38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Krasses Erlebnis
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory GmbH gearbeitet.
Ich würde jedem abraten nur in Kontakt mit Press Factory zu kommen!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
GAR NICHTS
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES
Verbesserungsvorschläge
Unternehmen schließen.
Arbeitsatmosphäre
Die die gerne dort arbeiten sind eng mit der GF, da wird ein falsches Spiel gespielt. Nach vorne offen und lieb, aber hinterm Rücken ganz anders. Von dem Narzissten Senior will ich mal gar nicht anfangen, der trotz aller Vorkommnisse immer noch da ist. Aber das Verhältnis zu GF ist gut, die auch seperat in einem Büro sitzt und von dem Terror nichts mitbekommt.
Work-Life-Balance
nicht vorhanden, wenn Kolleg*innen noch vor Arbeitsbeginn da sind und ne Stunde nach Feierabend gehen, wird ihnen passiv aggressiv gesagt, wie früh sie mal wieder Feierabend machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Lächerlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing at its best.
Kollegenzusammenhalt
Traurigerweise sitzen wir ja alle im selben Boot, aber aufpassen sollte man trotzdem mit wem man wie offen bespricht...
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht vorhanden, einfach nur PEINLICH!
Vorgesetztenverhalten
Beim Lunch wird auf Freund*innen gemacht, aber jegliche Kritik, einschließlich diese auf kununu, einfach weg ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Im Prinzip keine Möglichkeit Homeoffice zu machen und keinen einzigen Tag für Praktikant*innen. Laptops aus der Steinzeit.
Kommunikation
Mitarbeiter*innen kündigen in einer Tour, teilweise wird dies nach dem letzten Tag der Person angesprochen. Alle wissen es aber keiner spricht die Dinge aus.
Gleichberechtigung
Noch kein Unternehmen erlebt wo toxische Männlichkeit so extrem ist.
Interessante Aufgaben
Wir waren bis zu fünf Praktikant*innen, teilweise 8h ohne Aufgaben trotz Nachfragens. Die anderen Mitarbeiter*innen wussten nicht wo ihr Kopf steht vor Aufgaben. Aber sich war keine spannende dabei. Man war schon froh wenn man Excel Tabellen pflegen konnte um überhaupt irgendwas zu machen.
Press Factory - Die Agentur mit dem schlimmsten Arbeitsklima
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage in Mitte und Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchien, Mobbing am Arbeitsplatz, keinerlei Selbstreflexion, Kritik wird nicht angenommen, Arbeitsatmosphäre schlecht für die psychische Gesundheit
Verbesserungsvorschläge
Einmal das komplette Konzept und die Werte der Agentur überdenken. Selbstreflexion und nicht an toxischen Personen festhalten wenn darunter Mitarbeiter*innen und die Arbeitsatmosphäre leiden muss. Endlich mal Kritik annehmen, statt Trainees oder Praktikant*innen positive fake Bewertungen verfassen zu lassen - peinlich!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist schrecklich, man kommt mit Bauchschmerzen zur Arbeit, es herrscht ständiger Druck und Stress, ausgelöst durch „Fake Deadlines“ der Vorgesetzten. Hohe Fluktuationsrate, sodass nie ein vertrautes Verhältnis entstehen kann.
Image
Das Image ist ganz nach dem Motto “Außen hui innen pfui”, alles was präsentiert wird und was die Kunden zu Gesicht bekommen ist der schöne Showroom, das hässliche Office darf nicht betreten werden. Auch das gute Geschirr und die Wasserflaschen sind nur für die Gäste, nicht für die Mitarbeiter*innen. Von einer Erneuerung der Arbeitsmittel und Renovierung des Büros wurde ständig gesprochen, aber nichts wirklich umgesetzt.
