85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles Top, habe mich sehr wohl gefühlt während des ganzen Prozesses.
Mir fällt nichts ein was man besser machen könnte
In Sachen Bewerbungsmanagement gibt es von meiner Seite aus keine Verbesserungsvorschläge. Wirklich Top!
Ich habe Crowddesk von einer sehr guten Seite kennengelernt. Ich kann die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Unternehmens nicht bewerten aber der erste Eindruck war mehr als positiv.
Es werden zwar auch Quereinsteiger in den Bewerbungsprozess aufgenommen, aber man merkt schnell, wer hier keine IT Kenntnisse mitbringt und sich nicht etwas genauer schon mit dem Produkt auskennt, hat beim Vorstellungsgespräch Hürden zu meistern, die leider auch ohne die Chance auf ein Probearbeiten, zu einer Absage führen, wenn man diese nicht überwindet.
Zuerst gab es ein Videointerview, anschließend ein persönliches Gespräch - hierfür wurden die Recruiterin und ein Geschäftsführer angekündigt. Im Gespräch saß ich dann mit zwei Recruiterinnen und mir wurde gesagt, dass der Geschäftsführer jeden persönlich sehen möchte - deswegen sollte es noch zum Probearbeiten kommen.
Dazu kam es aber nie, da ich nach dem Vorstellungsgespräch keinerlei Rückmeldung mehr gehört habe. Im Gespräch wurde noch betont, wie wichtig ja Feedback für das Unternehmen sei - schade, dass es dann nicht gelebt wird.
Auf meine e-Mail, wie es aussieht, kam auch nie eine Rückmeldung - komischerweise war die Stelle aber auch nicht mehr ausgeschrieben. Vermutlich hat man sich also für einen anderen Bewerber entschieden - was natürlich absolut in Ordnung ist, nur eine kurze Rückmeldung hätte von Wertschätzung gezeugt.
Gespräch an sich war recht angenehm, schade nur, dass beide Ansprechpartnerinnen vor ihren Laptops saßen und getippt haben. So gab es leider wenig bis keinen Augenkontakt im Gespräch.
In Summe sicherlich kein schlechtes Unternehmen, aber den Prozess so enden zu lassen finde ich sehr schade.
Der einstellende Manager hatte erst nach ca. 6 Stunden Bewerbungsprozess, nach 2 Interviews und einem Video, beim dritten Kennenlernen das erste Mal mit mir gesprochen. Nach einem kurzen Gespräch war er nicht mit der Antwort bezüglich meiner Motivation für die Stelle zufrieden.
Mein klarer Verbesserungsvorschlag lautet daher, bitte den Entscheidungsträger so früh wie möglich in den Prozess mit einbinden. Hätte ich Ihn direkt am Anfang nicht von meiner Motivation überzeugen können, wäre mir so einiges an Zeit, Hoffen und Enttäuschung erspart geblieben. So ist es im Nachhinein unfair verlaufen.
Die sehr nette HR Abteilung hat mir aber inzwischen versichert, dass normaler Weise der Entscheidungsträger früher eingebunden wird... Bringt mir persönlich nichts mehr, aber hoffentlich den anderen Kandidaten.
Aufgaben in der letzten Bewerbungshürde, die von der Firma auch als Probearbeit bezeichnet wird: Rollenspiel (Verkaufsgespräch) nach einem Case und eine Präsentation halten.
Warum hast du dich für eine Karriere im Sales entschieden? Welche Eigenschaft bringst du mit, die dich im Sales erfolgreich macht?
Der gesamte Bewerbungsprozess verlief wirklich sehr schnell und professionell. Hat mir sehr gut gefallen. Insbesondere den Experience Day empfand ich als sehr sinnvoll und hilfreich. Was ich tatsächlich noch mit einbauen würde, wäre eine Runde Mario Kart als Aufnahmekriterium ;-)
Sehr nette Gesprächspartnerinnen und interessante Fragen wurden gestellt. Vorab musste ich ein Video drehen und interessante Fragen zur meiner Persönlichkeit beantworten.
Leider war der Bewerbungsprozess sehr unflexibel, die möglichen Gesprächstermine waren sehr kurzfristig angesetzt. Dazu fand das Gespräch per Video Call statt. Die Gesprächspartnerin hatte kein Verständnis für persönliche Hinderungen und hat darauf bestanden, dass ich selber eine Lösung finde, um an einen der Termine das Gespräch zu führen. Bei mir hat die Technik nicht funktioniert und ich hatte das Gefühl, dass das Gespräch auf Zeitdruck lief.
Das Ganze war mir etwas unangenehm und habe entsprechend das Gefühl gehabt nicht volle Leistung bringen zu können und mich nicht im besten Licht zeigen zu können.
Die (negative) Antwort kam ein paar Tage später per Telefon, aber trotzdem sehr freundlich. Mir wurde noch netterweise vorgeschlagen mein Profil im internen Talentpool zu hinterlegen.
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