8 Mitarbeiter:innen, die bei PortUNA Neue Medien eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen PortUNA Neue Medien als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildung mit toller Einarbeitung
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das man ernst genommen wird, es nie langweilig wird und mein tolles Team
Karrierechancen
Übernahme sehr gut möglich
Arbeitszeiten
Gleitzeit, manchmal HO
Ausbildungsvergütung
Ticket wird übernommen und Benzinkosten
Die Ausbilder
immer ansprechbar, viel Hilfe
Aufgaben/Tätigkeiten
viel Abwechslung, keine Langeweile
Man bekommt auch eigene Aufgaben und kann sich ausprobieren. Das haben andere Azubis nicht
Respekt
man wird ernst genommen und nicht als kleines Kind behandelt
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Anziehen darf man sich wie man mag, ob in Business Kleidung oder im Gammellook - Gute flexible Arbeitszeiten - Ob weiblich oder männlich, alle werden gleich Behandelt. - Hin und wieder gab es kleine Geschenke wie Eis, Weihnachtspackete - Interne Firmenveranstaltungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zu wenig Wertschätzung und Variationen - Trotz interne Ausbildung bei der übermahne geringes Einkommen (im vergleich zu Anderen) - schlechte Firmenausbildung - Hin und wieder negative Bemerkungen welche "ungünstig beleidigend" aufgefasst werden , also Allgemein auf die Wortwahl achten.
Verbesserungsvorschläge
- Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu achten, damit die Motivation nicht sinkt - Mehr Zeit zum lernen ermöglichen, damit die Azubis besser Ausgebildet werden und damit das Unternehmen stärken - Neue Mitarbeiter besser einarbeiten - Deutlich mehr Variationen einbringen, damit sie die Mitarbeiter nicht auslaugen und der Spaß an der Arbeit vorhanden bleibt - Eine gesamte Abteilung nicht dafür verantwortlich machen, wenn ein Mitarbeiter geht, sondern die Probleme an der Arbeitsqualität suchen
Arbeitsatmosphäre
Das Designteam hält zusammen, die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und bei Problemen hilft man sich gegenseitig, falls die Zeit vorhanden ist. Jedoch ist die Gruppenbildung zwischen den Abteilung vorhanden und Lästereien entstehen. Es gibt auch Glastüren vor den Büroräumen, wodurch man sich sehr Beobachtet fühlt, wenn man direkt mit dem Rücken zur Tür sitzen muss.
Karrierechancen
Führungspositionen (wie Teamleiter) oder anspruchsvolleren Aufgaben mit höherem Einkommen ist möglich, jedoch muss man sich dort erstmal langfristig beweisen um mehr Geld zu verdienen.
Arbeitszeiten
Gleitzeiten, selten Überstunden, Teilzeit nach Anfrage und auch Homeoffice möglich, jedoch darf nicht jeder Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Einigen wird es verwehrt obwohl es anderen von der selben Abteilung erlaubt ist.
Ausbildungsvergütung
Geringes Einkommen in der Ausbildung, jedoch ab dem zweiten Ausbildungsjahr gleiche Zielsetzung wie bei einem Festangestellten. (welcher deutlich mehr verdient). Als ausgelernter verdient man auch wenig, dies könnte sich je nach Vertrag nach der Probezeit oder Jährlich erhöhen.
Die Ausbilder
Der Ausbilder war in einer ganz anderen Abteilung und anderes Berufsfeld. Während der Ausbildung wurden sehr viele Inhalte vom Lehrramenplan nicht gelehrt, das Meiste musste ich mir für die Berufsschule und Abschlussprüfung selbst aneignen. Ich selbst wurde sehr schlecht eingearbeitet, weil die Zeit oft nicht vorhanden war. Den heutigen Mitarbeitern geht es jedoch etwas besser mit der Einarbeitung.
Spaßfaktor
Durch die Mitarbeiter war der allgemeine Spaßfaktor sehr hoch, die Arbeit an sich auch, jedoch durch die mäßige Variation und teilweise hohen Druck weniger spaßig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Layouterstellung nur das Grundgerüst für Webseiten niedrigen Standard bei der Technischen Umsetzung, deswegen auch sehr eingeschränkt im Design. Wenig Zeit für ein Design. Hohe Zielsetzung, vor allem für die technische Umsetzung. Viel Druck bei der Einarbeitung, sie wollen schnelle Fortschritte sehen und die Ziele steigern sich schnell. Organisationsprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten sind unter den Abteilungen vorhanden.
