9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
man ist nur eine Nummer, bekam auch nie positive Rückmeldung, Arbeitszeugnis bis heute nicht ausgestellt
Personal besser behandeln
So eine schlechte Stimmung habe ich noch nie erlebt
Das einzig Positive
Getränke wurden immer gestellt, auch gab es immer Brötchen und verschiedenes Brot sowie Aufstriche.
Arbeitnehmer mehr wertschätzen und für mehr Fairness bei der Bezahlung sorgen.
Arbeitszeiten, Obstkorb und frisches Brot
Anerkennung und Wertschätzung fehlt komplett von den Führenden!
Mitarbeiter effizienter nutzen, Mitarbeiter einbinden,
Kommunikation, (Dienstbesprechungen, Mitarbeiter Gespräche), Dienstplan für den gesamten Monat rausbringen und nicht Woche für Woche !
Das Schwesternteam und auch die Medizinitechniker waren stets herzlich.
Für Patienten top. Für Mitarbeiter Flop.
Onlineshopping während der Arbeit ist kein Problem. Teilweise sitzt man rum und wartet auf Patienten. (nicht immer!)
nicht/selten gewünscht, keine Förderung und Weiterentwicklungschancen für Mitarbeiter, eher leere Versprechen
untertariflich, der geleistet Arbeit nicht würdig
GZSZ
Egal was Falsch gelaufen ist -> du bist schuld
Buschfunk und laut Personalabteilung herrscht Mäuler zerreißen. Tja wenn keine Information mitgeteilt werden kommt Klatsch und Tratsch zustande. ♀️
siehe Scannen
Scannen dürfen nur bestimmte und nicht mal der Azubi. #Scanmanager
sehr sozialer Arbeitgeber
fehlende gute Kommunikation, veraltete und langsame Technik, keine Konsequenzen für schlechte Arbeitsleistung oder Fehlverhalten
- bessere und strukturierte Kommunikation
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- Home-Office-Möglichkeiten anbieten, wo es die Arbeit zulässt
- flexible Arbeitszeiten ermöglichen
- moderne Bedingungen schaffen, die dem Wunsch nach Umweltschutz gerecht werden
- moderne Technik, die eine flüssige und schnelle Arbeit ermöglichen
- keine Änderungen scheuen, die zu Verbesserungen der Abläufe führen
Im allgemeinen eine gute und lockere Atmosphäre. Allerdings fehlt es an Vertrauen der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten. Flexible Arbeitszeiten sind daher nicht und Home Office nur unter bestimmten Bedingungen und Zähne knirschend möglich.
Die meisten Mitarbeiter sind mit vielen Dingen unzufrieden. Man muss aufpassen, dass man sich vom negativen Sog nicht mitziehen lässt.
Geregelte Arbeitszeiten, private Termine ab und zu sind kein Problem. Überstunden werden nicht zwingend erwartet. Es fehlt allerdings an flexiblen Arbeitszeiten.
Es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Aber diese sind nicht anspruchsvoller. Weiterbildungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt.
Gehalt ist OK. Kaffee, Wasser und Obst gibt es kostenfrei. Es besteht die Möglichkeit eines Jobtickets.
Das Umweltbewusstsein ist vorhanden. Allerdings sträubt man sich gegen Neuerungen, die einen guten Umweltschutz mit sich bringen, da es zu viel Umstellung bedeutet. Das Sozialbewusstsein ist sehr gut.
Der Umgang ist hervorragend. Habe ich so noch nie erlebt. Selbst eine schlechte Arbeitsleistung wird akzeptiert und hingenommen. Jeder soll und kann im Rahmen seiner Möglichkeiten arbeiten. Mehr wird nicht verlangt.
Sehr unterschiedlich. Die direkten Vorgesetzten sind freundlich. Aber zu den höheren Vorgesetzten herrscht eine große Distanz.
Ergonomische Tische und Stühle gibt es nach längerem internen Prozess und auf Nachfrage. Die restliche Ausstattung ist zum Teil sehr veraltet. Besonders die Technik ist sehr alt.
