13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehm und interessant, strukturiert!
Weltweit etabliert und bekannt!
Entspricht den kompletten Normen der Work-Life-Balance!
Breitspektrum ist das, was die beiden Indikatoren abhebt und um so interessanter macht!
Verständnisvoll!
Vorerst besten Dank an einige der Vorgesetzten der Firma PRÄZI Flachstahl AG!
Einige der besten Vorgesetzten im Vorstand und in der Gesellschaftergeschäftsführer Ebenen! Die Zeit vom Mai 2015 bis August 2018 ist ein starker Indikator, dieses auch jetzt schreiben zu können.
Bewusst und zielorientiert!
Regelt der Tarifvertrag.
Innerhalb der kompletten Beschäftigungszeit vom Mai 2015 bis August 2018!
Vorschlagswesen:
Teilweise schleppend. Jedoch müssen einige Vorschläge umgesetzt werden.
Uns ist allen klar, dass es in jedem Unternehmen mal „knirschtes und knatscht“ … Nur die letzte Bewertung finde ich Persönlich maßlos übertrieben und aktiv „Geschäftsschädigend“.
Gerne möchte ich meinen Persönlichen Eindruck kurz und knapp widerspiegeln.
Zuzahlung von Sportangeboten, Obst, Kostengünstige Getränke, Betriebsfeste usw.
Urlaub/Schichtwechsel werden in der Regel auch spontan genehmigt (Zumindest wird sich darum gekümmert).
Verstöße sind mir nicht bekannt. Alles wird getrennt und entsprechend entsorgt.
Frage mich, was der Kollege meint!
Den Zusammenhalt stufe ich als Gut ein. Aufgrund der Belegschaftsgröße gibt es immer den einen und anderen Kollegen, der seinen eigenen Weg geht.
Fair und Präsent.
Thema Investitionsstau.
Einige Maschinen sind etwas älter, aber das Ergebnis ist hervorragend… Dieses ist aber auch auf die Erfahrung / Einsatz des Mitarbeiters zurückzuführen.
Wird regelmäßig kommuniziert. Und meine Erfahrung ist, dass jeder Vorgesetzte immer ansprechbar ist.
Tarif ohne Einschränkungen.
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen und die pünktliche Bezahlung. Mehr ist leider nicht zu sagen!
Vollumfängliches Misstrauen der eigenen Belegschaft und das strikte runterwirtschaften des Unternehmens.
Die ständige Neuausrichtung der Unternehmensziele, ohne einen gewissen Weg zu erörtern.
Investitionsstau!
Personalabbau!
Umweltbelastungen!
Werte vermitteln, die selbst nicht gelebt werden!
An jedem Standort die Ausbildung anbieten.
Auf erneuerbare Energie setzen und auf die Umwelt achten, nicht nur bei den Hybridfahrzeugen der Geschäftsführung und bei den Steuern noch zu sparen…!
Verbesserungsvorschläge annehmen und evtl. nutzen, um die Idee dahinter zu stärken, auch wenn nicht sofort diese umgesetzt werden können.
Den Mitarbeitern vertrauen schenken! Dann ist vieles wieder möglich.
Uninteressante Aufgaben und verbesserungswünsche strikt ignorieren. Einzig die Produktivität ist von Interesse und der Umsatz.
Man sieht auch hier einige Fake-Bewertungen…
Wo alles zu gut bewertet wird.
Zu der Zeit (bis Ende 2022) als diese erstellt wurden, gab es wohl eine Ansage in der Personalabteilung dieses Portal dafür zu nutzen es positiv darzustellen, um neue und ahnungslose Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen.
Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen. Es gibt seit Jahren eine Initiative "Mitarbeiter werben Mitarbeiter" hier gab es noch nicht einen einzigen Vorschlag.
Das gibt es nicht. Erst die Arbeit und irgendwann muss man halt mal ein Event ausgeben, sonst rennt das Personal noch schneller weg und schaut sich bei anderen Firmen um.
