36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Sozialleistungen
Der Arbeitgeber hat eine gesunde und faire Philosophie, theoretisch bekommt jeder eine Chance sich zu beweisen. Wenn man mehr macht, kann man auch Erfolg in diesem Unternehmen haben.
Einige Arbeitsplätze lieber mit entsprechenden Qualifikationen besetzen.
Es wird auf Mitarbeiter Wünsche eingegangen. Es gibt ergonomische Arbeitsplätze. Man bekommt auch ab und an, positive Feedbacks seitens der Vorgesetzten.
Gut
Viele Möglichkeiten aber man muss auch dafür was tut, geschenkt gib es nichts !
Gehalt ist gut aber viel Potenzial nach oben. Die Sozialleistungen wie Urlaubs, Weihnachtsgeld, Benefiz (Gesundheitsgeld von 50€/monatlich) und sogar Umsatz Beteiligung ist vorhanden.
Man kommt fast mit jeden klar.
Vom Verhalten des Kollegen abhängig !
Theoretisch gut, einige sollten vielleicht über eine Weiterbildung nachdenken. Da eine gewisse Inkompetenz herrscht.
Standard’s ! für die Größenordnung.
Im großen findet die Kommunikation statt, vieles wird über die Infotafel mitgeteilt.
Bei Fragen oder Missverständnissen kann man jederzeit zur seinem direkten Vorgesetzten.
Sehr gut
Die Aufgaben sind sehr vielfältig !
Es wird nun endlich ein Betriebsrat gegründet, da das Vertrauen in die Geschäftsführung nicht mehr vorhanden ist.
Geschäftsführung entlassen, Unternehmen verkaufen.
Stimmung wird zunehmend schlechter, Hungerlöhne, ignorante Geschäftsführung und angespannte Wirtschaftslage sind die Hauptgründe.
Es wird versucht ein tolles modernes Image nach außen zu tragen, das Gegenteil ist hinter den Kulissen der Fall.
40h Woche, 7:00 bis 15:45 schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Über Vetternwirtschaft überhaupt kein Problem, dann auch ohne nötige Qualifikationen.
Besondere "Freunde" der Führungspositionen haben auch sehr gute Chancen.
Für normale Mitarbeiter allerdings unmöglich.
Wie man in den Wald hinein ruft...
Der direkte Konkurrent in dem Lohnbereich ist das Bürgergeld.
Die Führungspositionen wissen das auch, dieser Umstand wird aber ganz gekonnt ignoriert.
Fachkräfte kündigen daher, billige Hilfsarbeiter rücken nach, von Fachpersonal kann bald nicht mehr gesprochen werden. Kein Fundament auf dem man bauen kann.
Beschränkt sich auf Mülltrennung.
Grundsätzlich gut, wird aber mit der zunehmend schlechter werdenden Stimmung immer schwieriger, viele sind frustriert.
Gute Mitarbeiter mit viel Erfahrung kündigen nach und nach. Es wird auch gar nicht erst versucht jahrelange Mitarbeiter zu behalten.
Keine Kommunikation, Vorgesetzten fehlt es oft an fachlichen und/oder sozialen Kompetenzen.
Infrastruktur auf dem Stand von 1970. Absauganlagen fehlen an jeder Ecke, Luftqualität in den Hallen ist mehr als schlecht. An Klimaanlagen oder Belüftungssysteme ist gar nicht zu denken.
Nicht vorhanden und offenbar auch nicht gewollt.
Lieblinge der Führungspositionen werden bevorzugt.
Typische Produktionsarbeiten, sollte man aber vorher wissen.
Gehalt immer Pünktlich zum Monatsende
Keine bzw. Zu geringe Wertschätzung der Mitarbeiter.
- Bessere Wertschätzung der Mitarbeiter in Form von Studenlohn
- Blöde Sprüche wie Reisende sollte man nicht aufhalten oder Jeder ist ersetztbar bei geringen Lohn ist unpassend.
Gute Arbeitsatmosphäre kann man leider nicht aufs Brot schmieren
Reisende sollte man nicht aufhalten...
Warm und Trocken.
Könnte besser sein. Zu viel mündliche Absprache
Ohne Sozialleistungen gäbe es keinen Stern.
Interessante Aufgaben ja, aber...
Kein Stress,bei mir jedenfals
Lohn zu wenig 15-17€ muss sein!
13€ ist zu wenig! Hungerlohn
Geht verdammt nochmal in IGMMetall rein damit wir Gerechtigen Lohn kriegen!!!!!!!!!!!
Die ist meistens gut
Wenig Lohn Image ist leider so trauen sich nicht zu IGM beitreten
Gibt es für die auszubildenden höchstens
13 €und paar zerquetschte kriegen die meisten andre auch 14,50€
Eigentlich gut
Respekt sollte sein
Geht so höflicher wäre mal was
Absaugung jetzt ok
Wen man Probleme hat ansprechen
Ja
Nicht so
Nichts
Habe ich alles gesagt
Gehalt anpassen.
