9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gesamtpaket aus Arbeitszeit, Arbeitspensum, interessanten Aufgaben, Kollegen und der Bezahlung passt einfach.
Für die Weiterentwicklung eines Unternehmens bedarf es motivierte und konfliktfähige Mitarbeiter. Leider ist es gerade mit einigen langjährigen Mitarbeitern eine schwierige Situation. Anstatt sich wirklich für die Lösung eines Problems einzusetzen wird auf meckern und beschweren gesetzt sodass man andere Kollegen mit in seinen Frust reinzieht. Wenn man etwas verändern will muss man anpacken. Das haben einige noch nicht verstanden und lassen ihren Frust an ihrer Arbeit aus und ziehen die Arbeitsleistung des Teams mit runter! Vielleicht würden Events zur Teamfestigung dort etwas Abhilfe schaffen und Probleme können dann endlich besprochen und aus der Welt geschaffen werden.
Teilweise schätzen diese Mitarbeiter ihren Job und Arbeitsplatz nicht wert und denken sie würden an jeder anderen Ecke so einen Job bekommen. Zu beiden Punkten muss man sagen, dass nicht der AG schlecht ist sondern diese genannten Mitarbeiter die diesen AG nicht zu schätzen wissen.
- weiter auf die eigene Ausbildung setzen und an der Bekanntheit des Unternehmens / dem Image in der Region arbeiten.
- soziale Medien für Imagepflege nutzen
- versuchen den Zusammenhalt in der Belegschaft neu/weiter zu fördern
- Teamevents (siehe "Was ich schlecht am AG finde)
4 von 5 Sternen, da es leider noch immer ein paar wenige alteingesessene/eingefahrene Kollegen gibt, die auf Grund der umstrukturierten Arbeitsprozesse unzufrieden sind und dieses Gefühl dauerhaft kundtun und damit Unruhe in den Produktionsbereichen stiften.
Wenn man davon absieht, herrscht eine gute und vernünftige Atmosphäre zwischen den Kollegen und auch mit den Vorgesetzten.
Der größte Arbeitgeber der Region welcher leider kaum bekannt ist.
Schichtarbeit ist ganz klar geregelt wie überall in der Branche. Für alle anderen gibt es einige Arbeitszeitmodelle welche einem das Leben vereinfachen.
Die perspektiven sehen gut aus für all diejenigen, welche sich weiterentwickeln wollen und auch daran Arbeiten, der Arbeitgeber unterstützt/fördert Weiterbildungen.
Sehr sehr gut, in unserer Region gibt es kaum einen besser bezahlenden Arbeitgeber. Ebenso gibt es Sonderzahlungen wie Urlaubs-/ Weihnachtsgeld und eine Gewinnbeteiligung.
An die gesetzlichen Regelungen in diesem Bereich muss sich auch Prefere halten, alles i.O.
Schichtintern sehr gut bis weniger gut (was aber auch stark vom jeweiligen Schichtleiter-/in abhängig ist), einige Schichten unternehmen auch in ihrer Freizeit viel zusammen, bei anderen ist leider noch viel Luft nach oben bei den "normal" Arbeitenden Kollegen (Mo.-Fr.) ist das ähnlich gelagert.
der Umgang ist gut, auf ihr Alter wird in allen Belangen Rücksichtgenommen ohne das sie dafür z.B. bei der Bezahlung zurückstecken müssten, ebenso gibt es Vereinbarungen welche Regeln das lang gediente Kollegen einmalige extra Urlaubstage oder Sonderzahlungen erhalten.
hat sich in den letzten 2 Jahren dank stetiger Weiterentwicklung der Strukturen immer weiter verbessert. Weiter so!
Die Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung und die Technik auf einem soliden Stand, Luft nach oben gibt es natürlich immer und überall.
ist gegeben auch bis in die unterste Ebene, Kommunikation findet in beide Richtungen statt, man muss nur gewillt sein zuzuhören und ggf. bei nicht verstehen auch mal freundlich nachzufragen und seine eigene Kommunikation vernünftig zu gestalten.
Chancengleichheit gibt es in dieser Firma für alle (zukünftigen) Mitarbeiter.
Vielfältige Aufgaben, Langeweile kommt so nicht auf und man lernt stetig neu dazu.
Gute und pünktliche Bezahlung (Tarif). Das Unternehmen ist und war trotz der aktuellen und vergangenen wirtschaftlichen Krisen immer ein sicherer Arbeitsplatz. Es gibt immer etwas zu tun, also keine Langeweile.
Es tut mir leid, aber leider sind einige Mitarbeiter im Unternehmen satt und sitzen wie Sand im Getriebe. Es fehlt einigen die Weitsicht bzw. die Wertschätzung für den Arbeitsplatz. Zum Geldeinstecken reicht es, aber alles darüber hinaus ist Fehlanzeige. So kann sich ein Unternehmen nicht weiterentwickeln.