Work-Life-Balance
Unbezahlte Überstunden werden als normal angesehen und wenn man bei den Vorgesetzten anspricht, dass es momentan zu viel ist, dann heißt es nur „so läuft das im Agenturleben“. Wenn man ins Home Office will wird extremes Drama darum gemacht, man muss erst darum betteln und das auch mindestens 24 Stunden vorher anmelden, null Flexibilität der Arbeitszeit, passiv aggressive Mail von der HR, wenn man einmal eine halbe Stunde früher geht, obwohl man unzählige Überstunden hat.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden Workshops angeboten auf die man sich tatsächlich gefreut hat, diese wurden aber ständig verschoben und waren in der Umsetzung eher schlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe nicht mal Mindestlohn erhalten, gerechtfertigt damit, dass man ja noch so viel lernt, daher ist es eher eine Ausbildung. Danach hat ein Mann an der gleichen Position angefangen und mehr Gehalt bekommen. Auch sonst gibt es keinerlei zusätzliche Leistungen, auch nicht das im Vorstellungsgespräch versprochene BVG Ticket bekommt man.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Press Factory ist der Inbegriff von Greenwashing, sie schmücken sich mit Nachhaltigkeit, aber schaffen es nicht richtig den Müll zu trennen und jeden Tag kommt ein neues Paket von Amazon oder Zalando an. Auch mit “von Frauen gegründet” wird nach außen geprahlt, sie schaffen es aber nicht richtig gegen sexuelle Belästigung im eigenen Unternehmen vorzugehen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nur Zusammenhalt in den jeweiligen Hierarchien, andere werden ausgeschlossen. Es ist extrem toxisch, man fühlt sich unwohl, es wird ständig gelästert. Auch unter den Kolleg*innen wird ein offenes Ohr vorgetäuscht, das Vertrauen wird ausgenutzt und statt Problemlösung wird alles nur schlimmer gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es nicht
Vorgesetztenverhalten
Am Anfang muss man sich beweisen und wird respektlos behandelt. Ein Senior ist cholerisch und Soziopat. Entweder kann man mit sexistischen Witzen auf persönlicher Ebene rechnen oder man wird angeschrien wegen unnötigen Kleinigkeiten. Auch Fälle sexueller Belästigung gab es, die einzige Problemlösung die dafür gefunden wurde ist es, dass man seine Grenzen deutlicher aufzeigen soll. Man hat Angst so einen unberechenbaren Mitarbeiter in seinem Arbeitsumfeld zu haben. Zusätzlich wurde “aus Spaß” der Akzent von Mitarbeiter*innen mit Migrationshintergrund nachgeahmt - Sexismus und Rassismus leider keine Seltenheit im Agenturalltag. Viel zu oft hat man Mitarbeiter*innen weinen gesehen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar, komplett veraltete und teilweise defekte Technik, die nur gegen andere alte Technik ausgetauscht wird. Home Office ist eigentlich unmöglich, da der Server dafür zu langsam ist. Das Office ist alt und dreckig, kaputte durchgesessene Stühle und den uralten Laptop, den man am ersten Arbeitstag bekommen hat, musste man erstmal selbst reinigen.
Kommunikation
In der Agentur wird nichts offen kommuniziert, alles erfährt man erst über drei Ecken, bis es dann mal im Agentur Meeting angesprochen wird - oder einfach unter den Teppich geschoben wird, keinerlei direkte Kommunikation und immer passiv aggressiv. Will man Probleme bei der HR oder Geschäftsführung ansprechen wird man nicht ernst genommen, es findet keine Kommunikation auf Augenhöhe statt und keinerlei Kritik wird angenommen. Probleme werden nicht beseitigt, eher werden einfach wieder neue Mitarbeiter*innen gesucht sobald alle anderen gekündigt haben. Während der Kündigungswellen hat man kein Gefühl von Sicherheit vermittelt bekommen.
Gleichberechtigung
Für so eine kleine Agentur gibt es extreme Hierarchien. Man wird ignoriert bis man irgendeinen Nutzen hat, vorher weiß man nicht mal den Namen und darf nur den Kaffee machen. Auch die Kleinigkeiten wie die teure Oatly Milch nur für die Geschäftsführung und die günstige Hafermilch für die Mitarbeiter*innen sagen alles aus.
Interessante Aufgaben
Oft sehr eintönige Aufgaben, man rutscht schnell in eine Routine die man jeden Tag abarbeitet. Gerne bekommt man auch von den Vorgesetzten unnötige Aufgaben zugeteilt oder einfach Dinge die sie nicht erledigen wollen.
Für alle die noch Zweifel haben: Schlimm, schlimmer, Press Factory
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Never a dull day... Langweilig wird es bei Press Factory tatsächlich nie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles. Wer die Möglichkeit hat: RAUS DA.
Denunzierung und Diskreditierung sind nur einige der Schlagwörter die aus meiner Zeit hängen geblieben sind.
Hier falsche, positive Bewertungen zu schreiben ist nicht nur wahnsinnig peinlich, sondern zeigt ganz deutlich, wie mit Kritik umgegangen wird.
Und bitte, liebe "HR" - ich verzichte sehr gerne auf eine "Wie schade, hättest du mal was gesagt"- Nachricht. Wir alle wissen, dass man sich mit Kritik und dem Ansprechen der Probleme nur auf die Abschussliste setzt.
Verbesserungsvorschläge
Fangt endlich an zu sehen was da vor euren Augen passiert!!! Wie kann es sein, dass weibliche Führungskräfte so wenig zu Frauen halten und für Frauen kämpfen? Wie kann es sein, dass jegliche Kritik runtergespielt wird? Wie kann es sein, dass Leute, die versuchen die Situation zu verbessern gegangen werden?
