49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super viele Freiheiten und klasse Kollegen/innen
Offene und transparente Kommunikation - Quartalsmeeting & Kick-Off
Dass man mit ihm reden kann.
Ich habe hier in einer anderen Abteilung und einem anderen Aufgabenbereich angefangen. Ich habe aber noch während meiner Probezeit gemerkt, dass das was von mir verlangt wird, nicht das ist, was meine Stärken sind. Was also machen? Risiko eingehen und das Thema noch vor dem Ende der Probezeit ansprechen oder Klappe halten und über die Probezeit retten? Ich habe mich für die Variante mit mehr Risiko entschieden. Und meine Menschenkenntnisse haben mich nicht enttäuscht. Ich konnte beiden Geschäftsführern meine Sicht der Dinge erläutern und bin gleich mit Vorschlägen und einem Konzept ins Gespräch gegangen. Mir hat die Arbeit innerhalb der Firma ja Spaß gemacht und die Zusammenarbeit mit den Kollegen und das Arbeitsklima an sich hat mir gefallen. Ich habe also den Geschäftsführern vertraut und das hat sich gelohnt.
Ich konnte also noch während der Probezeit in die neue Abteilung wechseln und kann nun dort meine Stärken für die Firma einbringen.
Nichts konkretes, was wirklich nennenswert wäre.
Mehr Urlaub.
Immer wenn ich in den Büros der Firma bin, fühle ich mich wohl und integriert. Da ich vom Home Office aus arbeite weiß ich das zu schätzen.
Mit meinem Team selbst und mit den Bereichen, mit denen ich zu tun habe stehe ich ständig in Kontakt und es macht großen Spaß.
Wird stetig verbessert. Ich kenne die Prianto schon seit 12 Jahren, und war als Kunde schon immer zufrieden. Dies war ein großer Grund, warum ich vor 1,5 Jahren hier an die Tür geklopft habe.
Im Großen und Ganzen stimmt die Balance. Es gibt wohl kaum Firmen in der freien Marktwirtschaft in denen es nicht mal stressiger und dann auch mal wieder etwas ruhiger ist. Man kann aber alles schaffen, und wenn es mal eng wird, kann ich mich auch an mein Team wenden, und um Unterstützung bitten. Das ist ein Geben und Nehmen und nicht nach dem Mott Toll Ein Anderer Machts.
Es ist noch eine relativ kleine Firma, was die Hierarchien betrifft. Die Firma ist recht breit aufgestellt. Aber eben nicht tief - was aber für die Geschäftsführung selbst viele Vorteile hat, da sie recht nah am Geschehen sein kann. Dies führt aber natürlich dazu, dass man sich nicht mit x-beliebigen, viel- oder auch nichtssagenden Titeln schmücken kann.
Leider liegen die Urlaubstage unterhalb des Durchschnitts in der IT-Branche. In allen Firmen, in denen ich bis jetzt gearbeitet habe, sind 30 Tage Standard. Zu den Gehältern kann ich sagen, dass ich zufrieden bin, habe meine gewünschte Gehaltserhöhung bekommen. Muss aber auch sagen, dass Geld alleine den Spaß an der Arbeit nicht fördert. Spaß > mehr Geld.
Es wird daran gearbeitet einen grüneren Fußabdruck zu hinterlassen und das ist sehr positiv. Dafür müssen aber eben auch alle am selben Strang ziehen. Es gibt aber keine Abteilung oder ein Gremium, dass sich darum zu einem Großteil seiner Zeit kümmert. Was aber auch nicht sein muss. Jeder sollte sich selbst an die Nase fassen wie Müll reduziert werden kann.
Großartig. Sicher gibt es hier und da mal "Reibereien". Aber nennt mir eine Firma in der es das nicht gibt. Dafür sind Menschen einfach zu unterschiedlich, haben eigene Gedanken und Vorstellungen. Und im gewissen Rahmen ist das auch gut so.
Sehe ich keine Unterschiede.