Weiter auf Ausbildung setzen.
Anwerbung neuer Mitarbeiter verbessern. Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft.
Wenn man die Alteingesessenen außer Acht lässt....
Einige sollten mal den Job wechseln, anstatt immer nur zu jammern. Ein Tapetenwechsel kann nämlich beiden Seiten gut tun.
Das Unternehmen ist einer der größten Arbeitgeber in der Region und trotzdem total unscheinbar.
Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle für Tagzeitarbeitskräfte und reduzierte Arbeitszeiten für Schichtarbeiter.
Es wird nach Chemietarif bezahllt. Die Bezahlung ist für die Region überdurchschnittlich. Es ist "noch" ein guter, wertvoller Industriearbeitsplatz.
Das ist schwierig. Wie gesagt, einige wenige können alles kaputt machen.
Auch ältere Kollegen, können hier bis zur Rente arbeiten.
Respektvolles Verhalten wird mit Respekt beantwortet.
Stetige Verbesserungen werden versucht umzusetzen, brauchen aber Zeit und Planung.
Man wird so gut als möglich einbezogen. Natürlich hat man nicht das letzte Wort.
Seien es Männer oder Frauen, Jung oder Alt oder Mitarbeiter ohne oder mit Migrationshintergrund. Am Ende Arbeiten alle für das gleiche Ziel.
Hier gibt es viel zu tun, sehr viel.
Eigentlich nur das Gehalt.
Der Umgang mit Azubis, Leiharbeitern und den ausländischen Kollegen. Diese arbeiten am fleißigsten und kriegen trotzdem nur Feuer von oben.
Abreißen und dann neu bauen. Vorzugsweise mit moderner Technik und soliden Rohrleitungen.
Hat schwach angefangen und dann stark nachgelassen.
Der Leistungsdruck wird immer höher.
Man lebt nur noch für die Arbeit.
mit viel Vitamin B ist alles möglich. Und wenn man dann noch den richtigen Leuten Honig ums Maul schmiert, sind die Grenzen nach oben offen.
Das kann man dann als Schmerzensgeld ansehen.
da sollte man nicht tiefer graben.
Innerhalb der Schichten ist er gut. Schichtübergreifend gibt es nur Geläster.
mit viel Glück schafft man es bis zur Rente.
Das hat die letzten 2 Jahre stark nachgelassen.
An PSA und gut einsetzbaren Rohstoffen wird gespart, was ein erträgliches Arbeiten deutlich erschwert.
Der Buschfunk funktioniert besser, als die normale Kommunikation
Da besteht noch Nachholbedarf.
sehr monotone Aufgaben.
Fällt mir nichts zu ein!
Wo soll ich da nur anfangen..?
Die Liste ist viel zu lang dafür!
Die Gesundheit der Mitarbeiter leidet sehr unter den Bedingungen der Firma. Kann leider kaum was gutes über die Firma sagen.
Es wird keine Rücksicht genommen. ZEIT IST GELD!
HAUPTSACHE ES WIRD PRODUZIERT
Du kommst weit, wenn du deine Seele verkaufst. Auf Leistungen wird hier nicht geachtet, sondern nur darauf, wer das tut was die Vorgesetzten von einem Verlangen!
Geld ist leider nicht alles im Leben...
Die Vorgesetzten nehmen keine Rücksicht auf ältere Menschen. Es muss schließlich produziert werden!
SEHR SCHLECHTE ARBEITSBEDINGUNGEN!
keine gute PSA, sogar Wasser geht durch die Kittel bzw Arbeitshose!
Es muss noch SEHR VIELES geändert werden
So etwas kennt man in der Firma nicht!
KEINE Gleichberechtigung, gerade bei Leuten mit einem Migrationshintergrund.
Demütigungen; Ungerechtigkeit
Nichts.
Besser kommunizieren
Auf das WOHLBEFINDEN der Mitarbeiter eingehen
Auf Arbeitssicherheit sollte besser geachtet werden
Ausbildungsmaterialien, wie Bücher zur Verfügung stellen
Keine gemeinsamen Aktivitäten. Leider..
Egal wie gut deine Leistungen sind, im Endeffekt kommt es lediglich darauf an, ob sie dich mögen oder nicht! Traurig, aber wahr.
Mit dem eingeführten Schichtsystem hat man keinen gesunden Schlafrythmus.
Die Vergütung ist der einzige Grund warum die Leute noch da bleiben!
Null
Es herrscht Leistungsdruck; man muss ein dickes Fell haben.
Sehr monoton, wenig abwechslungsreich.