Ausgeschlossen und wenn es einen trifft, dann nur Narzissten und „Ja-Sager“, die den Mitarbeiter noch mehr Märchen erzählen können und es selbst Glauben, was Sie in den Mund gelegt bekommen.
Es wird nach Tarif bezahlt. Das bekommt jedes andere Unternehmen hin...
Eine absolute Katastrophe…. Hier muss sich einiges verbessern und das sofort. Geld muss eigentlich genügend vorhanden sein. Beratungsfirmen, die den oberen Herrn erzählen sollen, wie man ein Unternehmen führt (natürlich nur auf die Steigerung des Umsatzes ausgerichtet und nicht auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu achten) kommen gern mal mit einem Maserati vorgefahren!
Unter den Kollegen besteht der Zusammenhalt dadurch, dass man zusammen durch den Schmutz geht.
In schlechten Zeiten hält stärker zusammen.
Eigentlich gut aus Sicht des Unternehmens, die älteren Mitarbeiter verlassen eher weniger das sinkende Schiff und hoffen auf den Hafen namens „Rente“. In den letzten Jahren gab es eine sehr hohe Fluktuation von langjährigen und verdienten Mitarbeitern.
Auf unterer Ebene kann man den Vorgesetzten nichts vorwerfen, Sie haben kaum eine Entscheidung zu treffen und verrichten Ihren Dienst nach Vorschrift. Was bleibt Ihnen auch anderes übrig?
Je höher man in der Struktur gelangt fängt die völlige Ahnungslosigkeit an. Es ist schon bemerkenswert, wie ein Unternehmen das so schlecht aufgestellt und mit so wenig Vertriebsarbeit unbeschwert durch die Jahre kommt. Dadurch das die Kunden größtenteils auf die Produkte der Präzi angewiesen sind, bleibt es auch so… Veränderungen und Investitionen werden so gut es geht vermieden, auch hier versuchen Vorgesetzte die gestellten Vorgaben wie Budget zu unterbieten und zu hamstern, um gut dazustehen… teilweise auch um die Umwelt weiter zu belasten und/oder weiter zu verunreinigen. In der Coronakriese und als es zu hohen Kosten der Energieversorgung kam, wollte man auf erneuerbaren Energien umschwenken. Diese Ideen wurden dann auch schnell wieder verworfen…
Manchmal wird ein Budget für Arbeitsmittel vorgegeben. Ansonsten heißt es, reparieren was schon lange defekt ist auch wenn es eigentlich nicht mehr benutzt werden darf. Die Decken kommen teilweise runter und könnten Mitarbeiter treffen, da wird locker drüber hinweggesehen und noch Witze darüber gemacht. Einzig wenn die Produktion ins Stocken gerät, dann wird das Geld auch gern mal rausgeworfen. Die Mitarbeiter sollen weiter in Schweiß stehen…
Das nötigste wird berichtet. Positives wird über Mail aber auch nur teilweise weitergegeben und negatives kommt irgendwann über den Flurfunk beim Personal an.
Gibt es oder eben nicht, es wird versucht alle gleich schlecht zu behandeln.
Leider Fehlanzeige.
Die Kollegen und Kolleginnen
Das sichere Auftreten bei großer Ahnungslosigkeit einiger technischer Verantwortlichen
HR auswechseln ( ) und mehr auf erfahrene Kollegen eingehen
Absolut bescheiden
In den letzten Jahren sehr nach unten gearbeitet
Nicht gelebt
Da ist luft nach oben
Was ist Umweltschutz
Ein Lichtblick
Geht deutlich besser
Inkompetent und Abwertend
Nur das Nötigste
Ganz ok
Die große Vielfalt der Themen und daraus abgeleitet die persönlichen Möglichkeiten.
Kollegiales Umfeld.
Die herrschende Geist der permanenten Suche nach Opportunitäten.