Mit allen Vorgesetzten, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe: Top! Über andere kann ich mangels eigener Erfahrung einfach nichts sagen.
Als Schwabe könnte ich nun sagen: "Ned gmeckert, is scho globt gnuag".
Aber ich kann tatsächlich keine Einschränkungen finden, die mich in meiner Arbeitsflexibilität behindern. Und wenn ich doch was finden sollte, dann spreche ich es einfach an.
Ich persönlich finde, dass genügend kommuniziert wird. Wenn man doch mal Fragen hat, kann man sich auch an die beiden Geschäftsführer wenden. Da beide aktiv im Unternehmen arbeiten, ist es für mich selbstverständlich, dass sie nicht ständig alles Mögliche bis ins kleinste Detail ausführen oder alles neue sofort Announcen können.
Wird meiner Meinung nach überall so gelebt, gefordert und gefördert.
DEFINITIV!!
offene Türen, auch als Anfänger wird einem zugehört
dass man sich auch nach der Arbeit noch trifft
Mehr Schulungen
mehr Urlaub
Jobticket
Mitgliedschaft im Fitness Studio
Essenszulage
nahe 5 Sternen
wird immer besser
absolut
Leistung wird belohnt
da geht noch mehr
Es gibt mehrere Projekte
Perfekt
cooles Team von 18 - 60 Jahren
einwandfrei
sehr gut
kann noch besser sein
ja
ich habe sämtliche Bereiche des Marketing kennengelernt
Die Atmosphäre hier ist ausgezeichnet und ich fühle mich wirklich wohl. Es gibt keinen Neid, sondern ein unterstützendes Umfeld.
Prianto wurde durch ClimatePartner und legt hohen Wert auf CO2 Neutralität und eine nachhaltige Zukunft
Ich arbeite mit einem tollen Team zusammen, die Kollegen sind hilfsbereit und halten zusammen. Hier funktioniert auch Cross-Selling, da man hier auch über den Tellerrand schaut und nicht nur an seinen eigenen Hersteller denkt.
Es wird kein Unterschied gemacht, ob jung oder alt
Die Geschäftsleitung und BU-Leiter haben ein starkes Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und ist immer für einen erreichbar. Die Kommunikation zu den Kollegen ist
Frauen und Männer haben die gleichen Karrierechancen
Meinen Bereich finde ich sehr vielfältig. Ich kann mich austoben und Webinare und Workshops halten.
Dachterasse, Möglichkeit Feierabendbier auf Kosten der Firma zu genießen
Geschäftsführung, Gehalt, Karriereperspektiven, Onboarding von neuen Mitarbeitern (nicht existent), Arbeitsplatzausstattung (billigste Smartphones, Consumer Laptops, Mittelalter Headsets, nur 27 Tage Urlaub, kein 13. Gehalt, schäbige Büromöbel und dass es keinerlei Zuschuss für den ÖPNV gibt.
Die Geschäftsführung sollte sich wirlich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen. Sie mischt überall mit Halbwissen mit und bringt mehr Unruhe und Frust in den Alltag, als konstruktive Unterstüzung.
Alle Kolleg*innen, die im Münchener Büro sind, achten peinlichst darauf der in München ansässigen Geschäftsführung nicht negativ aufzufallen. Es herrscht eine enorme Anspannung im Büro und wenn das Management da ist, kann man nicht einmal eine konstruktive Frage stellen, die mit der Arbeit zu tun hat.
Fast alle Mitarbeiter reden schlecht über die Firma.
Zwei Sterne deswegen, weil man theoretisch die Möglichkeit Home-Office zu machen. Aber halt nur theoretisch!
Weiterbildungen werden nicht angeboten und die Mitarbeiter auch nicht danach gefragt.
Ich wurde noch nie für meine Arbeit so schlecht bezahlt, wie hier. Letztendlich bin ich froh, dass Prianto mich darauf hingewiesen hat, dass Ditribution nichts für mich ist.
