Wachsendes Unternehmen mit Start-Up Flair und flexiblen Möglichkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man mit ihm reden kann.
Ich habe hier in einer anderen Abteilung und einem anderen Aufgabenbereich angefangen. Ich habe aber noch während meiner Probezeit gemerkt, dass das was von mir verlangt wird, nicht das ist, was meine Stärken sind. Was also machen? Risiko eingehen und das Thema noch vor dem Ende der Probezeit ansprechen oder Klappe halten und über die Probezeit retten? Ich habe mich für die Variante mit mehr Risiko entschieden. Und meine Menschenkenntnisse haben mich nicht enttäuscht. Ich konnte beiden Geschäftsführern meine Sicht der Dinge erläutern und bin gleich mit Vorschlägen und einem Konzept ins Gespräch gegangen. Mir hat die Arbeit innerhalb der Firma ja Spaß gemacht und die Zusammenarbeit mit den Kollegen und das Arbeitsklima an sich hat mir gefallen. Ich habe also den Geschäftsführern vertraut und das hat sich gelohnt.
Ich konnte also noch während der Probezeit in die neue Abteilung wechseln und kann nun dort meine Stärken für die Firma einbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts konkretes, was wirklich nennenswert wäre.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Urlaub.
Arbeitsatmosphäre
Immer wenn ich in den Büros der Firma bin, fühle ich mich wohl und integriert. Da ich vom Home Office aus arbeite weiß ich das zu schätzen.
Mit meinem Team selbst und mit den Bereichen, mit denen ich zu tun habe stehe ich ständig in Kontakt und es macht großen Spaß.
Kommunikation
Ich persönlich finde, dass genügend kommuniziert wird. Wenn man doch mal Fragen hat, kann man sich auch an die beiden Geschäftsführer wenden. Da beide aktiv im Unternehmen arbeiten, ist es für mich selbstverständlich, dass sie nicht ständig alles Mögliche bis ins kleinste Detail ausführen oder alles neue sofort Announcen können.
Kollegenzusammenhalt
Großartig. Sicher gibt es hier und da mal "Reibereien". Aber nennt mir eine Firma in der es das nicht gibt. Dafür sind Menschen einfach zu unterschiedlich, haben eigene Gedanken und Vorstellungen. Und im gewissen Rahmen ist das auch gut so.
Work-Life-Balance
Im Großen und Ganzen stimmt die Balance. Es gibt wohl kaum Firmen in der freien Marktwirtschaft in denen es nicht mal stressiger und dann auch mal wieder etwas ruhiger ist. Man kann aber alles schaffen, und wenn es mal eng wird, kann ich mich auch an mein Team wenden, und um Unterstützung bitten. Das ist ein Geben und Nehmen und nicht nach dem Mott Toll Ein Anderer Machts.
Vorgesetztenverhalten
Mit allen Vorgesetzten, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe: Top! Über andere kann ich mangels eigener Erfahrung einfach nichts sagen.
Interessante Aufgaben
DEFINITIV!!
Gleichberechtigung
Wird meiner Meinung nach überall so gelebt, gefordert und gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehe ich keine Unterschiede.
Arbeitsbedingungen
Als Schwabe könnte ich nun sagen: "Ned gmeckert, is scho globt gnuag".
Aber ich kann tatsächlich keine Einschränkungen finden, die mich in meiner Arbeitsflexibilität behindern. Und wenn ich doch was finden sollte, dann spreche ich es einfach an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird daran gearbeitet einen grüneren Fußabdruck zu hinterlassen und das ist sehr positiv. Dafür müssen aber eben auch alle am selben Strang ziehen. Es gibt aber keine Abteilung oder ein Gremium, dass sich darum zu einem Großteil seiner Zeit kümmert. Was aber auch nicht sein muss. Jeder sollte sich selbst an die Nase fassen wie Müll reduziert werden kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider liegen die Urlaubstage unterhalb des Durchschnitts in der IT-Branche. In allen Firmen, in denen ich bis jetzt gearbeitet habe, sind 30 Tage Standard. Zu den Gehältern kann ich sagen, dass ich zufrieden bin, habe meine gewünschte Gehaltserhöhung bekommen. Muss aber auch sagen, dass Geld alleine den Spaß an der Arbeit nicht fördert. Spaß > mehr Geld.
Image
Wird stetig verbessert. Ich kenne die Prianto schon seit 12 Jahren, und war als Kunde schon immer zufrieden. Dies war ein großer Grund, warum ich vor 1,5 Jahren hier an die Tür geklopft habe.
Karriere/Weiterbildung
Es ist noch eine relativ kleine Firma, was die Hierarchien betrifft. Die Firma ist recht breit aufgestellt. Aber eben nicht tief - was aber für die Geschäftsführung selbst viele Vorteile hat, da sie recht nah am Geschehen sein kann. Dies führt aber natürlich dazu, dass man sich nicht mit x-beliebigen, viel- oder auch nichtssagenden Titeln schmücken kann.