Verbesserungspunkt ist eine noch stringentere und umfänglichere gruppenweite Kommunikation über den zukünftigen Entwicklungspfad des Unternehmens sowie den Beitrag eines jeden Einzelnen auf diesem Weg.
Weiterentwicklung der Kommunikation insb. bezüglich des Wandels des Unternehmens, so dass gruppenweit alle mitgenommen werden (Betroffene zu Beteiligten machen).
Die Stimmung ist gut. Viele Kollegen sind bereit sich in die Weiterentwicklung des Unternehmens einzubringen. Die ehemals lethargische, teils bürokratische Arbeitsweise weicht mehr und mehr einem marktorientierten Verbesserungsprozess mit hoher Reagibilität. Leistungs- und entwicklungsbereite Kollegen genießen hohes Ansehen.
Das Unternehmen gilt bei Kunden und Lieferanten als verläßlicher Partner mit hohem Qualitätsanspruch. Das Unternehmen präsentiert sich in der Öffentlichkeit noch unter seinen Möglichkeiten und zu defensiv.
Die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens sind in den Bereichen, wo sie anwendbar sind, umgesetzt. Es besteht Flexibilität und Bereitschaft, eine Balance zwischen beruflichen und privaten Belangen sicher zu stellen. Die Arbeitszeiten sind im tariflichen Bereich nach IG-Metalltarif geregelt. Es gibt diverse Zusatzangebote von Maßnahmen zur Förderung der allgemeinen Gesundheit bis hin zu Angeboten zur Verbesserung der Ergonomie im produktiven Bereich. Der Arbeitsumfang im Bereich der Führungskräfte ist intensiv aber aufgrund der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in der Gruppe gleichermaßen motivierend.
Es gibt Management-Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Dies kann noch über definierte Entwicklungsprogramme weiter entwickelt werden. Die Zuführung von externem Know-How findet verstärkt statt. Die flachen Hierarchien sorgen für hohe Entscheidungsgeschwindigkeit aber begrenzen teilweise die Aufstiegsmöglichkeiten.
Tarifliche Entgelte in deutschen Standorten. Marktübliche Entlohnung in den internationalen Standorten, teilweise darüber.
Die Vernetzung innerhalb der Gruppe hat sich sehr gut entwickelt. Kombiniert mit einer sehr agilen Arbeitsweise sichert dies eine starke Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Das Unternehmen ist sehr gut in seinen Märkten positioniert.
Fairer und korrekter Umgang mit älteren Kollegen. Nutzung des Wissenstandes erfahrener Kollegen.
Das Verhalten der Führungskräfte ist zu großen Teilen korrekt und mit hohem ethischen Anspruch. Es besteht eine Unternehmenskultur, an die sich die Führungskräfte stark versuchen auszurichten. Es gibt dennoch auch weiteren Entwicklungsbedarf. Im großen und ganzen ist das Führungsverhalten und Miteinander von Fairness und Respekt geprägt.
Korrekte Arbeitsbedingungen mit vielen gruppenweiten Ansätzen, die eine Weiterentwicklung / Verbesserung herbeiführen.
Die Veränderungen werden kommunikativ intensiv von der Unternehmensleitung begleitet. Hier gibt es Ansätze zu Verbesserungen. Der Dialog mit den Kollegen und den Arbeitnehmervertretungen in der gesamten Gruppe ist deutlich intensiviert worden.
Im traditionell geprägten Umfeld der Metallverarbeitung wird an einer Erhöhung des Anteils weiblicher Kollegen gearbeitet.
Interessante Aufgaben gibt es für Mitarbeiter, die an Veränderung und Wandel interessiert sind, zuhauf.
...die kontinuierliche Bereitschaft zur Weiterentwicklung
...bitte so weitermachen ! :-)
Die offene Aufnahme im Unternehmen durch neue ...aber auch langjährige Mitarbeiter erleichtert den Einstieg in ein neues Arbeitsumfeld. Sowohl im Team wie auch über Standorte hinweg ist die Zusammenarbeit gut und konstruktiv.