Null-Komma-Null: Nur weil es im Haus keine gelbe Tonne gibt, muss man recyclingfähiges Material nicht in den Restmülll schmeißen. Im Umkreis von 250 Metern befinden sich mehrere Kunststoff-Container der Stadt München
Viele geben vor, dass man füreinander einsteht, aber bei der erstbesten Gelegenheit, wenn die Geschäftsführung z.B. moniert, dass der Messestand nicht vernünftig vertreten ist - geht es gleich mit Fingerpointing los.
so viele habe ich nicht kennen gelernt, aber die, mit denen ich zu tun hatte, waren sehr zufrieden.
Unter aller S.. so was habe ich in meinen 15 Berufsjahren nicht erlebt. Wie plump auch teilweise auf Misstände hingewiesen wird, die man selbst nicht zu verantworten hat. Ein von Oben herab Getue, wie man es aus dem Mittelalter kennt.
Im Büro gab es nur noch Platz in einem Durchgangszimmer, wo wirklich jeder durchging und leider gar nicht versucht hat, leise zu sein auch wenn man in Teams-Meetings oder Telefonaten war. Und Gott bewahre, man hat die Klimaanlage zu lange laufen lassen oder im Winter die Heizung über 19° Grad Celsius gestellt - da kam die Geschäftsführung gleich mit der "Keule"
Einmal im Quartal beweihräuchert sich die Geschäftsführung selber, wie toll sich das Unternehmen weiterentwickelt. Aber so wirklich einen Einblick, wie man z.B. auch als einzelner Mitarbeiter dazu beigetragen hat, gibt es nicht - geschweige denn ein Lob, dass man etwas toll gemacht hat.
In den wichtigen Positionen sitzen nur Männer.
Das war auch eher dem Umstand geschuldet, dass man nicht wirklich wusste, was man mir als genauen Verantwortungsbereich anvertrauen möchte. Daher hatte ich sehr viel Abwechslung, die am Ende aber nicht wirklich zielführend war - zumindest war das die Einschätzung der Geschäftsführung.
Also ich sach euch Leute, bei Prianto is latscho! Die Kollegen sind alle voll korrekt und es herrscht echt ne super Stimmung im Büro, zumindest in de meiste. Die Arbeit ist latscho, weil man hier viel Verantwortung hat und eigene Ideen einbringen kann. Latscho Maloche!
Zu viele Bayern, zu wenige Hessen
Weniger Bayerisch sprechen
Tschuker
Tschü Lowi, Tschü Buije, da immer zu wenig
Alles Tschabos
Machs Muij uff, dann läufts
Sind halt keine Ballefusser, aber sonst läuftzs
Liebe Kununu-Community,
ich möchte gerne meine positive Erfahrung bei der Prianto GmbH teilen. Als eine schon etwas ältere Frau mit Migrationshintergrund war es nicht einfach in Deutschland einen Einstieg zu finden. Nun bin ich seit vielen Jahren bei Prianto und kann sagen, dass Prianto ein wunderbarer Arbeitgeber ist.
Insgesamt kann ich Prianto jedem empfehlen, der nach einem großartigen Arbeitsplatz sucht, der nicht nur eine freundliche und respektvolle Umgebung bietet, sondern auch Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein und freue mich auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.
Herzliche Grüße
Es gibt immer etwas zu verbessern, aber das kläre ich lieber intern
Ich bin sehr dankbar für die Chance, bei Prianto zu arbeiten und ich fühle mich hier wie zu Hause. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und das Unternehmen sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter respektiert und geschätzt wird.
Prianto bietet auch großartige Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Ich hatte die Chance, an verschiedenen Schulungen und Trainings teilzunehmen, die mir geholfen haben, meine Fähigkeiten zu verbessern und mich auf dem neuesten Stand zu halten.
Ich schätze auch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen sehr. Es ist erstaunlich, wie engagiert und hilfsbereit sie sind. Ich fühle mich sehr unterstützt und motiviert, meine Arbeit zu erledigen.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr professionell und respektvoll. Meine Vorgesetzten sind immer offen für Gespräche und Feedback und unterstützen mich bei meinen Aufgaben. Ich fühle mich sehr geschätzt und respektiert.