Das ganze ist unfassbar und muss endlich aufhören.
Arbeitsatmosphäre
Toxische Atmosphäre, weinende Mitarbeiter:innen gibt es täglich.
Image
Vor 20 Jahren sicherlich mal „hip“, heute kennt keiner Press Factory. Und die, die sich erinnern, haben alle sehr, sehr schlechte Erinnerungen und Erfahrungen.
Work-Life-Balance
Klar, wie in jedem Job kann man sich das Leben einfach machen und ab 18:00 Uhr den Stift fallen lassen. Das geht auch hier. Wer etwas mehr Einsatz bringt macht das für sich. Denn von PF werden weder Überstunden noch Wochenendarbeit richtig ausgeglichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green Washing par excellence. Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, solange es Profit bringt. Pakete von Amazon oder Fast Fashion Anbietern für die Geschäftsführung trudeln täglich ein.
Nachhaltigkeit fängt und hört nicht bei Fashion oder Beauty an/auf. Nachhaltigkeit bedeutet auch, auf Ressourcen des eigenen Personals zu achten, zuzuhören und zu handeln.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsam geht die Welt unter: Der Zusammenhalt ist super, denn nur gemeinsam lässt sich das Chaos aushalten.
Vorgesetztenverhalten
Immer wieder spannend zu sehen, wie manchen Personen an ihren Job gekommen sind. Die Geschäftsführung ist maßlos überfordert, kann nicht kommunizieren, geschweige denn führen. Jegliche Kritik, und das seit Jahrzehnten, wird mit einem Lächeln ignoriert. Kein Wunder also, dass sich alle 365 Tage einmal die Belegschaft komplett austauscht.
Arbeitsbedingungen
Willkommen in 1990: Externer Server der alle Tage abstürzt und Remote Work wie eine Erfindung aus einer weit entfernten Zukunft klingen lässt. Excel-Tabellen als Cloud zu verkaufen ist wirklich erbärmlich. Der Showroom sieht toll aus. Wie alles bei Press Factory: Vorne Hui, hinten Pfui. Bitte, bitte lasst euch die Arbeitsräume zeigen bevor ihr hier anfangt: Abgeranzt, ekelig, veraltet.
Kommunikation
Unterirdisch. Offene Kommunikation wird gepredigt, an der Umsetzung scheiterte es aber immer. 'Hintenrum' ist das Credo von Press Factory. Teammitglieder, welche versuchen offen zu kommunizieren, werden als schwierig abgestempelt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts wirklich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So gut wie alles war fake
Verbesserungsvorschläge
Bessere bzw. klare und ehrliche Kommunikation, weniger hinter dem Rücken lästern, mehr auf die Arbeitnehmer und dessen Bedürfnisse eingehen; wirklich das halten, was versprochen wird; überhaupt Homeoffice oder irgendwelche benefits anbieten
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Prall gefüllte Obstkörbe und Morning-Yoga! Nein, natürlich ist das auch nur wieder ein verzweifelter Versuch das Image aufzubessern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So viel, zu viel! Alleine wenn ich hier die Liste an Benefits durchgehe, fällt mir kein Punkt auf, den ich anklicken würde. Mit Homeoffice wird groß geworben, aber am Ende muss man sich eine Ausrede einfallen lassen, um Homeoffice machen zu dürfen - die Geschäftsleitung geht davon aus, dass man im Homeoffice nur Netflix guckt und online shoppt. Selbst während Corona gab es Anwesenheitspflicht, das ist einfach absurd. Mitarbeiterevents gab es ganz am Anfang mal in Form von Teamlunches, der letzte liegt aber durchaus Monate zurück. Mitarbeiterführung ist ein weiterer, ganz wesentlicher Punkt. Es gibt Menschen in Machtpositionen, die diese schamlos ausnutzen. MitarbeiterInnen werden persönlich angegriffen und vor dem ganzen Team bloßgestellt. Kontrolle, Ausbeutung und Beleidigungen sind an der Tagesordnung. Meine Schlussfolgerung daraus ist, dass diese Menschen einfach nur erbärmlich sind...denn andere Menschen niederzumachen ist einfacher, als daran zu arbeiten, das eigene Leben zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
Alles! Es gibt einfach zuviel das hier falsch läuft. Kompetente Mitarbeiter werden aus heiterem Himmel entlassen bzw. nicht davon abgehalten zu Kündigen (pro Monat verlässt ca. 1 Person das sinkende Schiff). Die Geschäftsleitung tut jedes Mal so, als höre sie von den Problemen und Ängsten der MitarbeiterInnen zum allerersten Mal, geloben Besserung und am Ende ändert sich rein gar nichts. Wacht endlich auf!!! Wenn es so weitergeht gibt es bald keine Angestellten mehr und der Laden muss schließen. PS: Versucht nicht euer Image aufzubesser, indem ihr hier bei Kununu selbst Rezensionen verfasst. Das ist einfach erbärmlich!
