Ich möchte meine Erfahrungen in der gastroenterologischen Praxis mit Ihnen teilen, in der Hoffnung, dass dieser Bericht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie sind kompetente Ärzte, die wissen, wie sie ihre Patienten professionell behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Während meiner Anstellung in dieser Praxis traf ich auf eine desaströse und angespannte Atmosphäre, die während meiner gesamten Anstellungszeit anhielt. Leider stellten wir fest, dass der zuständige Arzt bei der Lösung von Konflikten zwischen den Pflegekräften einen gravierenden Mangel an Kommunikation und Beteiligung hatte. Darüber hinaus stellten wir fest, dass sich einer der Teamkollegen unprofessionell und respektlos verhielt und vulgäre und beleidigende Ausdrücke gegenüber anderen Teamkollegen verwendete.
Kommunikation
Kommunikation und die Äußerung des ehrlichen Standpunktes, die Diskussion bestehender Probleme und Konflikte wurde in unseren monatlichen Sitzungen thematisiert. Aber leider benahmen sich die Menschen, die diese Atmosphäre geschaffen haben, gegenüber den anderen Kollegen weiterhin unverschämt. Daraus folgt, dass die Kommunikation keine positive Wirkung hatte.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen waren sehr hilfsbereit, wenn man Hilfe brauchte, mit Ausnahme von einem, der jedes Mal aus Kleinigkeiten ein Drama machte, die anderen Kollegen und das höhere medizinische Personal beleidigte, sich an diesen Diskussionen beteiligte, ohne diese Beleidigungen zu stoppen und ohne das für die jeweilige Person Konsequenzen haben.
Work-Life-Balance
Die Zeit außerhalb des Arbeitsplans reichte aus, aber solange die Atmosphäre am Arbeitsplatz noch so bedrückend war, wurde die freie Zeit zum Zwecke der Genesung oder zur Durchführung von Psychotherapiesitzungen genutzt, um auf einen neuen Tag mit den gleichen Problemen vorbereitet zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Die Aufgaben/ Einsätze, die jede Mitarbeiter/in zu erledigen hatte, wurden immer von der gleichen Person geändert, der das, was sie zu tun hatte, nicht gefiel oder an dem Tag nicht gut gelaunt war, auch wenn die Praxisleiterin jeden Arbeitsplan erfolgreich umsetzte, sie kam und alles nach ihrem Geschmack ändern. Etwas, das die anderen Teammitglieder immer verstörte.
Gleichberechtigung
Theoretisch hatte jeder die gleichen Rechte, praktisch hatte niemand ein Wort zu sagen, oder besser gesagt, alle Vorschläge, die die anderen Teammitglieder bis auf eines machten, waren gleich Null, sogar noch mehr, wenn jemand eine Änderungsidee vorbrachte in manchen Dingen zum Besseren, was mit Beleidigungen, Unwissenheit und sehr schlechtem Reden mit den anderen Kollegen darüber endet. (Mobbing)
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen waren sehr freundlich, einfühlsam und einfühlsam. Sie waren immer mit einer Antwort da, wenn ich eine Frage hatte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war etwas, das ich von Anfang an akzeptiert habe, aber leider entsprach es nicht der Realität und dem Stress, dem ich ausgesetzt war. Ich glaube, dass medizinisches Personal, das Gastroskopien/Kolonoskopien Anästhesien und Infusionen durchführt,, entsprechend seiner Verantwortung ein höheres Gehalt erhalten sollte. Eine weitere sehr schlechte Sache war, dass der Arbeitgeber den anderen Mitarbeitern die Gehälter ihrer Kollegen gezeigt hat, was streng vertraulich sein sollte.
Image
Niemand hat eine gute Meinung über dieses Praxis, nur diejenigen, die vielleicht an Probetagen kommen und keine Ahnung haben, was dort eigentlich passiert. Jeder weiß, was wirklich passiert, aber niemand hat den Mut, laut auszusprechen, was wirklich passiert.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht die Möglichkeit, dass die Arbeitnehmer von den vom Arbeitgeber bezahlten Weiterbildungen profitieren, aber dies nur, wenn die Person (MFA), die die meisten Konflikte verursacht, zustimmt, dass bestimmte Arbeitnehmer an diesen Kursen teilnehmen sollten, sie werden gehen, wenn für sie passt.