Die Kommunikation ist sehr gut. Die Vorgesetzten und Kollegen sind stets offen für Gespräche und Feedback. Es wird viel Wert auf eine klare und effektive Kommunikation gelegt, was das Arbeiten sehr erleichtert.
Ich mache Finanz
Ich durfte aus dem Home-Office arbeiten und sogar ein paar Monate aus dem Ausland (Vertrauen über die Jahre aufgebaut dass dies möglich war).
Die Lage des Büros und die Dachterrasse inkl. Alpenblick.
Gesprächspolitik seitens des Managements gegenüber den Mitarbeitern, Gehalt, Work-Life-Balance, Kollegenverhalten (Einzelfälle), hohe Fluktuation.
Dass sie schlechte Kununu-Bewertungen mit positiven Bewertungen aus dem Marketing oder anderen Abteilungen "ausbügeln"
Den Mitarbeiter*innen gegenüber ruhig und dankbar sein und sich klar darüber werden, wer auch stark dafür verantwortlich ist dass, die Firma Jahr für Jahr gute Zahlen schreibt.
Sozialleistungen und Budget für Fort- und Weiterbildungen einführen.
Urlaubstage anheben, Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld einführen.
Personal im Sales, Accounting, IT und Einkauf aufstocken!
Nicht die schlechten Bewertungen auf Kununu mit positiven von aktuellen Mitarbeitern ausgleichen -- ein guter Arbeitgeber sein und dadurch positive Bewertungen bekommen
Ein/Eine Berater*in (neutral) würde der Geschäftsführung gut tun.
Das Klima im Büro war eine Zeit lang sehr positiv, kommunikativ, offen und gemeinsam, doch nach und nach gingen Kolleg*innen sodass nun eine eher ruhige und "jeder-für-sich"-Atmosphäre herrscht.
Es werden kleinere Aktionen ins Leben gerufen um die Menschen im Büro zusammen an einen Tisch zum Mittagessen zu bekommen.
Nach außen recht gut, intern gibt es einige Baustellen/Unzufriedenheit
Der Urlaubsplan wird am Anfang des Jahres gesendet und regelmäßig daran erinnert dass dieser bitte befüllt werden soll + Hinweise wann es wohl schlau wäre Urlaub zu nehmen.
Für 1-2 Tage ist es möglich dass, in der Einkaufsabteilung, mehr als eine Person in Urlaub geht. Die Arbeit bleibt aber größtenteils liegen, sodass sich die 1-2 Tage in den meisten Fällen nicht lohnen.
Es wird erwartet dass bis spätestens 9 Uhr die Arbeit aufgenommen wird.
Es gibt immer wieder die "Info" nachdem man aus dem Urlaub zurück kam, wie stressig es gewesen sei, sodass es irgendwann schwer fällt im Urlaub richtig abzuschalten.
ganz Okay als Sprungbrett
Gehalt unterdurchschnittlich, keine Sozialleistungen
Keine Mülltrennung, ein Greenwashing - "Umweltprojekt",
keine Subventionen für ÖPNV o. Ä.
Ist absolut abhängig von den Menschen die aktuell dort arbeiten, es gibt sehr offene und sehr kollegiale Mitarbeiter*innen.
Zu oft gibt es jedoch zu viel Arbeit für, teils, zu wenig Personal, da bleiben die Manieren auch mal auf der Strecke.
Das Verhalten des Managements lässt zu wünschen übrig, zu schnell zu emotional der Firma gegenüber, verschlossene Türen dämpfen das gelegentliche Anbrüllen von Mitarbeiter*innen nicht wirklich.
