4 Werkstudent:innen bei Postcode Lotterie DT haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Postcode Lotterie DT als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Viel Luft nach oben.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sachlicher Austausch und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen können besser sein. Eher altmodischer Führungsstil, der eine schlechte Atmosphäre schafft.
Verbesserungsvorschläge
Unternehmenswerte sollten auch gelebt werden. Schulung der Führungskräfte. Feedback-Kultur nicht nur anpreisen, sondern auch leben. Wertschätzung gegenüber der Arbeitsleistung und der Mitarbeiter zu lernen und zu pflegen. Mitarbeiterumfragen durchführen.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund von Arbeitsinseln sehr laut und man hat keine Privatsphäre. Teilweise sehr hohes Arbeitsaufkommen. Kritik und Feedback sind offiziell gewünscht. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass inoffiziell dies nicht ernst genommen wird. Viele Mitarbeiter äußern sich dann auch gar nicht mehr.
Image
Unternehmenswerte werden nur von wenigen Mitarbeitern gelebt. Image nach außen ist durchwachsen. Viel Kritik und Beschwerden während des Kundenkontakts, vorallem in den sozialen Medien
Work-Life-Balance
Überstunden werden gerne gesehen. Man muss einen Samstag im Monat arbeiten. Während Corona konnte man zwischenzeitlich im Home-Office arbeiten, diese Regelung gibt es aus unerklärlichen Gründen nicht mehr und man muss täglich ins Büro fahren .
Gehalt/Sozialleistungen
Über dem Mindestlohn. Ende des Jahres gab es einen Bonus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele soziale Projekte, die unterstützt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Bei hohem Aufkommen kann es mal sehr laut werden, sodass man Schwierigkeiten bei der Konzentration hat. Nur eine Glasfront, bei der es keine Fenster zum lüften gibt.
Kommunikation
Obligatorisch nur ein Stern, da Kommunikation an vielen Stellen leider nicht vorhanden ist. Anstehende Kampagnen oder Aktionen werden nicht transparent geplant und werden kurz vorher kommuniziert. Auch bei Anfragen oder Anträgen, musste ich mehrmals nachfragen. Trotz mehrmaligem Feedback an die Vorgesetzten hat sich bei der Kommunikation sehr wenig verbessert. Es fühlt sich an ,dass Gespräche nicht auf Augenhöhe stattfinden.
Interessante Aufgaben
Als Mitarbeiter im Kundenservice wird man entweder für die Telefonie oder E-Mail Bearbeitung geplant.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Arbeitsaufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Integration der MitarbeiterInnen die ganz unten in der Hierarchie vertreten waren. Diese wurden bei einer gemeinnützigen Gala beispielsweise als KellnerInnen und Garderobenangestellte ausgelost, statt sie ins Unternehmen zu integrieren und sie als Teil des Unternehmens dorthin einzuladen.
Verbesserungsvorschläge
Die Wertschätzung der MitarbeiterInnen ist definitiv ausbaufähig. Ein zwei Gutscheine für die besten Verkaufszahlen reichen da meiner Meinung nicht aus. Auch die Struktur der Befehlshierarchie und Kontrolle der MitarbeiterInnen lässt zu wünschen übrig.
Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit war die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt, intransparente Arbeitsweisen. Beispielsweise wurden KolegInnen gegeneinander ausgespielt, auf der Suche nach Fehlern, die dann ohne des Wissens der Anderen an eine Abteilung über Ihnen weitergeleitet wurden.
Image
Die MitarbeiterInnen die das öffentliche Image gut repräsentiert haben wurden dementsprechend gern auf Fotos veröffentlicht. Alle die unzufrieden waren, sind meines Wissens nach nicht mehr dort tätig.
Work-Life-Balance
Wir hatten mal einen kleinen Obstkorb für die gesamte Etage und dann wurde uns das wieder weg genommen weil wohl zu viel Obst gegessen wurde :D
Karriere/Weiterbildung
MitarbeiterInnen wurden regelmäßig geschult für eine Optimierung der Verkaufsgespräche.
