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prepmymeal 
GmbH
Bewertung

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FINGER WEG! Mindestlohn & Unternehmen ist auf Praktikanten aufgebaut

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wäre für mich eher 0 Sterne wert als 1. einige Mitarbeiter, vor allem die, die länger da waren (sonst waren es zum Großteil auch nur andere Praktikanten) haben sich fest zusammengeschlossen. Ich persönlich habe mich von Tag 1 an ausgeschlossen gefühlt und war froh nach einiger Zeit mal ins Homeoffice zu dürfen. Die besagte Gruppe von Mitarbeitern hatte einen unfreundlichen Umgangston, nicht nur untereinander, sondern auch mit mir und meinen anderen Kollegen. Oft habe ich Lästereien mitbekommen, sowie Ausdrücke und Gespräche, die am Arbeitsplatz nichts zu tun haben und womit ich mich äußerst unwohl gefühlt habe.

Kommunikation

Leider ließ die Kommunikation für mich zu wünschen übrig. Oft wurden Dinge „zwischen Tür und Angel“ gesagt, und man war sich demnach unsicher wie ernst diese Dinge zu nehmen waren.
Keiner hatte eine wirkliche Ahnung für was er letztendlich zuständig war. Aufgaben wurden oft einfach verändert, herumgereicht, oder ohne vorherige Ankündigung von anderen Mitarbeitern übernommen.
Leider wusste man auch meistens nicht, an wen man sich zu wenden hat. Die Vorgesetzten waren mehr zur Dekoration da, die Vollzeit- und Teilzeit Mitarbeiter haben meines Erachtens nach meistens die Zügel in der Hand gehabt und mir Feedback gegeben.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance würde ich als in Ordnung beschreiben. Kritisch möchte ich jedoch hervorheben, dass man bei diesem Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzahl von Urlaubstagen bekommt. Wochenendarbeit ist freiwillig, jedoch durch die mangelnde Kommunikation wurde es manchmal gefühlt vorausgesetzt ohne Abmachung. Es gab eine Kollegin die sich jedoch darum gekümmert hat, dass Arbeitszeiten eingehalten wurden und auch nicht überschritten wurden, das war gut.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben meines Erachtens nach keine Ahnung was genau in ihrem eigenen Unternehmen vor sich geht. Es sind zwei junge Männer, einer davon benimmt sich dabei noch um einiges professioneller als der andere. Leider habe ich erlebt, dass bei Problemen und Konflikten die Vorgesetzten sich heraushalten und das ganze eher nach dem Motto „regelt das unter euch“ handhaben, was bei ca. 20 jungen Mitarbeitern (sehr sehr viele Praktikanten leider) (zwischen 20 und 25 Jahren ca.) doch eher schwierig ist.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben, die ich bekommen habe, waren äußerst repetitive und auch nicht besonders anspruchsvolle Aufgaben. Zwei dieser Aufgaben wurden mir, meines Erachtens nach, auch nur gegeben, um mich für ein paar Tage für ein paar Stunden zu beschäftigen. Mit den erarbeiteten Ergebnissen wurde letztendlich nicht gearbeitet.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung in dem Unternehmen kommt mir unter den Praktikanten als in Ordnung vor. Lediglich Mitarbeiter, die schon seit längerer Zeit dort sind scheinen massiv bevorzugt zu werden.

Arbeitsbedingungen

Das Unternehmen sitzt in einem we work in einem Großraumbüro. Der Tisch ist meistens eher unordentlich, die Buchung der Meetingräume funktionierte zu 80% nicht. Die Küche war ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird Mindestlohn gezahlt.

Image

Durch das Abomodell trägt das Unternehmen eine schlechtes Image nach außen. Man wollte das Produkt seinen Freunden nicht weiterempfehlen aufgrund dieses Abo-Falle.


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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