Wenn gute geleistete Arbeit genauso viel Aufmerksamkeit und Feedback geben würde wie ein Vorgang, der nicht so gut lief, wären es schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Einer der Geschäftsführern hatte mich an meinem letzten Tag, nach 8 Jahren, erst dann Verabschiedet als ich Ihn darauf hinwies dass ich es Schade finde dass auf meine Kündigung keinerlei Rückmeldung gekommen sei.
Hier wird leider zu viel Gespart, günstige Laptops, Headsets und Handys.
Hier gibt es auf jeden Fall Luft nach oben.
Durch viele Telefonate und dadurch dass sich Einkauf, Marketing und IT ein Büro teilen, relativ laut im Büro
Viel kommen und gehen in den Abteilungen, ich war mit meinen 8 Jahren schon weit über dem Schnitt
(mindestens) wöchentliche Teammeetings, jederzeit die Möglichkeit via Teams oder Telefon Themen zu klären.
In der Einkaufsabteilung eigene Teams-Gruppe die auch mal zum rumalbern verwendet wurde.
Die Geschäftsführung ist männlich, doch es gibt auch starke Frauen in wichtigeren Positionen.
Im Marketing viel mir jedoch auf dass, wenn es zu Veranstaltungen kommt, Frauen für das Tischdecken/Kaffeekochen und die Serviceaufgaben verantwortlich sind.
Anfangs viel Abwechslung, viele Prozesse in die sich reingedacht werden muss. Unterschiedlichste Vorgehensweisen für eigentlich gleiche Aufgaben (z. B. Bestellungen)
Etwas langweilig wenn man, nach einigen Jahren, richtig Fit in allen Prozessen ist.
Ich arbeite als Vertriebsmitarbeiterin bei Prianto GmbH und kann sagen, dass ich meinen Job hier sehr schätze. Was mir besonders gefällt, ist der starke Zusammenhalt unter den Kollegen. Wir arbeiten alle sehr gut zusammen und unterstützen uns gegenseitig bei Fragen und Problemen. Zudem wird hier viel Wert auf eine positive Arbeitsatmosphäre gelegt. Es gibt regelmäßige Team-Events und ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Auch die interessanten Aufgaben und die Möglichkeit, sich weiterzubilden, schätze ich sehr.
Obwohl ich mit meiner Arbeit bei Prianto insgesamt sehr zufrieden bin, gibt es dennoch ein paar Verbesserungsvorschläge. So könnte die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen noch verbessert werden. Manchmal fehlt es an Transparenz und Informationen werden nicht immer schnell genug weitergegeben. Auch die Work-Life-Balance könnte noch etwas optimiert werden.
Obwohl ich mit meiner Arbeit bei Prianto insgesamt sehr zufrieden bin, gibt es dennoch ein paar Verbesserungsvorschläge. So könnte die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen noch verbessert werden. Manchmal fehlt es an Transparenz und Informationen werden nicht immer schnell genug weitergegeben. Auch die Work-Life-Balance könnte noch etwas optimiert werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Prianto ist sehr angenehm. Es herrscht ein freundliches und respektvolles Miteinander und die Team-Events tragen dazu bei, dass sich die Mitarbeiter gut kennenlernen und gut miteinander auskommen.
Prianto ist als Arbeitgeber in der Branche sehr geschätzt. Das Unternehmen hat einen guten Ruf und das spiegelt sich auch in der Arbeitsatmosphäre wider.
Es gibt durchaus Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und zur Weiterbildung. Allerdings könnte das Angebot noch etwas ausgebaut werden.
Das Gehalt könnte etwas höher sein und auch bei den Sozialleistungen gibt es noch Verbesserungspotential. Hier sollte Prianto noch etwas investieren, um den Mitarbeitern ein attraktiveres Gesamtpaket bieten zu können.
Das Umweltbewusstsein könnte noch etwas gestärkt werden. Hier gibt es sicherlich noch Potenzial für Verbesserungen, welche nun aber durch ein Klimaprojekt behoben werden sollen
Der Kollegenzusammenhalt bei Prianto ist sehr gut. Es herrscht eine offene und freundliche Arbeitsatmosphäre und die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig.
