6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Gleitzeit, aber 40h-Woche und zwei Wochen Betriebsurlaub an Weihnachten, an denen jeder frei nehmen muss.
Mülltrennung ja, ansonsten wenig Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Immer wieder gemeinsame Unternehmungen der Kollegen, die privat organisiert werden. Jeder bringt mal für die Cafeteria was mit, oder es wird ein gemeinsames Mittagessen organisiert. Im Arbeitsalltag viel Hilfsbereitschaft füreinander!
höhenverstellbare Schreibtische, zwei Monitore sind Standard. Schöne, neue Büros, und eine modern eingerichtete Cafeteria. Im Sommer ist eine Außenterrasse geplant (Gebäude ist noch neu und Fertigstellung geht schrittweise voran). Allerdings überwiegend Desktop-Computer, wenig Laptops.
Regelmäßige wöchentliche Abteilungsmeetings. Mitarbeiter-Newsletter.
Ich fühle mich hier äußerst wohl. Das Arbeitsgebiet ist abwechslungsreich und macht viel Spaß.
Toll finde ich auch die jährlich angebotenen Events (Betriebsausflug und Wiesn)
Tolles Arbeitsklima und nette Kollegen; Firmenwachstum
Interessante seriöse Produkte, welche zur Verbessrerung der Umwelt- und Lebensbedingungen der Menschen dienen.
Platz- und Raumknappheit; in manchen Abteilungen noch zu wenig Personal.
Zusätzliche Büros
Gut bis sehr gut und wenn es Stress gab, wurden die Probleme in der Regel zeitnah angesprochen und gelöst. In manchen Zeiten (insbesondere vor Weihnachten) kam aber zum Teil hoher Zeitdruck auf und es wurde stressig; danach jedoch kamen wieder entspanntere Phasen. Insgesamt sehr gute Arbeitsatmosphäre; es gab in der Vergangenheit auch hin und wieder mal vereinzelt stressige Kollegen.
Gutes Image, aber Firma in der Gesellschaft insgesamt weniger bekannt. Dafür jedoch etabliert und durchaus bekannt im Marktsegment Chemie/Analytik, da Erfinder der vertriebenen Technologie. Marke stark, aber natürlich nur im Marktsegment. Kein Großkonzern, ich kann die Firma aber genau deswegen empfehlen und musste nur aus privaten Gründen dort ausscheiden.
Normale Arbeitszeiten, klare 40 Stundenwoche und Überstunden können vorkommen. Urlaub in normalem Rahmen kein Problem; sogar einige extra U-Tage (Oktoberfest, Fasching). Es wurde jedoch nicht der mittlerweile übliche "Work-Life-Balance-Kult" betrieben, sondern die Arbeit hatte Priorität. Insgesamt wurde immer wenn ich es aus privaten Gründen benötigte, aber auch kurzfristig auf meine private Situation Rücksicht genommen.
Weiterbildung und Kurse wurden unterstützt, sofern zielgerichtet und es im üblichen Rahmen eines mittelständigen Unternehmens möglich war. "Karriere" war am besten nach einer der unterschiedlichen Expansionsphasen möglich, immer dann wenn neue Bereiche geschaffen oder vorhandene Abteilungen erweitert wurden.
Gutes, anfangs moderates Gehalt, später dann gesteigert. Zusatzleitungen, wie z.B. BAV etc., vorhanden.
Müll wurde getrennt; hohes Umweltbewusstsein vorhanden; Klimaschutz wurde sofern möglich, berücksichtigt. Aktiver Beitrag allein dadurch schon, dass die entwickelten Produkte der Firma unter anderem zur nachhaltigen Erforschung der Umwelt und Analyse von Schadstoffen dienten.
Außergewöhnlicher Zusammehalt, den ich so in vorherigen Firmen noch nicht erlebt hatte. Überwiegend gab es große Hilfsbereitschaft und ein sehr offenes Miteinander.
Auch top! Es wurde aktiv auch nach älteren MA gesucht. Es gab erstaunlich viele Mitarbeiter die bereits mehr als 10 Jahre bei der Firma waren.