Absauganlage vernünftig machen damit man da auch Luft Bekommt.
Versprechungen einhalten .
Alle lästern über jeden
Schrott man wird nicht respektiert als Mitarbeiter
Nur Malochen und wenn man was will wird man nur blöd angeguckt
Nichts wird nur viel geredet
Mindestlohn man verdient überall mehr aber die anderen machen sich die Taschen voll mit Geld
Nichts wird fachgerecht entsorgt oder die Kühlmittelkontrolle durchgeführt
Die jüngeren denken die wären schon 30 Jahre im Betrieb und können das gleiche erwarten
0 die haben keine Ahnung was die da machen und kriechen den oberen in den Hintern und loben die guten Mitarbeiter nicht und wollen die nicht halten
Müll man wird nur ausgebeutet und muss mit seiner Gesundheit kämpfen weil Zuviel verlangt wird für nichts
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Serie
Die inspierende Geschichte von Precima Magnettechnik und den großen Respekt der langjährigen Mitarbeiter vor dem Lebenswerk des Gründers.
Die vielen leeren Versprechungen. Manchmal wäre es besser nix zu sagen.
Die Geschäftsführung wieder unter familiäre Kontrolle bringen.
Stress und Druck pur
Es wird versucht im Social Media ein hippes Image aufzubauen. Ob das klappt kann ich nicht beurteilen. Hier wird sich sicher auch die Social Media Mangerin zu melden.
40 Stunden plus Überstunden wird gern gesehen
War jahrelang für niemanden möglich. Das war wenigstens Gerecht. Mitlerweile kann man gute Posten im Unternehmen erhalten wenn man privat mit Geschäftsleitung und Geschäftsführung verkehrt. Gibt es genug Beispiele von diesen Spezialisten im Betrieb.
Gehalt weit unter aktuellem Tarifvertrag der IG Metall. Es wird aber bei jeder Gelegenheit gesagt, dass ea eine Gesundheitsprämie gibt. Aktuell Stundenreduzierung ohne Gehaltsausgleich 5 - 8 Stunden pro Woche zum Arbeitsplatzerhalt. Es wurden für 2023 vom Geschäftsleiter 1500 Euro Inflationsprämie versprochen aber nun nicht gezahlt.
Hier kann ich mir keine Meinung zu bilden. Das Umweltbewusstsein beschränkt sich auf Mülltrennung. Gefahrstoffe sind oftmals nicht angemessen gelagert. Das Sozialbewusstsein beschränkt sich auf Sponsoring eine Bootes. Den Mitarbeitern wird nix geschenkt.
In schweren Zeiten hält man zusammen
Schlecht. Wenn Leute 30 oder 40 Jahre im Betrieb sind, könnten diese etwas Respekt und Anerkennung erwarten. Ausser einer lächerlichen Urkunde passiert nix. Bezahlung ist kaum besser als bei neuen Mitarbeitern. Als Mitarbeiter hat man selbst das Gefühl, das der Seniorchef 80+ nicht geachtet und an den Rand gedrängt wird.
Vorgesetzte sind zum großteil selbst schlecht ausgebildet und gefrustet. Dementsptechend wird es nach unten weitergegeben
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz sind anscheinend Fremdwörter für Precima. Die gesetzlich vorgeschriebene jährliche Sicherheitsunterweisung hab ich in mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit nicht erlebt.
Informationen immer in letzter Minute an die Belegschaft
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt. Es hibt nur wenige Ausnahmen, die dem Geschäftsleiter besonders am Herzen liegen.
Im industriellen Umfeld ist es monoton. Das wusste man aber vorher.
Kein Problem eine Nebentätigkeit anzumelden damit man trotz Vollzeitstelle (40std woche) über die Runden kommt.
Erholung ist überbewertet und so spart sich der Arbeitgeber ein hübsches Sümmchen,das kann man dann Reinvestieren in in das Explosive Feld der Beauftragten für Sozialemedien.
2023 wo ist das angepasste Lohn Niveau,die Menschen die Precima mit ihrer Hände arbeit groß gemacht haben werden klein gehalten.
Aber man gönnt sich eine Beauftragte für Soziale Medien,deren Tätigkeiten natürlich knapp über Mindestlohn honoriert wird.
positives Betriebsklima, super Einarbeitung, hilfsbereite Mitarbeiter
flexible Arbeitszeiten
Sehr sozial und ein Krisensicherer Arbeitsplatz
Da gibt es nichts
Das Unternehmen muss auf Dauer was an den Löhnen machen um gute Mitarbeiter langfristig an den Betrieb zu binden
Ist sehr gut
So verdient kununu Geld.