Moderne Kommunikationsmethoden wie regelmäßige Besprechungen und Informationen per E-Mail funktionieren nicht gut. Wenn es doch einmal Besprechungen gibt, sind diese meist ziemlich unstrukturiert und man kommt schwer zu einem Ergebnis. Kommunikation zwischen den verschiedenen Standorten zu unterschiedlichen Benefits für Mitarbeiter und Arbeitsbedingungen ist unerwünscht.
Das ist eine Auslegungssache. Es werden alle Mitarbeiter gleichbehandelt. Egal, ob sie gute Arbeit leisten oder nicht. Zwischen den verschiedenen Standorten gibt es keine richtige Gleichberechtigung.
Abwechslungsreich ja, aber nicht sehr anspruchsvoll.
Arbeitnehmer haben keinen Stellenwert, Chefs interessieren sich nicht für die Angestellten
Lehrlinge mehr Ernst nehmen, einmal im Monat Gespräche führen, Auswahl eigener Praktika Plätze, mehr Gehalt für Azubis und Angestellte (Gehalt befindet sich unter dem Tarifvertrag- für so eine große Einrichtung peinlich!) mehr Leistungen und Respekt für die Arbeitnehmer (Tankgutscheine, Vermögenswirksame Leistungen)
Richtige Weiter-und Fortbildungen, für die man auch Stunden bekommt!
Mehr Urlaub
z.T. wirklich sehr unfreundliche Kolleginnen, die Handvoll liebe Kollegen sind korrekt
Gar keine
Geregelte Atbeitszeiten
Das mindeste vom mindesten.
Mentoren sind sehr nett
Relativ umfangreich wenn man alles beherrscht
Respekt kommt vom Leitenden Personal, jedoch kaum von normalen Angestellten
Die Arbeit in der Nuklearmedizin
Die Aufstiegschancen, das Gehalt und der allgemeine Umgang zw. Personalabteilung/Führungsebene und Arbeinehmern
Regelmäßige Gehaltsanpassungen
- Weiterbildungsangebote
- siehe Verbesserungsvorschläge
- vor Arbeitsantritt besprochene Vereinbarungen halten
- Wertschätzung der Mitarbeiter bzw. respektvolles Miteinander der Kollegen untereinander
- Weiterbildngsmöglicheiten sind regelmäßig vorhanden
- kein Miteinander, keine Hilfe untereinander
- Tuschelein / Gerüchte
- keine bzw. kaum vorhandene Kommunikation
- schlechte Bezahlung
Einzig die Weiterbildungen.
Den Rest. Unterirdische Bezahlung und Wertschätzung der Belegschaft.
Bessere Bezahlung, freundlichere Umgangsformen, Wertschätzung des Personals
Von oben wird nach unten getreten, nur Stress, keine Pausen. Zu viele Patienten für zu wenig Personal.
Nur Getuschel und jeder gegen jeden. Am Ende der Woche war man seelisch und körperlich fertig. Positive Worte gab es nicht, dafür zur Weihnachtsfeier eine ausführliche Analyse welche Abteilung wieviel krank war - in Tagen und Prozenten und wieviel mehr als die andere Abteilung.
Die Bezahlung war mehr als mies, also unter dem Mindestlohn.
Freiwillige Abendweiterbildungen, diese waren wirklich gut und interessant. Aber: freiwillig und unbezahlte Überstunden (war man nicht da, wurde dies negativ bewertet)
Das netteste war, daso der Chef nicht grüßt. Ständig zu spät, obwohl das Wartezimmer voll ist.
Der männliche Kollege verdiente ein Drittel mehr.
die Arbeitszeiten im zwei Schicht System (7:00 bis 19:00, am Wochenender frei)
die Art wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird
Zu wenig Gehalt, zu viel unbezahlte Überstunden tragen dazu bei das die Mitarbeiter nicht gerade zufrieden sind.
viel getuschel hinter dem Rücken, jeder gegen jeden, Gruppenzwang: entweder man gehört dazu oder man wird gemoppt
kann ich nicht beantworten, es gibt dort fast nur junge Frauen
kein Ansprechpartner, Versprechen werden nicht gehalten, man wird mit allem allein gelassen
schlechte Ausrichtung der Arbeitsplätze z.B. zum Fenster, Tische die nicht in der Höhe zu verstellen sind
Kommunikation? Ja, nur wenn es um klatsch und Tratsch geht.