10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider merkt man, dass einigen langjährige Mitarbeitern die Motivation fehlt.
Allgemein etwas veraltetes Verständnis von Mitarbeiterführung und Praktikanten werden in einigen Bereichen von oben herab behandelt und lediglich für niedrigste Tätigkeiten eingesetzt. Die Geschäftsführung begegnet einem jedoch stets auf gleicher Ebene.
Stylische Entwicklung
Coole Produkte und Marke, regelmäßige Mitarbeiterevents, Mitarbeiterrabatte sowie Möglichkeit für kostenlose Porsche Lifestyle Produkte, flache Hierarchieebenen, Du-Kultur ...
Im Vergleich zur Porsche AG teilweise weniger Benefits und Gehalt
Man spürt überall die Leidenschaft für Porsche Lifestyle!
Image von Porsche färbt ab.
Hybrides Arbeitsmodell - ca. 60% mobiles Arbeiten, auch begrenzt im EU-Ausland möglich und Gleitzeitmodell.
Freie Auswahl von Schulungen aus dem online Porsche Katalog.
Aufstiegschancen sind nur begrenzt möglich, wenn eine Stelle aufgewertet oder frei wird.
Sozialleistungen werden immer besser! Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, dafür eine Bonuszahlung.
Super Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen. Freundschaftlicher Umgang miteinander.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Feedback-Kultur kann noch weiter ausgebaut werden.
Nicht jedes Büro ist klimatisiert, höhenverstellbarer Schreibtisch nur mit Attest vom Arzt. Büroflächen werden dieses Jahr noch überarbeitet.
Mitarbeiter erhalten: Laptop, Geschäftshandy, Headset und bei Bedarf eine Home Office Ausstattung.
Regelmäßige Townhall Veranstaltungen & Team-Meetings.
Abwechslungsreiche und verantwortungsbewusste Aufgaben.
den familiären Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander.
Das die Führungskrafte zu sehr mit sich selber beschäftigt sind.
Sozialleistungen, Benefits etc. müssen angepasst werden.
Das ist in diesem Unternehmen stark von der Abteilung abhängig, in der man arbeitet.
Hier ist was die Sozialleistungen anbelangt noch viel Luft nach oben.
- Die offene Unternehmens- und Fehlerkultur, welche von der Geschäftsführung aktiv unterstützt wird.
- Der Freiraum, welcher einem bei der Umsetzung der eigenen Aufgaben geboten wird.
- Der enge Kontakt mit den Kollegen (auch anderer Fachbereiche)
- Das flexible Arbeitszeitmodell
- Die ganzen netten Menschen - viele Kollegen sind wirklich bemüht und man unterstützt sich gegenseitig
Es gibt nichts wirklich Schlechtes, allerdings ist das Thema Wissensmanagement und Rollenverständnis bei einigen Kollegen eine größere Baustelle. Es passieren immer wieder die gleichen Fehler und es
wird sich zu häufig zu den immer wieder gleichen Themen abgestimmt. Hier könnte der Arbeitgeber durch Leitfäden und besseres Prozessverständnis nachschärfen, um den Satz "This Meeting could have been an email" weniger häufig lesen zu müssen.
1. Rollenverständnis und -profile schärfen. Viel zu häufig wird sich mit Dingen beschäftigt, die nicht Kernaufgabe des Bereichs sind. Dies kostet wertvolle Ressourcen.
2. Klare Kommunikationsstrukturen schaffen: Welche Informationen sollen über welches Medium kommuniziert werden? Viel zu häufig findet eine inkonsistente Kommunikation über diverse Medien statt. Die Firma braucht einen klaren Leitfaden, welche Informationen, in welchem Zeitraum, über welches Medium, an welchen Empfängerkreis kommuniziert werden müssen. Quasi interne Service Levels
3. Die Räumlichkeiten und Arbeitsplatzausstattung auf einen einheitlichen, ergonomischen und aktuellen Stand bringen. Während Kollegen in klimatisierten Mute-Boxen arbeiten können, müssen andere ständig auf andere Arbeitsplätze ausweichen, weil sie aufgrund kaputter/nicht vorhandener Rollos, fehlender Klimatisierung usw. lebendig gegrillt würden (leichte Übertreibung). Mehr Rückzugsorte schaffen.
