169 Bewertungen von Mitarbeitern
169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es gibt meiner Ansicht nach nichts gutes außer die leute die mit einem in der schulung sind und im gleichen Boot sitzen.
ich denke man muss arbeiten und Schulungen machen bis man umfällt, es gibt keine Rücksicht auf Krankheit oder ähnliches
Es ist miener Meinung nach keine Professionalität vorhanden, ich frage mich echt wer die firma führt
Grottenschlechte Kommunikation. Ich wurde einfach geghostet und mir antwortet niemand mehr oder ich werde mit ausreden hingehalten sowie an jemand anders verwiesen der auch null ahnung hart.
Das "Gehalt" ist im Vergleich zu der Tätigkeit nur Schmerzensgeld
den respektvollen Umgang im Team und gegenüber Vorgesetzten. Außerdem dass man klare Ansprechpartner hat, die einen bei Fragen unterstützen
Sehr gute Arbeitsatmosphäre vor Ort
Dieses Unternehmen hat ein gutes Image
Flexible Arbeitszeiten und gute Balance
Es gibt gute Möglichkeiten zur Weiterbildung
Gutes Gehalt aber keine Sozialleistungen
Sehr großes Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen
Gutes Verhalten der Vorgesetzten vor Ort
Sehr gute Arbeitsbedingungen vor Ort
Sehr gute Kommunikation nach oben
Absolute Gleichberechtigung in diesem unternehmen
Sehr interessante und erfüllende Aufgaben
Super entspannt und familiär, hab mich wohl gefühlt
Verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten ist eine Super Motivation
Super unterschiedlich aber trotzdem immer so das es angenehm ist
Alle Ultra nett und freundlich
Es gab immer was zu lachen
Aufgaben wurden super erklärt und haben Ultra viel Spaß gemacht
Verschiende Lernmethoden waren gegeben, alles top
Respekt war zu jeder Zeit da
Gut am Arbeitgeber finde ich die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten und die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten. Auch die interessanten Projekte und Aufgaben bieten eine gute Gelegenheit zur beruflichen Weiterentwicklung. Das Arbeitsumfeld ist größtenteils modern, und es gibt durchaus kreative Freiräume, die die Arbeit abwechslungsreich machen. Zudem gibt es einige nette Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit gut funktioniert.
Das Unternehmen erinnert mich in vielerlei Hinsicht an die aktuelle politische Lage in Deutschland: Es fehlt an Kompetenz in der obersten Führungsebene, Entscheidungen werden oft willkürlich ohne die nötige Beratung getroffen, und eine kritische Auseinandersetzung mit eigenen Fehlern scheint nicht stattzufinden. Statt Verantwortung für die selbst verursachten Probleme zu übernehmen, wird häufig nach Schuldigen gesucht – und meistens trifft es die Mitarbeiter. Statt Wertschätzung wird ihnen oft unterstellt, sie würden ohnehin nichts leisten oder viel zu wenig tun. Trotz mehrfacher Warnungen und Hinweisen aus den eigenen Reihen bleibt das Unternehmen blind für die eigenen Mängel.
Die Kündigung, die ich nach fast fünf Jahren unermüdlicher Arbeit erhielt, erreichte mich als einseitiger Brief ohne jegliche Erklärung, während ich krank im Bett lag. Ein Gespräch oder ein einfaches Dankeschön blieben bis heute aus – und das ist mittlerweile einige Monate her. Das allein spricht Bände über die Wertschätzung, die den Mitarbeitern entgegengebracht wird. Ungefähr zwei Wochen vor der Kündigung führte ich ein Gespräch mit dem Gründer, in dem man mir versicherte, dass meine Position sicher sei und man mich auf jeden Fall behalten wolle. Gleichzeitig wurde mir jedoch zusätzliche Arbeit „nahegelegt“, die zwar als „gerne gesehen“ bezeichnet wurde, aber völlig unrealistisch und aus den Fingern gezogen war. Trotz dieser Mehrarbeit, die mir aufgedrängt wurde, wurde eine angemessene Gehaltserhöhung strikt abgelehnt. In diesem Zusammenhang hatte ich – ebenso wie viele meiner Kollegen – den Eindruck, dass durch die unrealistische Arbeitslast versucht wurde, uns dazu zu drängen, freiwillig aus dem Unternehmen auszuscheiden, um so die Zahlung einer Abfindung zu umgehen.
Aus meiner Erfahrung stellt die aktuelle Geschäftsführung ein abschreckendes Negativbeispiel dar, sei es aufgrund der fehlenden wirtschaftlichen Kompetenz oder der unzureichenden Personalführung und Umgangsformen. Dass die Mitarbeiter gefragt wurden, was sie „überhaupt leisten“, zeigt nur zu deutlich die respektlose Haltung der Führungsebene gegenüber dem eigenen Team.
Das Unternehmen hat sich einen sogenannten „Wertebaum“ ausgedacht, der auf der Webseite veröffentlicht wurde, aber in der Praxis keinerlei Bedeutung hat. Dieser Wertebaum dient lediglich der Außendarstellung und wird von der obersten Führungsebene selbst niemals ernst genommen oder beachtet.
