4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Vorschlag besteht darin, die derzeitige Person, die alles kontrolliert (die überhaupt kein geeigneter Beruf ist), loszuwerden und die Optimierung der Arbeit den Kollegen und dem Management (die kompetent sind) zu überlassen.
Der ständige Druck, Stress und das hohe Arbeitstempo führen zu einem sehr schlechten Arbeitsklima.
Dies ist eine Praxis, die offene MRT-Geräte für Menschen mit Klaustrophobie anbietet. Allerdings gibt es auch ein geschlossenes Gerät, das oft als offenes Gerät ausgegeben wird, und manche Patienten, die aus anderen Städten anreisen, sind enttäuscht, wenn sie ein geschlossenes Gerät sehen.
Es gibt Früh- und Spätschicht. Die Schichtplanung erfolgt durch das Management, das Schichten häufig sinnlos organisiert. Es kommt häufig vor, dass Menschen zu viele Spät- oder Frühschichten haben oder dass sie an einem Tag eine Spätschicht und am nächsten eine Frühschicht arbeiten müssen. Besonders sinnlos ist es, wenn jemand freitags Spätschicht und montags Frühschicht hat. Auch wenn sich einer der Kollegen krank meldet, erfolgt ein Schichtwechsel ohne vorherige Rücksprache. Außerdem endet die Spätschicht um 20:00 Uhr und die frühe beginnt um 6:45 Uhr, was direkt gegen die 11-Stunden-Ruheregel verstößt.
Für Karriere und Ausbildung ist hier kein Platz.
Angesichts des Arbeitsumfangs und der Arbeitsbedingungen ist das Gehalt unzureichend.
Umweltbewusstsein spielt hier keine Rolle.
Das ist wahrscheinlich der einzig positive Aspekt der Arbeit bei diesem Arbeitgeber. Die Kollegen sind größtenteils sehr freundlich und bereit, einem zu helfen und einem die Arbeit beizubringen. Manche Kollegen versuchen, sich vor der einen Person zu beweisen, die alles kontrolliert, und sind bereit, den Rest des Teams für ein paar billige Punkte zu opfern.
Ohne jeglichen Respekt gegenüber den Mitarbeitern!
Die verwendeten Geräte sind alt und ziemlich abgenutzt. Das Gerät fällt oft aus und es ist ständig erforderlich, einen Reparaturtechniker zu rufen. Die Räume sind sehr schlecht isoliert und der Lärm der Geräte ist ständig vorhanden. Computer sind langsam und die verwendete Software reagiert nicht und ist nicht intuitiv.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut. Allerdings ist die Kommunikation mit dem Management wie ein Gespräch mit einer Wand, denn alle Entscheidungen werden nur und ausschließlich mit der Zustimmung einer Person getroffen, die alles kontrolliert. Auch Termine für Gespräche zwischen Kollegen, Geschäftsführung und Praxisleitern (Teambildung) finden nicht statt. Alles läuft remote per E-Mail ab. Vor allem der Kontakt mit der einen Person, die alles kontrolliert, ist unmöglich.
Das ist Routinearbeit ohne interessante Aufgaben, die Arbeit wird wie am Fließband erledigt.
Ausschließlich weibliche Kolleginnen, die einem nichts gönnen und übereinander lästern als Gäbe es kein Morgen mehr. Es gibt mehrere Standorte, wo man einigen aus dem Weg gehen kann.
Bekannt für "offene Mrts". Sodass Patienten aus Köln und weiter weg, diese Praxis aufsuchen.
Machbar. Keine Wochenend-Dienste, allerdings Wechsel von Spätdienst auf Frühdienst mit einer Unterbrechung von nicht erlaubten 9 h Ruhezeit.
Wenn man nach Fortbildungen fragt, wird man abgewimmelt. Diese hätten ja nicht mit der Praxis zu tun.
Man wird nicht ausreichend bezahlt, für die Arbeit die man leistet. Wenn man bedenkt, das durch Personalmangel das Arbeitspensum auf einem Maximum liegt.
Es gibt Kollegen die den
Zusammenhalt nur vorheucheln und im nächsten Moment über dich ablästern und dich bei anderen schlecht machen. Da helfen auch keine Teambildungs Maßnahmen mehr.
Werden rausgeekelt von so einigen jüngeren Kolleginnen.
Als niederstes Fußvolk hat man nichts zu melden. Beschwert man sich kommt wie hier schon gelesen die "Peitsche".
Permanenter Personalmangel. Die Chefetage drückt einem immer mehr Arbeit auf. Und beschwert man sich, muss man noch mehr Arbeit leisten.
Als Angestellte zählt deine Stimme nicht. Wenn man einen Verbesserungsvorschlag äußert oder sich beschwert, wird einem noch 3x mehr Arbeit aufgedrückt. So versucht man das Personal mundtot zu machen.
-Keine Kompromissbereitschaft und kein offenes Ohr für neue Vorschläge/Verbesserungsmöglichkeiten
-Keine oder kaum Fortbildungsmöglichkeiten
-Kommunikation durch starke Hierarchie eingeschränkt
-Kein respektvoller Umgang miteinander
-Starke Fluktuation der Mitarbeiter
-Mehr Flexibilität bei Verbesserungsvorschlägen seitens der Mitarbeiter
-Nicht so starke Hierarchien
-Mehr Kommunikation auf Augenhöhe
-Respektvollen Umgang lernen zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern
Eigentlich ganz OK, wenn nicht grad jemand versucht Mäuschen zu spielen, um Abteilungsleiterin zu werden
Früher Super. Heute sehr schlecht.
Urlaub spontan kann man vergessen. Überstunden muss man machen, wenn viele krank sind oder ähnliches. Aber wehe man geht eine Stunde vorher, obwohl die Abteilung von den anderen abgedeckt ist, folgt sofort eine schriftliche Abmahnung.
Verdienst ähnelt einem MVZ, leider nichts besonderes.
Das Kollegium halten zusammen. Leider gibt es die eine oder andere, die ständig Kolleginnen schlecht macht.
Die werden rausgeekelt.
Mit einem Wort erklärt: Diktatur!
Die Chefetage und das Praxis Management sind eine Einbahnstraße.
Kein positives Feedback. Keine Ideen werden angenommen.
Aufstiegschancen hat man nur, wenn das Management es möchte, ansonsten keine Chance!
Es wird wie am Fließband gearbeitet. Wenn nicht kommt direkt die Peitsche.