kommen...
In der Produktion Kälte und teilweise feuchte Umgebung (üblich in Branche). Schlechte Bezahlung (leider teilweise auch üblich in der Nahrungsmittelindustrie).
Findet oft zu wenig statt. Kommunikation mit Zentrale häufig schwierig.
Lob ist Mangelware.
Es herrscht ständiges Misstrauen und die Angst vor Fehlern (Abmahnungen)
Fairness ist ein Fremdwort, man muss sich ständig rechtfertigen.
Vertrauen gibt es nicht. Überall wird nachgebohrt, kontrolliert und Videoüberwacht.
Die Mitarbeiter sind sehr unzufrieden mit Ihrem Arbeitgeber und äußern dies auch unter vorgehaltener Hand.
Der Image Flyer der Firma wird mit Lügen bestraft wenn mann die Realität im Arbeitsalltag betrachtet.
Urlaubsgebehmigung teilweise auf den letzten Drücker.
Viele Restriktionen bei der Urlaubsplanung.
HeiligAbend und Silvester werden voll abgezogen.
Arbeitszeiten werden bis zur 10h Grenze ausgenutzt.
Karriere Perspektiven sind nicht vorhanden.
Stellen werden nicht im Nachfolgesystem vesetzt, d.h leistungserbringende stellvertreter können praktisch nicht aufsteigen
Weiterbildungsmaßnahmen /Schulungen sind absolute Mangelware.
Persönlichkeitsentwicklungsthemen sind unbekannt
Die Gehälter sind im Regional Vergleich niedrig.
Die Verantwortungspositionen sind nicht ausreichend vergütet.
Weitergehende Sozialleistungen gibt es nicht.
Mitarbeiter werden an den Kosten für Kleidung und Schuhe bis zum gesetzlich erlaubten zur Kasse gebeten.
Die Löhne/Gehälter werden immer pünktlich bezahlt!
Soziales:
Verstöße der MItarbeiter gegen die Hygieneregeln werden mit Bußgeldkatalog geahndet.
Fehler bei der Ausführung der Arbeit werden sofort abgemahnt.
Umweltschutz ist kein Thema.
Keine Erweiterte Mülltren ung
Umweltbeauftragter Fehlanzeige
Kein Stop the waste Programm
Kollegialität wird nicht geschätzt und gelebt.
Ältere Arbeitnehmer werden nicht geschätzt und müssen in derProduktiin körperlich schwere Arbeiten verrichten.
Langgediente knowhow Träger Kollegen mit guten Arbeitsverträgen werden systematisch gekündigt/abgefunden zugunsten günstigeren Neueinsteigern
Die Räume entsprechen nicht den Rbeitsstättenrichtlinien.
Es fehlt teilweise an Belüftung, Lärmschutz, Beleuchtungsstärke, Sicherheitseinrichtungen, Etc
Es gibt nur Betriebsversammlung im Jahr.
Mündlich versprochene Zusagen (Bonus, Urlaubsbonus) werden nicht eingehalten
Frauen spielen ind der Mittleren Führungsebene keine Rolle, da sienicht vertreten sind.
Die einzige Frau im Team wurde weggemobbt.