Variation
Die Aufgaben waren leider sehr einseitig. Die Firma zielt bei den Webseiten ähnlich wie bei einer Massenproduktion, auf Quantität und Effektivität. Man ist schneller und routinierter wenn man nur eine Aufgabe übernimmt. Entweder wird man nur in der Designerstellung eingesetzt oder in der technischen Umsetzung, dies wechselt sich ein mal wären der Ausbildung, damit man beides mal gemacht hat. Nach der Ausbildung wird man eingesetzt wo man am besten ist. Das eigene Design darf man leider selten umsetzen. Bei massig Designs in der Woche ist man dann schnell ausgelaugt und viele Designs ähneln sich durch die Jahre. ähnlich ist es bei der technischen Umsetzung.
Respekt
Von den Führungspersonen fühlte ich mich manchmal nicht ernst genommen. Hin und wieder werden die Worte im Mund verdreht. Gelobt wurde man oft im Designteam und selten von den Führungspersonen.
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten nehmen sich viel Zeit, wenn man mit Fragen kommt.
Das Team ist unglaublich super.
Jeder kann Verantwortung übernehmen - wenn man will.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stressig fand ich es nur, wenn man gleich angemekcert wird, wenn man mangels Urlaubstag sich krank schreiben lässt, um mal zum Festival zu fahren. Ist das wirklich nötig? sonst sind auch alle nett
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man echte Übernahmechancen hat ist super, das kenne ich nicht bei vielen in meiner Klasse, regelmäßiges Feedback ist auch super. dann Sommerfeste, Ausflüge und viele andere Aktivitäten
Arbeitsatmosphäre
super Events, jeden Monat Frühstück
Arbeitszeiten
Gleitzeit - sehr angenehm, natürlich kein Wochenende oder so
Ausbildungsvergütung
naja, kann immer mehr sein, aber insgesamt noch ok
Die Ausbilder
Immer ansprechbar, fachlich kompetent, sehr motivierend
Spaßfaktor
tolles Team, das einen auch über Hürden mitnimmt ... immer wieder was zu lachen!
Ex-Auszubildende:rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Azubis werden als günstige Arbeitskräfte genutzt, dass sollte so nicht sein.
Verbesserungsvorschläge
Azubis ausbilden
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima hat mich krank gemacht. Mit den Leuten in meinem Raum habe ich mich gut verstanden, mit der Führungsebene jedoch überhaupt nicht. Ich fühlte mich oft als Kind dargestellt und nicht Ernst genommen. Es gab zwar Mitarbeiter Events, aber diese haben im Nachhinein nicht zu einem besseren Klima geführt.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung ist es möglich eine unbefristete Festanstellung zu bekommen. Ist nur die Frage ob man das wirklich will? Danach gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr.
Arbeitszeiten
Arbeitzeiten waren starr und nicht verhandelbar, vorallem als Azubi. Verspätete man sich musste man doppelt nacharbeiten, Zeit die man mehr arbeitete wurde nicht angerechnet (quasi selbst Schuld).
Ausbildungsvergütung
viel zu gering, aber ist halt Ausbildungsvergütung
Die Ausbilder
Mein verantwortliche/r Ausbilder/in kam überhaupt nicht aus meinem Ausbildungsbereich und konnte mir keine Fachfragen beantworten. Zudem bearbeitete man seine Aufgaben ohne Ausbilder, andere Azubis haben die Ergebnisse bewertet und kontrolliert. Wenn man was falsch gemacht hatte, stand man allerdings selbst vor der Führung und musste sich erklären.
Spaßfaktor
Spaß machten die anderen Leute mit denen man in einem Raum saß. Aber ich bin nie gerne zur Arbeit gegangen, ich habe mich quasi 3 Jahre her geschleppt und wurde auch krank dadurch. Ich konnte nicht mal Urlaub oder Wochenende genießen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich konnte während meiner Lehrzeit nicht lernen, ich musste mich nach der Arbeitszeit hinsetzen. Das galt auch als es an die Prüfungen ging. Wollte man im Betrieb etwas für die Schule machen, ging das nur wenn man nach Arbeitsschluss länger blieb. Die verwendete Technik ist schon seit Jahren überholt und kann mit aktuellen Standards nicht mithalten!
Variation
Man macht jeden Tag dasselbe. Jeden Tag. Es gab keine Ausnahmen, man arbeitete jeden Tag diesselben Dinge ab und lernte dadurch auch nichts dazu. Da der Betrieb auch nicht der Meinung war den Azubis Lehrinhalte zu vermitteln, sondern die Azubis nur außerhalb der Berufsschule zu beschäftigen.
Respekt
Ich wurde freundlich, aber nicht unbedingt respektvoll behandelt. Bei Anderen war es noch schlimmer. Mir wurde kaum Vertrauen entgegen gebracht - alle Azubis wurden über einen Kamm geschert, heißt: Azubis von heute mussten wegen Azubis von damals büßen.
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird PortUNA Neue Medien durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 88 der Bewertenden würden PortUNA Neue Medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 8 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich PortUNA Neue Medien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.