4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schöne Büros, gute Verkehrsanbindung, Parkplätze, kostenlose Getränke (Wasser und Café), Hunde im Büro erlaubt,
keiner weiß so recht, wo seine Arbeit anfängt und wo sie aufhört; Arbeitgeber im Vergleich eher geizig; Wertschätzung wirkt oft unaufrichtig; (teilweise minderwärtige) Aufgaben werden mit der Gießkanne verteilt
Konpetenzen der Mitarbeitenden nutzen, je nach Stärken und Schwächen einsetzen.
Angespannt bis Feindseelig, Mobbing an der Tagesordnung
Unterirdisch
2 Tage Heimarbeit je Woche
je nach Tagesform des Vorgesetzten evtl. möglich
Gehalt seit Jahren fast unverändert, keine Sozialleistungen
keine
teilweise gut/ insgesamt durchschnitt
Durchschnittsalter bei fast 50!
undefinierter Führungsstil
Ausstattung ist ok
chaotisch und unstrukturiert
alte Geschlechterrollen
wenige
die älteren Kollegen stehen auf dem Abstellgleis. Man verzichtet auf das wertvolle Know-how.
Wertschätzung?
-die GF zeigt ganz offen die persönlichen Feindlichkeiten, dies ist sehr unprofessionell, diese werden nicht nur von Betroffenen selbst sondern auch von anderen Kollegen wahrgenommen.
-Oft takt- und respektloser Umgang der GF mit den Mitarbeitenden
-die GF spricht noch von den Zeiten, als man noch das Geschäft per Handschlag geschlossen hat. Die eigenen Zusagen bleiben maximal unverbindlich und können tagesformabhängig neu ausgelegt werden.
-Gute Mitarbeiter sind unbequeme Mitarbeiter, und die sind hier nicht gewünscht. Wer will sich schon mit Querdenkern und Nein-Sagern auseinandersetzen?
-die GF weiß, dass man den 'ungewünschten' (aber für das Unternehmen wertvollen) Mitarbeitenden das Leben schwer machen ohne den rechtlichen Rahmen zu verlassen und setzt es erfolgreich um: Exklusion, bewusst fehlende Anerkennung, übertriebene Kontrolle der Arbeitsergebnisse
-Unflexible, konservative Unternehmensstrukturen
-Selbstständig denkende und unternehmerisch handelnde Menschen werden sich hier fehl am Platz fühlen
-unzureichende Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
-sehr unentspannt
-autoritärer Führungsstil
-flotte Trennungskultur, man könnte ein Kündigungsschreiben schneller kriegen als man denkt
-alle Mitarbeiter sind austauschbar, dementsprechend steht die Mitarbeiterbindung nicht im Fokus der GF, dies bekommt man auch im taktlosen Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitenden zu spüren.
geht
-Keine Karriereentwicklungsmöglichkeiten, dafür ist der Laden zu klein.
-inexistente Personalentwicklung, Weiterbildung wird nach persönlichem Gusto der GF gefördert
-Lohngerechtigkeit ist inexistent (bei gleicher Qualifikation und Aufgaben)
-Keine Gehaltsverhandlung, sondern Gehaltsvorgabe, die nicht zur Diskussion steht.
-Gehalt wird der Qualifikation nicht angepasst
stehen auf dem Abstellgleis...
-fehlende Delegation: GF kümmert sich um Tagesgeschäft; auch operative Themen müssen 'oben' freigegeben werden
-Zentralisation der Führungsaufgaben
-Geringe Entscheidungsbefugnis der Mitarbeiter
-Führungsaufgaben wie Personalentwicklung, Personalbewertung, Mitarbeiterförderung, Motivation werden durch die GF nicht wahrgenommen
-Aufgrund der fehlenden Fähigkeiten ist die Personalführung insgesamt auf einem sehr schwachen Niveau.
-bei Veränderungen wird um eine Meinung gefragt und im Anschluss darauf vor vollendeten Tatsachen gestellt.
-Personalführung von vorgestern, persönliche Befindlichkeiten haben Vorrang
-Sehr geringe Wertschätzung. Das überdurchschnittliche Engagement wird nicht anerkannt.
geht
Die offiziellen Kommunikations- und Entscheidungskanäle werden durch die GF selbst umgangen, dies verursacht Frustration und Unzufriedenheit. Im Gegenzug wird erwartet, dass die Mitarbeitenden sich strikt an offizielle Regeln halten.
Keine Gleichbehandlung;
das größte Problem ist die inexistente Gleichbehandlung: die Mitarbeitenden mit gleichen Zu- und Abneigung mit der GF werden bevorzugt behandelt.
-Ungleichmäßige Arbeitsbelastung die von GF billigend in Kauf genommen wird und ist so gewollt
-übertriebene Aufgabenteilung, ein Kleinunternehmen wird mit dem Konzerndenken geführt
-die Zuteilung der Aufgaben erfolgt nicht nach objektiven Kriterien (Erfahrung, Qualifikation), sondern nach persönlichem Gusto der GF
Weiterbildungen werden bezahlt und sonst wird dort gerne gefeiert und getrunken!
Das hinterlistige verhalten untereinander vorallem von der GL!
Wertschätzung von Vorgesetzten und GL lässt zu wünschen übrig!
GL ist sehr hinterrücks (Nach aussen heile Welt und sonst wird eim von hinten in den Rücken geschossen!
Mobbing zählt zur Tagesordnung
Weiterbildungen werden bezahlt, jedoch gibt es keine Aufstiegsmöglichkeit da die Firma zu klein ist!
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Handy und ist somit 24 h erreichbar für die Firma
Gruppenbildung
Ältere Kollegen mit viel Wissen und Erfahrung werden ignoriert oder raus geekelt
Kommt auf den Vorgesetzten an! Zu viele für ein doch kleines Unternehmen!
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Handy und ist somit 24 h erreichbar für die Firma
Wäre wünschenswert!
Ältere Kollegen mit viel Wissen und Erfahrung werden ignoriert oder raus geekelt