Ziele anspruchsvoll und für kompetente Kollegen machbar. Mit Fehlern, sofern nicht mehrfach wiederholt, wurde immer fair, manchmal fast schon zu nachsichtig umgegangen. Entscheidungen wurden in der Regel immer zügig getroffen, aber nicht immer haben diese jedem Mitarbeiter gefallen. Konflikte wurden offensiv angesprochen und schnell gelöst. Selbstdarsteller jedoch waren dem Management immer ein Gräuel und blieben nie lange.
Die Arbeitsbedingungen entsprachen durchaus dem Stand der Technik und ermöglichten die effiziente Durchführung der Tätigkeiten auf dem geforderten Niveau. Jedoch kam aufgrund des großen Umsatzwachstums schnell Platzknappheit auf und es waren sehr viele Kollegen in einem Büro zusammen. Dem sollte dann in Zukunft laut Aussage des Managements durch neue dazugemietete Flächen abgeholfen werden. Die etwas knappen Platzverhältnisse hatten andererseits aber auch den Vorteil, dass immer noch eine Art Start-Up-Atmosphäre vorhanden war und die Kommunikationswege zu den direkten Kollegen sehr kurz waren.
Auf offene Kommunikation wurde zwar sehr geachtet, jedoch kam es aufgrund des starken Firmenwachstums, immer mal wieder zu Phasen, in denen die Kommunikation zu dürftig ausfiel und nicht mehr alle wichtigen Informationen überall rechtzeitig ankamen. Meetings wurden dann nicht immer regelmäßig abgehalten. Insgesamt aber sehr ehrliche Kommunikation über die Ziele und den aktuellen Status der Firma.
Top, alles war vorhanden!
Hohes Aufgabenpensum, aber flexible Einteilung möglich. Die Aufgaben waren sehr interessant, aber durchaus auch anspruchsvoll. Sicher kein Beamtenjob.
- Interessante Technologie und Marktpotential
- Tolle Geschäftspartner
- Nette und sehr interessante Kunden
- Das Betriebsklima fördert, dass alles an das Management getratscht wird. Hier haben sogar die Wände Ohren.
- Es wird viel geredet, aber viel zu langsam oder gar nicht entschieden.
- Keine offen Diskussion, initiativen versanden meist kommentarlos.
- Oft ist einer der Sündenbock. Wenn man Glück hat, kann man den Status an einen Kollegen los werden. Wenn nicht wird man rausgemobbt oder gekündigt. Kein Einzelfall, einfach mal die Kollegen fragen.
- Sehr hierarchische Entscheidungsstrukturen, alles läuft über die Person an der Spitze, die auch über kleinste Dinge entscheidet. Sonst hat niemand Entscheidungsbefugnis.
Mehr Fairness, Offenheit und bereitere Entscheidungsstrukturen, damit das Unternehmenswachstum nicht weiter stagniert.
Das Management sollte seine Kompetenzen erweitern oder am besten ausgetauscht werden, z.B. durch eine Übernahme eines Geschäftspartners.
Kann ich keinem Menschen guten Gewissens weiter empfehlen. Finger weg!
Wenn eine Freizeit-Beschäftigung dem Chef nicht gefällt, schlägt es sofort auf dem Umgang mit den Mitarbeitern nieder.
Viel heisse Luft, nichts dahinter
Oberflächlich sozial, aber kein ehrliches Interesse .
Insgesamt ok, aber es gibt immer jemanden, der persönlich erzählte dinge brühwarm dem Chef weiter trägt, was dieser gegen einen einsetzt.
Es wird sofort geduzt, damit eine Vertraulichkeit entsteht. die ist aber trügerisch. Wenn ihm ein Mitarbeiter aus irgendeinem nicht genannten Grund nicht mehr ins Konzept passt, wird versucht ihn durch Vorgesetzten-Mobbing zur Kündigung zu treiben. Das ist nicht die Ausnahme, das ist die Regel.
Es wird viel geredet und werden viele Emails geschrieben, aber letztendlich wird man nicht gehört.
War ok bis zum Vorgesetzten-Mobbing.