Kollegenzusammenhalt
Angefangen hat alles gut, es sollte eine familiäre Atmosphäre herrschen aber dann wurden MitarbeiterInnen die sich gut verstanden gebeten sich umzusetzen und ihre Pausen so zu legen, dass sie eben nicht zur gleichen Zeit stattfinden um engeren Kontakt zu vermeiden.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen gab es hier weniger. Die Geschäftsführung war immer anwesend, entschied dann aber immer auf Basis der Erfahrungen der jeweiligen Abteilungsleitung/Teamleitung. Das lief dann nicht wirklich fair für die MitarbeiterInnen. Oft wurden Einzelgespräche geführt, bei denen man aber auf sich allein gestellt war und keine Möglichkeit hatte zu belegen was wirklich in diesem Raum besprochen wurde.
Arbeitsbedingungen
Wir mussten unseren Arbeitsplatz regelmäßig selbst reinigen, also wenn da Reste der Maniküre von der Vormitarbeiterin waren, war das nicht so schön.
Kommunikation
Man war sehr bemüht die richtigen Worte zu finden, endete jedoch oft in schwammigen Aussagen und Entscheidungen auf Basis persönlicher Ebene.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok.
Gleichberechtigung
Nach meinen Erfahrungen wird man wert geschätzt sobald große Verkaufszahlen generiert werden oder sich gut mit den Vorgesetzten versteht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich sind vielfältig und können spaß machen, aber auch nur wenn man in der Gruppe akzeptiert und integriert ist.
erst einmal vielen Dank für deine Bewertung. Wir bedauern es, dass du deine Zeit bei uns nicht in positiver Erinnerung behältst. Freuen uns aber auch über dein Feedback, da wir natürlich ständig versuchen, aus Fehlern zu lernen und uns weiterzuentwickeln.
Die negativen Eindrücke, die du in deiner Bewertung schilderst, nehmen wir sehr ernst. Insbesondere, da es uns sehr wichtig ist, dass wir respektvoll und kollegial miteinander umgehen – unabhängig von Herkunft, Hierarchiestufe oder anderen Merkmalen. Nach deiner Bewertung zu urteilen, liegt deine Tätigkeit in unserem Kundenservice schon einige Jahre zurück. Seitdem hat sich in unserem Unternehmen natürlich einiges verändert. Aber da wir uns auch künftig verbessern und weiterentwickeln möchten, freuen wir uns auch in Zukunft über Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge unserer (ehemaligen) Kollegen. Dein persönliches Feedback kannst du uns gerne an jobs@postcode-lotterie.de oder (anonym) per Post senden.
Herzliche Grüße
Dein Postcode Lotterie HR Team
Für einen Übergang okay.
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wurde relativ eigenständig gearbeitet und neben der Arbeit waren viele schöne und lustige Gespräche mit Arbeitskollegen möglich. Die Weihnachtsfeiern sind nett gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Transparenz und Aufrichtigkeit im Umgang mit Kundenservice-Mitarbeitern; Die ständige Kontrolle aller möglichen Arbeits- und Pausen-Zeiten, unterteilt in verschiedene Arten, welche alle am PC eingegeben werden müssen. Es fühlte sich so an, als fehle das Vertrauen in die Mitarbeiter, welche diese schulische Kontrolle (bis auf wenige Einzelfälle) nicht nötig haben.
Verbesserungsvorschläge
Fortbildungen für Teamleiter bzgl. Professionalität bzw. im Bereich des sozialen Umgangs und in der objektiven Bewertung sollten geschult werden. Vor allem sollte die Ehrlichkeit nicht vom persönlichen Befinden bzw. der Zu- oder Abneigung jemandem gegenüber abhängig gemacht werden. Persönliches sollte, wie bei Erwachsenen normalerweise üblich, direkt unter vier Augen geklärt und nicht aufgeschoben werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind größtenteils sehr nett, vor allem die vielen Werkstudenten. Von der Führungsebene im Kundenservice war nicht viel zu erwarten, zumindest keine kooperative, konstruktive, fördernde Zusammenarbeit. Die sozialen Kompetenzen sind verbesserungsfähig. Da ich länger in dem Bereich des StartUps gearbeitet habe, als zwei der drei Teamleiter, musste ich das mit der Zeit erfahren.