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre, MitarbeiterInnen werden vorgeführt und Lästern ist an der Tagesordnung.
Image
Hört man sich mal in der Branche um, hat PF ein sehr schlechtes Image (wenn überhaupt jemand den Namen kennt).
Work-Life-Balance
Gut, sofern man die Arbeit nicht zu ernst nimmt.
Karriere/Weiterbildung
MitarbeiterInnen werden klein gehalten. Weiterbildungen gab es vor Ewigkeiten mal, wurden aber irgendwann abgesetzt und aktuell heißt es nur Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist nicht schlecht, wenn man gut verhandelt. Leider viel zu wenig Urlaubstage, 25 an der Zahl. Bei Krankheit muss man bereits am 1. Tag eine AU vorlegen, alleine das ist nur eine Maßnahme die ArbeitnehmerInnen zu schikanieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist ja das Beste. Die Agentur rühmt sich mit Nachhaltigkeit und eine der GFs prangert Fast Fashion, Pelz & Co. an, kann aber nicht mal selbst den Müll richtig trennen. Mülltrennung wird zwar probiert aber am Ende landen alle Müllsäcke in derselben Tonne.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an, meist gut. Man sitzt ja im selben sinkenden Boot.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es keine.
Vorgesetztenverhalten
Was soll man dazu sagen, der Fisch stinkt vom Kopf. Angefangen bei den GFs, die beide sehr nette Frauen sind. Leider sind sie total unfähig in der Führung des Betriebes und des Personals. Dazu gesellt sich ein Senior der Tyrann und Soziopat gleichermaßen ist.
Arbeitsbedingungen
Das Office ist einfach nur hässlich und altbacken. Nicht mal der Kaffee schmeckt. Die Technik lässt zu wünschen übrig, "cloudbasiertes" Arbeiten ist eine Wunschvorstellung und keine Realität.
Kommunikation
Eine Kommunikationsagentur die nicht kommuniziert, wie ironisch. Ebenso ist Transparenz ein Fremdwort. Man erfährt kurz vor Ausscheiden der MitarbeiterInnen dass diese gekündigt haben, teils erst 2 Tage vorher.
Gleichberechtigung
Gleich 0.
Interessante Aufgaben
Geht, die Agentur rühmt sich mit dem Nachhaltigkeits-Aspekt, wobei auch nicht nachhaltige Kunden als solche verkauft werden. Die Aufgaben sind monoton und teils stupide.
Enttäuschend - schaut euch doch bitte die im Juni 2022 geschriebenen Top-Bewertungen, insgesamt 6 x hinzugefügt, an :/
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Press Factory GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht hier schon alles. Zu den letzten sechs Top-Bewertungen, alle gleichzeitig im Juni 2022 geschrieben, kann sich jeder sicherlich seinen Teil zu denken. Stichpunkt: Kritik endlich mal ernst nehmen.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt die Kritik "ernst" und fangt endlich an euer Personal entsprechend zu behandeln und zu schätzen. Das fällt ansonsten irgendwann mal auf die Füße. Praktikantinnen und Praktikanten, Volos, Trainees, Juniors und und und - das alles sind "Menschen".
Arbeitsatmosphäre
Meine persönliche Meinung: toxisch.
Image
Wird leider immer schlimmer.
Work-Life-Balance
Meine persönliche Meinung: toxisch.
Kollegenzusammenhalt
Meine persönliche Meinung: toxisch.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Meinung nach die schlimmsten Damen überhaupt.
Tolle Agentur mit vielseitigen Kundenportfolio und Chancen sich persönlich zu entwickeln.
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Press Factory gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine professionelle, beständige Agentur mit interessanten oft nachhaltigen Kunden und Projekten. Die Kultur und Kommunikation sind offen, verbindlich und teamorientiert. Nach der Trainee-Zeit wurde ich übernommen und konnte mich in vielen Projekten persönlich einbringen. Eigeninitiative und Engagement wird in den Teams gefördert. Authenzität, Innovationskraft und Professionalität wird bereits durch die GF vorgelebt, was ich sehr angenehm empfand- speziell in der PR-Branche.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre spannend und informativ regelmässig vertiefende Einblicke zu erhalten an welchen Projekten/Kunden die anderen Teams/Units zeitgleich arbeiten. Ist aber oft eine Zeitfrage…
Basierend auf 38 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Press Factory durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 0% der Bewertenden würden Press Factory als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 38 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 38 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Press Factory als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.