3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeiten auf Augenhöhe mit dem gesamten Team, Spaß bei der Arbeit
Klima, Aufgaben, Team, Office
Eigentlich nichts wirklich
Für mich passt alles.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich mega und meiner Meinung nach das Hauptargument für Prepmymeal. Im jungen Team ist die Stimmung eigentlich immer wirklich sehr gut und es gibt in meinen Augen eigentlich nie Probleme.
Natürlich ist in Startups auch mal viel zu tun, aber die Freizeit kommt in keinem Fall zu kurz. Die Arbeit kann man sich flexibel legen und auch homeoffice ist kein Problem. Ich persönlich ziehe aber auf jeden Fall die Arbeit vor Ort im WeWork vor, weil hier einfach die stimmung immer mega ist.
Natürlich ist in einem StartUp das Gehalt meist niedriger als in Großkonzernen. Jedoch sind auch die Benefits, die von der Firma übernommen werden hier wichtig mit einzuberechnen. (Keine Kosten für Essen, Trinken, Gym etc.).
Der Kollegenzusammenhalt ist für mich optimal. Neben Arbeit und Teamevents unternehmen wir auch privat viel zusammen.
Das ganze Team ist recht jung 20-30 Jahre alt.
Meiner meinung nach sind die Hierachien bei Prepmymeal ziemlich flach - als Arbeitnehmer kann man also immer alle anliegen äußern und die Meinung der einzelnen wird auch in alle Entscheidungen mit einbezogen.
Gym, Essen, Events, Macbook etc. übernimmt die Firma. Das Office ist sehr schön (Barista, Tischtennis, Billard etc.).
Für mich sind die Aufgaben perfekt (BusDev + Sales). Ich kann mir alle Tasks selbst einteilen und super frei arbeiten. Natürlich geht das nur, wenn man voll motiviert dabei ist und gute Leistungen bringt. Ich finde das Konzept aber wirklich sehr gut passend für mich!
Die Arbeitsatmosphäre wäre für mich eher 0 Sterne wert als 1. einige Mitarbeiter, vor allem die, die länger da waren (sonst waren es zum Großteil auch nur andere Praktikanten) haben sich fest zusammengeschlossen. Ich persönlich habe mich von Tag 1 an ausgeschlossen gefühlt und war froh nach einiger Zeit mal ins Homeoffice zu dürfen. Die besagte Gruppe von Mitarbeitern hatte einen unfreundlichen Umgangston, nicht nur untereinander, sondern auch mit mir und meinen anderen Kollegen. Oft habe ich Lästereien mitbekommen, sowie Ausdrücke und Gespräche, die am Arbeitsplatz nichts zu tun haben und womit ich mich äußerst unwohl gefühlt habe.
Durch das Abomodell trägt das Unternehmen eine schlechtes Image nach außen. Man wollte das Produkt seinen Freunden nicht weiterempfehlen aufgrund dieses Abo-Falle.
Die Work-Life-Balance würde ich als in Ordnung beschreiben. Kritisch möchte ich jedoch hervorheben, dass man bei diesem Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzahl von Urlaubstagen bekommt. Wochenendarbeit ist freiwillig, jedoch durch die mangelnde Kommunikation wurde es manchmal gefühlt vorausgesetzt ohne Abmachung. Es gab eine Kollegin die sich jedoch darum gekümmert hat, dass Arbeitszeiten eingehalten wurden und auch nicht überschritten wurden, das war gut.
Die Vorgesetzten haben meines Erachtens nach keine Ahnung was genau in ihrem eigenen Unternehmen vor sich geht. Es sind zwei junge Männer, einer davon benimmt sich dabei noch um einiges professioneller als der andere. Leider habe ich erlebt, dass bei Problemen und Konflikten die Vorgesetzten sich heraushalten und das ganze eher nach dem Motto „regelt das unter euch“ handhaben, was bei ca. 20 jungen Mitarbeitern (sehr sehr viele Praktikanten leider) (zwischen 20 und 25 Jahren ca.) doch eher schwierig ist.
Das Unternehmen sitzt in einem we work in einem Großraumbüro. Der Tisch ist meistens eher unordentlich, die Buchung der Meetingräume funktionierte zu 80% nicht. Die Küche war ok.
Leider ließ die Kommunikation für mich zu wünschen übrig. Oft wurden Dinge „zwischen Tür und Angel“ gesagt, und man war sich demnach unsicher wie ernst diese Dinge zu nehmen waren.
Keiner hatte eine wirkliche Ahnung für was er letztendlich zuständig war. Aufgaben wurden oft einfach verändert, herumgereicht, oder ohne vorherige Ankündigung von anderen Mitarbeitern übernommen.
Leider wusste man auch meistens nicht, an wen man sich zu wenden hat. Die Vorgesetzten waren mehr zur Dekoration da, die Vollzeit- und Teilzeit Mitarbeiter haben meines Erachtens nach meistens die Zügel in der Hand gehabt und mir Feedback gegeben.
Es wird Mindestlohn gezahlt.
Die Gleichberechtigung in dem Unternehmen kommt mir unter den Praktikanten als in Ordnung vor. Lediglich Mitarbeiter, die schon seit längerer Zeit dort sind scheinen massiv bevorzugt zu werden.
Die Aufgaben, die ich bekommen habe, waren äußerst repetitive und auch nicht besonders anspruchsvolle Aufgaben. Zwei dieser Aufgaben wurden mir, meines Erachtens nach, auch nur gegeben, um mich für ein paar Tage für ein paar Stunden zu beschäftigen. Mit den erarbeiteten Ergebnissen wurde letztendlich nicht gearbeitet.