Im Unternehmen gelten die Regelungen der Metallbranche ...flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auch vom HomeOffice aus zu arbeiten sind beste Voraussetzungen für eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Fortbildung wird aktiv unterstützt.
Der Zusammenhalt und die Wertschätzung sind toll ! Es fällt leicht sich als Teil des eigenen Teams und Mitglied der Präzi-Familie zu fühlen.
offene Kommunikation und positive Wertschätzung
Die Unternehmensstrategie wird kommuniziert und vorgelebt.
Durch die laufende Weiterentwicklung und Harmonisierung von Prozessen kann man sich in allen Unternehmensbereichen aktiv einbringen.
Die Veränderungsbereitschaft als Basis der Unternehmensentwicklung
Mehr Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung
Offenheit für den Dialog und fair im Umgang mit den Mitarbeitern.
Viele Mitarbeiter sind sehr zufrieden und sprechen daher auch positiv über das Unternehmen.
Geplanter Urlaub wird nicht in Abrede gestellt. Bei persönlichen Bedürfnissen sind die Führungskräfte immer gesprächsbereit, Urlaubspläne anzupassen. Die arbeitsmäßige Belastung kann aufgrund besonderer Umstände für einzelne Bereiche zeitweise hoch sein.
Die Führungskräfte besprechen unterstützende Weiterbildungsmaßnahmen mit ihren Mitarbeitern, die dann auch umgesetzt werden.
Die Gehälter sind angemessen und aufgrund der Tarifzugehörigkeit auf einem guten Niveau.
Der Umweltschutz kann noch mehr in den Focus rücken. Die soziale Verantwortung wird in unterschiedlicher Weise übernommen.
Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung ist auch über Bereichsgrenzen ausgeprägt.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt, wie auch ihr Erfahrungswissen.
Die Mitarbeiter können ihre Ideen einbringen, die bei Entscheidungen häufig reflektiert werden.
Die Bedingungen sind ok. Die technische Ausstattung ist stark verbessert, wobei noch Luft nach oben ist.
In Teammeetings wird kontinuierlich über wichtige Kennzahlen informiert. Über Entwicklungen und Aktivitäten kann man sich austauschen.
Mir ist kein Fall von Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes bekannt.
Die Aufgabenvielfalt ist groß. Die Mitarbeiter sind gefordert Prozessverbesserungen einzubringen.
In der Abteilung sehr gut, deswegen an dieser Stelle zwei Sterne. Leider auf das gesamte Unternehmen bezogen problematisch. Teilweise haben sich die Kollegen gewundert, wenn man mit guter Laune über den Flur ging.
Nach außen gut, leider bei den Mitarbeitern schlecht.
Nichts was den Standard übertrifft, dennoch muss man bei eingereichtem Urlaub aufpassen. Der ist leider in Stein gemeißelt und kann auch wenn es zuvor anders abgesprochen war nicht mehr geändert werden.
Karriere war nicht in Sicht. Zu Weiterbildung folgendes Beispiel: Weiterbildungen wurden Pandemie bedingt Anfang des Jahres abgelehnt, nur um einen dann zum Ende des Jahres zu sagen, dass man die Fortbildungen zum Anfang des Jahres hätte beantragen müssen.
Gehalt branchenüblich; Sozialleistungen im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht vorhanden.
Das kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Oft hatte man wirklich den gegenteiligen Eindruck. Umweltmanagement ist absolut nicht vorhanden oder nur so latent, dass man es echt nicht im geringsten wahrnimmt.
Der Zusammenhalt endet leider häufig mit der Grenze der Abteilung. Benötigt man für die Umsetzung von Aufgaben die Unterstützung anderer Abteilungen ist man bestenfalls Bittsteller, im schlimmsten Fall geht ohne die Unterstützung des Vorgesetzten gar nichts.
Da hat das Unternehmen wirklich kein gutes Bild abgegeben. Älterer Kollege wurden im Urlaub und ohne offizielle Ankündigung aus dem Büro verdrängt und in ein Großraumbüro gesetzt.