Ein Fremdwort.
Sehr Gute Gehalt-/Sozialleistungen. Es ist ein starkes Unternehmen was sich auch in so turbulenten Zeiten wie einer Corona Pandemie am Markt behauptet, die MA haben einen guten und sicheren Arbeitsplatz für die Zukunft.
Es sollte eine Revisionswoche geben um notwendige Reparaturen nicht immer zwischendurch erledigen zu müssen.
Eine Imagepflege wäre Notwendig. Mit alten-/Bestandsstrukturen muss man auch mal brechen.
Schichtintern herrscht eine gute Atmosphäre, schichtübergreifend eckt man schonmal an. An der Anerkennung wird noch gearbeitet.
Das Image ist deutlich schlechter als es das Unternehmen verdient hat.
Wer als Chemikant arbeitet, dem muss klar sein, das Schichten- sowie Wochenend- und Feiertagsarbeit anstehen können. In sonstigen Bereichen wird an einer guten Work-Life- Balance gearbeitet
An klaren Strukturen-/Anforderungen für die Zukunft wird Zurzeit gearbeitet um auch in diesem Punkt lange verpasstest aufzuholen, danach sollte auch in diesem Bereich jedem klar sein was er wie Erreichen kann. Förderung findet jedoch bereits statt.
Das Gehalt wird nach Chemietarif bezahlt, kommt immer pünktlich und es gibt weitere Zahlungen seitens des AG ( Urlaubs-,Weihnachtsgeld sowie gewinnabhängige Auszahlungen )
Gesetzliche Vorgaben werden entsprechend Umgesetzt.
Hier bedarf es noch einiger Verbesserungen um auch schichtübergreifend einen neuen Zusammenhalt zu formen und die Motivation wieder zu stärken.
Der Umgang ist gut, man ist bemüht die Aufgaben entsprechend zu verteilen. In allen Bereichen gibt es Altersfreizeitstunden.
Mitarbeiter sollten in einigen Teilen der Entscheidungsfindung mehr mit einbezogen werden, ansonsten ist das Verhalten der Vorgesetzten angemessen aber noch ausbaufähig.
Es herrscht der Stand der Technik, Verbesserungspotenzial gibt es immer, wie auch in jedem anderen Produktionsunternehmen. Einziger Kritikpunkt ist die Temperatur im Produktionsbereich im Sommer.
Wer fragt bekommt auch seine Antwort, ansonsten stehen einem halt nur die notwendigen Informationen zur Verfügung.
Es wird von allen Seiten ob nun operative Vorgesetzten- Betriebsrat- oder Führungsebene auf eine Gleichberechtigung geachtet. Es gibt keine unterschiedliche Bezahlung, Aufstiegschancen, Wiedereinstiegsprobleme oder sonstiges.
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und Abwechslung reich, Langeweile kommt so sicher nicht auf.
Das Gehalt.
Alles, ausser das Gehalt.
Aufhören Geld für sinnloses Müll auszugeben und Sinnvoll zu investieren. Vorschläge von Mitarbeitern ernster nehmen und diskutieren.
Wenn man sich mit allem abfinden gut.
Keine Ahnung
Jeden Tag halt 8h Arbeit
Nase und Vitamin B -.-
Chemietarif, ansonsten keine Benefits.
In der richtigen Schicht gut.
Teils teils. Manche werden geschont und manche kotzen halt noch ran.
Geht meist nach Nase. Wenn man raus ist, ist man raus.
PSA könnte besser sein.
Mit den Kollegen aus der Schicht gut, mit dem Rest nicht.
Geht nach Nase oder Vitamin B
Am Anfang mega spannend, iwann langweilig.
Firma ist nicht dran interessiert, dass die Mitarbeiter mehr über Ihre Arbeit lernen. Nur für Auserwählte.
Hier herrscht Anschiss und Läster Klima. Ganz nach dem Motto, andere schlecht machen, damit niemand auf mich schaut.
Ich würde diese Firma niemandem empfehlen.
Auf höchstens 10% der Kollegen ist Verlass.
Vorgesetzter wird man am leichtesten als Frau, hierfür muss man sich aber nicht mit den anderen Frauen solidarisieren. Und da sie so lang in der Geschichte der Menschheit unter ungleicher Behandlung leiden mussten, geben sie das jetzt gern an die Männer zurück. Auch entscheiden die Vorgesetztinnen gern in Bereiche hinein, von denen sie keine Ahnung haben.
Bezahlt wird nach Nase.
Es ist schmutzig.
Kommuniziert wird viel. Gemacht wird davon aber wenig bis nichts, da nur oberflächlich kommuniziert wird.
Die Arbeit ist monoton. Jeder macht soviel wie nötig, so wenig wie möglich.