Ich habe der vorherigen Geschäftsführung durch meine wirtschaftliche Kompetenz oft wertvolle Tipps zur Führung und zu Kosteneinsparungen gegeben, welche dann auch tatsächlich umgesetzt wurden und dem Unternehmen enorm und nachhaltig weitergeholfen haben. Als ich später jedoch erfuhr, dass diese Ideen und Vorschläge als eigene verkauft wurden – ohne dass ich überhaupt erwähnt wurde – war ich zutiefst enttäuscht. Es ist bezeichnend, dass selbst bei erfolgreichen Beiträgen von Mitarbeitern keinerlei Anerkennung erfolgt.
In dem oben genannten persönlichen Gespräch machte mir der Gründer des Unternehmens, der trotz der Geschäftsführung immer noch sehr viel Einfluss ausübt, deutlich, dass er die Kosten so gering wie möglich halten möchte, um die größte Gewinnmarge aus dem Unternehmen herauszuholen. Dies zeigt mehr als deutlich, auf welche „Qualität“ und welche Werte er tatsächlich setzt – es geht ausschließlich um den finanziellen Erfolg, auf Kosten der Mitarbeiter und der Unternehmenskultur.
Nach der Kündigung nahm die Situation jedoch erst recht eine dramatische Wendung, und das wahre Gesicht des Unternehmens wurde zunehmend deutlich. Es kam zu unrechtmäßigen Lohnzurückhaltungen, fehlerhaft ausgestellten Arbeitszeugnissen und völlig falschen Abrechnungen. Zudem wurden Provisionen und Reisekosten unrechtmäßig nicht ausgezahlt. Trotz mehrfacher vorheriger Hinweise wurden auch, anscheinend absichtlich, fehlerhafte Informationen an das Arbeitsamt übermittelt, die drei- oder sogar viermal korrigiert werden mussten. Erstaunlicherweise wurden diese Fehler jedoch nie als solche anerkannt, und es scheint, als ob das Unternehmen die eigenen Mängel weiterhin nicht sieht oder nicht sehen möchte.
Zudem ist es auffällig, dass die vielen positiven Bewertungen auf Kununu nicht von festangestellten Mitarbeitern stammen, sondern von Freiberuflern, die die Kurse durchführen. Diese werden sogar aktiv dazu aufgefordert, solche Bewertungen abzugeben, um das Unternehmen nach außen hin in einem besseren Licht darzustellen.
Das Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein. Die Mitarbeiter sprechen nicht gut über das Unternehmen und ihre "Führung".
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens lässt zu wünschen übrig. Während auf der Website möglicherweise ein positives Bild hinsichtlich nachhaltiger Praktiken und sozialer Verantwortung gezeichnet wird, zeigt die Praxis oft eine andere Realität. Es fehlt an konkreten Initiativen, die wirklich umweltfreundlich oder sozial verantwortungsbewusst sind. Darüber hinaus wird das Engagement für diese Themen in der täglichen Arbeit und Unternehmensstrategie nicht ausreichend sichtbar oder verfolgt. Dies führt zu einem Gefühl, dass solche Werte lediglich der Außendarstellung dienen, statt ernsthaft umgesetzt zu werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist von mangelnder Führungskompetenz und Ignoranz geprägt. Entscheidungen werden oft ohne gründliche Beratung getroffen, und es fehlt an wertschätzender Kommunikation mit den Mitarbeitern. Unrealistische Arbeitsanforderungen werden gestellt, ohne die nötige Unterstützung oder eine faire Entlohnung zu bieten. Die Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Herausforderungen der Mitarbeiter führt zu Frustration. Fehler werden nicht reflektiert, sondern es wird nach Schuldigen gesucht – häufig unter den Mitarbeitern. Diese Haltung trägt zu einem Vertrauensverlust und einer mangelnden Wertschätzung bei.
Die Kommunikation im Unternehmen ist leider sehr mangelhaft. Sie ist oft unklar, unpräzise und wenig transparent. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Gespräche mit Vorgesetzten sind selten und wenn sie stattfinden, häufig wenig konstruktiv. Es fehlt an echtem Austausch und Feedback, sodass Mitarbeiter oft im Dunkeln tappen und nicht wissen, wo sie stehen oder was von ihnen erwartet wird. Zudem wird Kritik oft nicht auf eine respektvolle Weise geäußert, sondern eher durch indirekte Bemerkungen oder Andeutungen, was die Kommunikation unprofessionell und frustrierend macht.
Die interessanten Aufgaben umfassen vielfältige Projekte, die sowohl kreative als auch strategische Denkweise erfordern. Es gibt die Möglichkeit, an herausfordernden Aufgaben zu arbeiten, die neue Lösungen und innovative Ansätze fördern. Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet Raum für Eigeninitiative, sodass man regelmäßig neue Themen und Fragestellungen bearbeiten kann. Dabei erhält man oft die Gelegenheit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und eigene Ideen zu entwickeln.
Die Ausbildung zum Ausbilder ist eine sehr intensive Zeit, in der man sehr in der Gruppe zusammen wächst.
Zeitnahe Auszahlung des Honorars.