4. Unternehmensweite Transparenz über Gehälter und Angleichung an den Branchenbenchmark der Region (z.B. durch Urlaubs-/ Weihnachtsgeld, Gehaltsanpassung o.ä.) um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Offene und freundliche Arbeitsatmosphäre, neue Ideen finden Gehör und können häufig auch schnell umgesetzt werden. Durch die räumliche Nähe am Standort kann ein enger persönlicher Austausch mit den Kollegen der anderen Fachbereiche stattfinden und man ist nah am Produkt. Man kommt gerne ins Büro, hat aber auch viel Flexibilität durch mobiles Arbeiten. Man kann seinen Arbeitsalltag unter den gegebenen Rahmenbedingungen frei gestalten.
Das Image der Porsche AG färbt stark ab und weckt weltweit Begehrlichkeiten.
Viel besser geworden als noch vor einigen Jahren. Flexibles Arbeitszeitmodell. Es wird auch darauf geachtet, dass die Überstunden abgebaut werden.
Mobiles Arbeit auch aus dem europäischen Ausland möglich.
Interne Weiterentwicklung war bisher schwierig, aber möglich. Aktuell wird daran gearbeitet. Wer sich weiterbilden möchte kann auf einen großen Katalog des Mutterkonzerns zurückgreifen und wird auch ermutigt sich weiterzubilden.
Auch private Weiterbildungen wie berufsbegleitende Studiengänge werden unterstützt, erfordern allerdings ein hohes Maß an Eigeninitiative.
Man nagt nicht am Hungertuch, allerdings hält das Jahresbrutto keinem regionalen Branchenbenchmark stand. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen unterhalb der Inflationsrate.
Es gibt einen leistungsbezogenen Anteil am Gehalt, allerdings ist die Bewertung sehr subjektiv und die Transparenz fachbereichs-
übergreifend nicht gegeben. Hier muss dringend nachgebessert werden.
Als Verhandlungsgrundlage für Gehaltsverhandlungen empfiehlt es sich ein Benchmark durchzuführen.
Aber: Sonderzahlungen wie Inflationsausgleichprämie wurden direkt und vollumfänglich ausgezahlt.
Es wird viel geredet und gefordert, aber etwas messbares ist bisher nicht bei rum gekommen.
Wegen den Kollegen kommt man gerne ins Büro. Man kann sich auf die Kollegen verlassen und pflegt zu vielen ein freundschaftliches Verhältnis. Es gibt es auch viele betriebliche oder private Initiativen z.B. Betriebssport oder After Works. Viele nette Leute hier ;)
Es gibt nur wenige Kollegen Ü50, diese sind aber gut integriert und wichtige Ratgeber.
Natürlich von der einzelnen Führungskraft abhängig, aber persönlich sehr zufrieden. Es gibt einen fairen, konstruktiven und regelmäßigen Austausch mit dem direkten Vorgesetzten. Man wird gefordert und gefördert und kann seine Wünsche und Nöte äußern. Inwiefern die FK auf diese eingeht ist jedoch individuell abhängig, man hört auch von einigen Unzufriedenen.
Hard- und Software (4 von 5): abhängig vom Mutterkonzern, daher meist auf dem aktuellsten Stand. Allerdings muss man mit den gegebenen Ressourcen auskommen, da neue Software o.ä. einen langen Genehmigungsprozess durchlaufen muss (Nachteil eines Konzerns).
Wie in jeder Firma schlägt man sich mit den tagtäglichen IT-Problemen rum.
Zustand der Räumlichkeiten:
Die Arbeitsplatzaustattung und der Zustand der Räumlichkeiten variiert stark je nach Gebäude. Von großer offener Halle bis Einzelbüro, von Sauna bis Eisschrank, von laut bis leise ist wirklich alles dabei. "Neue" Konzepte wie Co-Working-Spaces, Desk-Sharing oder Smart Office sind aber absolute Fremdwörter. Hier wurde in der Vergangenheit einiges verschlafen und muss dringend nachgeholt werden. Zudem müsste auch mal wieder der Pinsel geschwungen werden.