Das geht leider insgesamt deutlich besser. Ich merke aktuell, dass es auch deutlich angenehmer und kooperativer geht.
Die Arbeitsausstattung war teilweise mehr als veraltet und bestand hauptsächlich aus Leasingrückläufern, die andere Unternehmen ausgemustert haben oder aus Geräten bei denen schon der zweite oder dritte Nachfolger auf dem Markt war, wenn man sie selbst neu bekommen hat. Man könnte im allgemeinen sagen, dass man lange Zeit auf Verschleiß gefahren ist.
Über den Flurfunk war man leider besser und schneller informiert als von offizieller Seite, wenn von dort überhaupt Informationen kamen.
Der Anteil an Frauen in der Führungsetage ist äußerst gering, aber latent vorhanden.
Wenn man die Beschreibung der Stellenanzeige mit den tatsächlichen Aufgaben vergleicht, fragt man sich schon in weiten Teilen, ob das wirklich die Stelle ist auf die man sich beworben hat. Meistens kam ich zu dem Schluss, dass Beschreibung und Realität wenig miteinander zu tun haben.
Die Bereitschaft zur Verbesserung
Innovationen liegen auf den Schultern einer kleinen Mannschaft
Nicht versuchen alle Innovationen gleichzeitig umzusetzen.
Auch in hektischen Situationen gibt es immer freundliche Ansprechpartner die helfen
Wie immer ist es so, dass wenige unzufriedene Mitarbeiter die Aussenwirkung mehr beeinflussen als viele zufriedene
35 Stunden Woche.
In den letzten Jahren eingeschränkt. Aber auch hier gehen immer mehr Türen auf.
Metalltarif
Grundsätzlich gut. Aber es wird zuwenig bekannt gemacht was getan wird in diesem Bereich. Auch gegenüber den Mitarbeitern
Die Kollegen sind! die Firma. Ein cooler Haufen. Menschlich...mit Fehlern...aber enorm viel Engagement und Kollegialität
Das Kollegen bleiben über die Rente hinaus, spricht für sich.
Sind halt auch nur Menschen. Aber es wird viel von den Menschen und für die Menschen getan....damit viel getan werden kann. Von und für Kollegen
Man könnte immer mehr tun. Aber in den letzten Jahren sind die Wichtigkeit der Mitarbeiter und die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter deutlich in den Fokus gerückt.
Es hat sich viel getan in den letzten Jahren. Quasi von 0 auf 100 muss manchmal der Mittelweg noch gefunden werden
Mit der Einschränkung das diese auch verdient sein muss.
Eine Firma im Umbruch und Aufbruch
Eigentlich ein tolles Produkt, eine gute Marktposition und gute Leute im Unternehmen, aber...
Das Unternehmen wird ausschließlich nach Gewinn ausgerichtet und ist an einigen Stellen bis an die Grenze der Funktionsfähigkeit zusammengespart. Investitionen werden vermieden oder wo nicht mehr anders möglich im Minimalumfang vorgenommen. Die obere Führung hat ein sehr schlechtes Menschenbild, eine Kultur der Kontrolle, des Misstrauens, der Unterdrückung bis zur Demütigung der Mitarbeiter wird betrieben. Es werden zeitgemäß klingende "Personalentwicklungsmaßnahmen" eingesetzt, die bis zur Absurdität entfremdet gegen die Mitarbeiter wirken. Die Kollegen richten wo möglich noch vieles, aber Arbeitslast und Stimmung sind an einigen Stellen erdrückend. Es herrscht eine hohe Fluktuation. Auch bei den alt gedienten Kollegen nimmt die Wechselbereitschaft zu. Neueinsteiger wundern sich über die Eindrücke, die ihnen im Bewerbungsverfahren vermittelt wurden.
alle wollen überleben, vereint im Leid
alle werden gleich schlecht behandelt
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