Flexible Arbeitszeiten.
Für Teilnehmer angenehmer Kurs.
1. Zu viele falsche Versprechen:
Zu Beginn meiner Arbeit bei PRIMEROS hieß es, dass es möglich ist, flexibel an unterschiedlichen Orten zu arbeiten und Kosten für Hotel und Fahrt übernommen werden. Die Möglichkeiten hierzu wurden mit der Zeit immer weniger und schlussendlich völlig abgeschafft. Auch die versprochene Weiterbildung wurde zunächst vertagt, dann ganz abgelehnt.
2. Ausbeutung der Lehrkräfte:
Als Lehrkraft arbeitet man gut und gerne mal 9-10 Stunden + Fahrtzeit und Abrechnung. Schließlich muss der Kursraum vorbereitet, nachher auch wieder aufgeräumt und die Materialien desinfiziert werden. Neuerdings gibt es keine Assistenten mehr und während der Kurszeit müssen die Ausbilder auch noch Sehtests und Passbilder durchführen.
Ich kann von mir persönlich sagen, dass ich trotz vieler Kurse und damit einhergehender Erfahrung häufig 10 Stunden komplett ohne Pausen und damit auch ohne Essen durchgearbeitet habe.
Das Honorar ist für diesen Aufwand schon ziemlich gering und wenn dann noch Fehler in der Abrechnung auftreten, wird noch etwas abgezogen.
3. Absolut unmenschliche Arbeitsbedingungen:
Als Ausbilder ist man sozusagen "Freelancer" und trägt für alles selbst die Verantwortung. So wird es schnell problematisch, wenn Material fehlt, Schlüssel verschwunden sind oder Züge ausfallen, geschweige denn man wird krank.
Im Krankheitsfall muss man sich selbst um Ersatz kümmern, welcher aber nahezu unmöglich zu finden ist. Manchmal hat man Glück, wenn man aus eigener Tasche noch 50€ drauf zahlt, was immer noch besser ist, als die Vertragsstrafe von mindestens 950€. Trotzt Krankenschein wurde sofort damit gedroht, selbst die Kosten für den Kurs tragen zu müssen, welche sich schnell auf mehrere tausend Euro belaufen. Also habe ich mehrfach Kurse mit Fieber und ohne Stimme geben müssen. Das ist nicht nur unmenschlich, sondern auch für die Kursteilnehmer unangenehm. Das gleiche passiert auch bei langfristigem Ausfall, durch Verletzungen.
Leider werden die Bedingungen immer schlimmer und ich bin froh, dass ich da raus bin!
Sanktionen bei Fehlern.
Man steht mit allen Problemen sehr allein da, Notfall-Support ist nicht hilfreich.
Aufgaben, die eigentlich nicht unbedingt zur Aufgabe eines Ausbilders gehören (z.B. Produktwerbung, Passfotos)
Gute Kurse für die Teilnehmer, jedoch eine Zumutung für die Lehrpersonen.
Flexible Kursvergabe, jedoch sehr lange Kurstage mit kaum Möglichkeiten für Pausen zwischendurch
Einige Möglichkeiten, aber versprochene Fortbildungen werden "plötzlich" nicht mehr angeboten
Ist ein Muss, um überhaupt Vertretungen zu finden.
Es gibt keine Möglichkeiten, sich bei Anliegen an die Vorgesetzten zu wenden, da alles von den unteren Etagen abgefangen wird
UNMENSCHLICH!
Alles über WhatsApp-Gruppen... Massenhaft Nachrichten an den Wochenenden
Honorar ist für zu erbringende Leistung zu gering, keine Sozialleistungen da freiberufliche Tätigkeit. Abzüge bei Fehlern
Sehr nettes Miteinander, jedoch finde ich es manchmal unangenehm Werbung zu machen
Wir unterstützen uns alle gegenseitig das finde ich klasse. Fragen werden in kürzester Zeit beantwortet
Sehr unterstützend
Abhängig von Standort
Auf Augenhöhe
Mentoren sind unterschiedlich streng
Es ist zwar grob immer gleich aber es macht spaß
Die Atmosphäre
Kurzfristig dauert es erst einmal verhältnismäßig lang, bis man Geld verdient, und das ist auch nicht gerade viel. Die ersten zwei eigenen Kurse (Hospitationen) sind unbezahlt. Man muss sich eine Musikbox kaufen und viele Materialien vorbereiten, die Zeit dafür wird natürlich ebenfalls nicht bezahlt. Langfristig kann man sicher viel mehr Geld verdienen und sich weiterbilden. Also - dranbleiben! :)
oft überzogen, aber das war nur zu unserem Vorteil.
Sehr cool. Respektvoll und auf Augenhöhe, immer ansprechbar.
Kaum Freizeit, aber die gemeinsame Zeit ist unbezahlbar
Am Anfang zu langsam und ineffizient, am Ende zu schnell gelernt.
Freundlich, immer erreichbar
nichts
Lockerer Umgang im Team und flexible Kursplanung. Man bekommt die Unterstützung, die man braucht.
Assistenten für sehr volle Kurse fände ich gut.
So verdient kununu Geld.