Für eine so kleine Firma erstaunlich schlecht. Die Kommunikationswege sind kurz, aber unstrukturiert. Wichtige Informationen hängen häufig an irgendeiner Stelle fest und werden meist sehr kurzfristig offiziell mitgeteilt, daher ist der informelle Austausch mit den Kollegen sehr hilfreich.
keine negativen Auffälligkeiten bekannt. Viele Kolleginnen im Mutterschutz oder Teilzeit, aber auch einige männliche Kollegen in Elternzeit. Aber männliches Übergewicht in Führungspositionen.
Wie bei der Feuerwehr, kein Tag gleich dem anderen. Man wird immer wieder neu gefordert, kann seine Ideen einbringen und hat Gestaltungsfreiraum bei der Umsetzung. Man hat auch viele internationale Kontakte und Ansprechpartner und kann sehr viel lernen. Es kommt keine Langeweile oder Routine auf. Wer nach einem monotonen 9-5-Job sucht, wird hier leider enttäuscht.
Die Geschäftsführung ist offen für Ideen und um Modernisierung bemüht
Richtig schlecht finde ich eigentlich nichts. Die teilweise Fehlbesetzungen der Positionen sind anstrengend, ermüdend, Sorgen für unnötigen Ärger und erschweren das Vorankommen im Tagesgeschäft
Rollenverständnis der einzelnen Mitarbeiter schärfen. Die einzelnen Abteilungen sind mit allem möglichen beschäftigt aber nicht mit ihren Kernaufgaben. Insbesondere HR, IT und Logistik könnten sich mehr als interne Dienstleister sehen und sich den Belangen und Anliegen von bestehenden oder zukünftigen Mitarbeitern annehmen - nicht die Kollegen wegschicken und darauf verweisen dass Problem selbst zu lösen zu müssen, da die eigene Zuständigkeit fehlt.
Es gibt zu viele "Manager" und zu wenig "Macher"
Unter der neuen Führung und mit mobilem Arbeiten ist vieles angenehmer worden
Der Name Porsche färbt ab
Ist schon sehr viel besser geworden. Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeitkonten
Die Firma ist zu klein um sich intern weiterzuentwickeln. Schulungen machen und sich weiterbilden ist in der Regel unproblematisch
Nicht vergleichbar mit dem Mutterkonzern
Über vieles wird geredet, wenig gelebt
Schwer zu sagen, so viele gibt es nicht.
Von A wie ahnungslos bis Z wie Zeitverschwendung ist alles dabei. Die Firma scheint sich zu einem Rastplatz für gescheiterte Existenzen zu entwickeln.
Wenn man Excel und Powerpoint mag, ist man hier richtig
Die linke Hand weiss nicht was die rechte Hand macht und viele haben selten Interesse oder Kapazität sich über alles informiert zu halten.
Man muss viel Flexibilität mitbringen. Jeden Tag kann etwas unerwartetes passieren
Interessante Projekte, internationales Umfeld, Kollegenzusammenhalt, dynamisches Umfeld
den guten Zusammenhalt der Mitarbeiter.
die fehlenden Sozialleistungen, das fehlende Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Bitte nach Leistung bezahlen.
Hängt von der einzelnen Abteilung ab.
Das Image der Porsche AG färbt ab.
Da ist noch viel zu verbessern.
Keine großen Möglichkeiten.
Bei manchen prima, bei anderen mussdringend nachgebessert werden.
Kann verbessert werden.
Sehr gut, mit Ausnahmen.
Sind gut integriert und auch notwendig.
Ich kann nur meinen Vorgesetzen bewerten.
In Ordnung.
Hat Verbesserung nötig.
Speigelt sich beiden Gehältern leider nicht wieder.
Immer wieder mal was neues.
So verdient kununu Geld.