Ich finde, dass Prianto einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit älteren Kollegen pflegt. Es gibt keine Diskriminierung aufgrund des Alters und ältere Mitarbeiter werden genauso wie jüngere in die Arbeitsprozesse integriert und unterstützt. Auch die langjährige Erfahrung älterer Mitarbeiter wird geschätzt und genutzt.
Das Vorgesetztenverhalten ist in der Regel sehr gut. Es gibt klare Ansprechpartner und ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen bei Prianto sind sehr gut. Es gibt moderne Büros und eine gute technische Ausstattung.
Die Kommunikation bei Prianto empfinde ich insgesamt als sehr positiv. Es gibt klare Ansprechpartner und die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert reibungslos. Bei Fragen oder Problemen gibt es immer jemanden, der einem weiterhelfen kann. Auch werden wichtige Informationen zeitnah und transparent weitergegeben, sodass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand sind. Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe und es wird viel Wert auf eine freundliche und respektvolle Umgangsweise gelegt.
Ich habe das Gefühl, dass Prianto sehr bemüht ist, Gleichberechtigung in der Arbeitswelt zu fördern. Es gibt Frauen in Führungspositionen und auch auf der Ebene der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird Gleichberechtigung gelebt. Ich habe das Gefühl, dass hier jeder unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft die gleichen Chancen bekommt. Allerdings könnte noch mehr getan werden, um die Diversität innerhalb des Unternehmens zu fördern.
Die Aufgaben bei Prianto sind sehr interessant und abwechslungsreich. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, an denen man wachsen kann.
Zusammenarbeit mit Herstellern, Partnern und den direkten Kollegen.
Fehlende Prozesse, fehlende Fähigkeit zur Selbstkritik innerhalb des Unternehmens, mehr Offenheit für neue Ideen und konstruktive Kritik.
Besser an Kritikpunkten arbeiten, als Mitarbeiter zu positiven Bewertungen auffordern. Das Unternehmen sollte sich moderner und sozialer Verhalten und dies auch umsetzen, speziell im Bereich Mitarbeiterführung und -förderung.
Im eigenen Kollegenkreis gab es nichts zu bemängeln. Schaut man darüber hinaus, wird es in der Regel dann schwierig bis unmöglich.
Kommt auf den Betrachter an und wie man es wahrnehmen möchte.
Home-Office-Möglichkeit
Weiterbildungen werden vom Unternehmen nicht gefördert.
Gehalt - Mittelklasse. Sozialleistungen / Benefits - keine. Urlaub nicht zeitgemäß.
Daran sollte unbedingt gearbeitet werden.
Im eigenen Kollegenkreis gab es nichts zu bemängeln. Bei Vorgesetzten kann ich das nicht bestätigen. Leider gibt es aber darüber hinaus noch sehr viele Mauern, die sich über die Jahre aufgebaut haben. Da gibt es normal kein Durchkommen. Schade eigentlich, da man sich hier als große Einheit nach außen verkaufen möchte.
Schwieriges Thema. Feedbackgespräche sind zwar gewünscht, beeinflussen aber eventuell dann bestimmte Aussagen nicht im geringsten. Viel der eigenen eingebrachten Leistungen wird nicht gewürdigt oder anerkannt.
Verbesserungswürdig, günstige Headsets, günstige Notebooks, Kollegen im Vertrieb wurden mit günstigen Handys ausgestattet. Zugänge zum ERP-System müssen geteilt werden. Hier entstehen oft Ausfallzeiten, weil kein Zugang verfügbar ist.
Hier sind leider viele Dinge im Argen. Viel Emailverkehr, fehlende Prozesse
Im Bezug auf Mann, Frau und Divers gilt Gleichberechtigung. Im Bezug auf Positionen gibt es Favoriten.
Hängt vom Einsatzbereich ab. Ideen werden oft nicht gehört. Man hält lieber an altbewährten Strukturen und öffnet sich nur schwer.
So verdient kununu Geld.