Image
Die sozialen Projekte sind, wie erwähnt, toll, intern sieht es jedoch nicht immer so sozial aus, wie man es sich wünscht.
Work-Life-Balance
Es wird gerne gesehen, wenn man flexibel ist und auch als Student ca. dreimal pro Woche arbeiten kann. Wenn man in der Nähe wohnt, ist es machbar, ansonsten eher etwas zu unausgewogen, wenn man sein Studium nicht vernachlässigen möchte. Die Arbeitszeiten reichen von 8-20 Uhr in verschiedenem Schichten. Auch samstags sollte man regelmäßig mindestens einmal pro Monat arbeiten. Für das Schreiben von Masterarbeiten sind die Arbeitsbedingungen ungünstig, zumindest wenn man sein Studium ernst nimmt und sich diesem drei Tage pro Woche widmen möchte. Für Bachelorstudenten passt der Nebenjob besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Projekte sind wirklich schön und sozial und wie es bei einer gemeinnützigen GmbH sein sollte, gibt es keinen Profit. Jeder Überschuss fließt in soziale Projekte.
Karriere/Weiterbildung
Als Werkstudent gibt es keine Möglichkeiten der Weiterbildung und um abgesprochene Karriere-Schritte wurde sich nicht gekümmert, auch nach einem Personalwechsel in der Führungsebene nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren sehr hilfsbereit und sind für mich eingesprungen, wenn ich sie gebraucht habe. Die meisten sind sehr verständnisvoll und haben Humor. Wie überall, kann man dem einen mehr vertrauen, dem anderen weniger.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meiner unmittelbaren Vorgesetzten war meist okay. Es gab aber auch Situationen, die sehr unprofessionell waren und auch von meinen damaligen Kollegen als falsch betrachtet wurden.
Arbeitsbedingungen
Die Computer müssen vor Arbeitsbeginn hochgefahren werden. Das und die Anmeldung dauern insgesamt oft einige Minuten, gerade weil das Laden sich manchmal enorm in die Länge zieht. Es ist oft recht laut.
Kommunikation
Meistens wurde recht kurzfristig oder gar nicht kommuniziert. Die eigene Meinung bzgl. der Arbeit wurde meistens gerne angenommen, jedoch fehlt Empathie bei persönlichen Angelegenheiten. Deshalb bleiben dort auch fast alle unangenehmen Themen unter den Kollegen. Manche erzählen Dinge halbwahr weiter, was sich sehr destruktiv auf das Arbeitsverhältnis auswirken kann, denn Kritik an dem Verhalten der Teamleiter ist nicht erwünscht und wird, wenn überhaupt, nicht auf gleicher Augenhöhe besprochen. Daher sehe ich diesbezüglich keine Entwicklung und habe mich umorientiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Werkstudenten ist im Vergleich zu anderen Jobs ganz okay. Akademiker, die dort nebenberuflich arbeiten, verdienen jedoch leider nicht mehr, als Mitarbeiter ohne universitäre Ausbildung.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Oberflächlich betrachtet, gibt es eine hohe Diversität im Unternehmen. Die Hierarchien sind jedoch nicht so flach, wie sie in modernen Unternehmen wünschenswert wären.
Interessante Aufgaben
Die Telefonate mit den Kunden gehörten zu den interessantesten Aufgaben. Die meisten Anrufer waren sehr freundlich und haben sich bedankt. Ansonsten gibt es viel Routine wie die Bearbeitung der Post und das Verfassen von E-Mails mit vielen thematischen Wiederholungen.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Postcode Lotterie DT durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. 62 der Bewertenden würden Postcode Lotterie DT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Postcode Lotterie DT als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.