168 Bewertungen von Mitarbeitern
168 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
157 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen ist definitiv für jemanden, der ein Unternehmen von Grund auf sanieren möchte und sein wirtschaftlisches Know-How an ein unprofessionell geführtes Unternehmen weitergeben möchte
Leider ist dieses Unternehmen ein Paradebeispiel für Missmanagement, Arroganz und planlose Entscheidungsfindung, die es an den Rand der Insolvenz geführt haben.
Unqualifizierte Führungsebene, interne Machtkämpfe und respektloser Umgang:
Die Geschäftsführung war nicht nur unqualifiziert, sondern auch tief in interne Machtkämpfe verstrickt. Besonders problematisch war die Rolle der Buchhalterin, die trotz fehlender formaler Qualifikation de facto die Kontrolle über das Unternehmen hatte und schließlich zur Geschäftsführerin ernannt wurde. Neben ihrer fehlenden Kompetenz im wirtschaftlichen Bereich zeichnete sie sich durch einen respektlosen und beleidigenden Umgang mit Mitarbeitern aus.
Die aktuelle Geschäftsführerin zeigte keinerlei Wertschätzung für die Belegschaft und sprach in einem unprofessionellen Ton, der oft ins Beleidigende abdriftete. Es war keine Seltenheit, dass sie in Abwesenheit von Kollegen abfällige Bemerkungen über sie machte oder sie vor anderen Mitarbeitern nachäffte.
Chaotische Entscheidungsfindung und Ressourcenverschwendung:
Die Führungsebene traf Entscheidungen entweder gar nicht oder erst, wenn der wirtschaftliche Schaden bereits enorm war. Vorschläge zur Verbesserung wurden konsequent ignoriert, nur um Jahre später – oft zu spät – als eigene Ideen umgesetzt zu werden. Ein Beispiel: Um die regelmäßigen Schlüsselverluste bei unseren 200 Standorten zu vermeiden, schlug ich vor, Apple AirTags zur Lokalisierung einzusetzen. Dies wurde abgelehnt, um Kosten zu sparen, und erst nach Jahren implementiert, als die Versicherungskosten aufgrund der Verluste bereits massiv gestiegen waren.
Zusätzlich gab es systematische Täuschung gegenüber Vermietern und Versicherungen. Schlüssel wurden unsicher übergeben – in Dönerläden, Kiosken oder per Post – was wöchentliche Verluste und hohe Versicherungsschäden verursachte. Solche Versäumnisse führten zu erheblichen Mehrkosten, die vermeidbar gewesen wären.
Willkürliche Personalpolitik:
Die Personalsuche war ebenso chaotisch und fehlgeleitet. Vertriebler wurden in Regionen eingesetzt, in denen kein Bedarf bestand, und später ohne Vorwarnung vor die Wahl gestellt: entweder in ein anderes Bundesland umzuziehen oder die Kündigung am nächsten Tag abzuholen. Ein besonders absurdes Beispiel war ein Personalmitarbeiter, der gezwungen wurde, als Vertriebler in Baden-Württemberg zu arbeiten, obwohl er in Thüringen wohnte – andernfalls hätte er sofort die Kündigung erhalten.
Zusätzlich wurde mir von einem Anwalt indirekt gedroht, dass im Falle einer Wiedereinstellung ein Mitarbeiter in der Probezeit gekündigt würde, um mich ohne Kündigungsschutz zu entlassen, da das Unternehmen inzwischen auf unter zehn Mitarbeiter geschrumpft ist. Dies bedeutet, dass für die verbleibenden Mitarbeiter kein Kündigungsschutz mehr besteht und sie die Aufgaben mehrerer gekündigter Kollegen übernehmen müssen, ohne Unterstützung oder Wertschätzung.
Ineffiziente Strukturen, Ausbildermangel und Kursausfälle:
Die Organisation der Kurse war katastrophal. Aufgrund eines massiven Mangels an qualifizierten Ausbildern fielen regelmäßig Kurse aus, was zu weiteren Kundenbeschwerden führte. Statt die Qualität zu verbessern, entschied sich die Geschäftsführung aus Kostengründen, schlecht qualifizierte Ausbilder durch einen unzureichend ausgebildeten internen Ausbilder, schulen zu lassen. Dies führte zu einem spürbaren Qualitätsverlust der Kurse. Zudem wurde der zuständige Qualitätsmanager entlassen, um Kosten zu sparen, was die Situation weiter verschärfte.
Überlasteter Kundenservice und ineffiziente Ressourcen:
Der Kundenservice ist auf nur zwei Mitarbeiter geschrumpft – bei 200 Standorten und über 1.000 Kursen pro Woche eine Zumutung. Beschwerden konnten nicht mehr zeitnah bearbeitet werden.
Statt sinnvoll in Qualität zu investieren, wurden Ressourcen für Luxusfahrzeuge oder Fehlentscheidungen verschwendet.
Die Rückerstattungen aufgrund ausgefallener oder schlecht durchgeführter Kurse beliefen sich auf 50.000–80.000 Euro monatlich.
Mangelnder Kündigungsschutz und Überlastung:
Das Unternehmen ist inzwischen auf unter zehn Mitarbeiter geschrumpft, sodass kein gesetzlicher Kündigungsschutz besteht. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen die Aufgaben mehrerer gekündigter Kollegen übernehmen, ohne entsprechende Unterstützung oder Wertschätzung. Ich selbst musste drei Rollen gleichzeitig übernehmen, was auf Dauer untragbar war.
Fazit:
PRIMEROS ist ein erschreckendes Beispiel für ein Unternehmen, das durch Missmanagement, willkürliche Personalentscheidungen, ineffiziente Strukturen und eine unprofessionelle Geschäftsführung in den Ruin getrieben wurde. Interessierte Arbeitnehmer sollten sich gut überlegen, ob sie sich einem solchen toxischen Arbeitsumfeld aussetzen möchten. Kunden sollten wissen, dass die Qualität der Kurse unter den strukturellen Problemen und dem Mangel an qualifiziertem Personal erheblich leidet.
Man sollte sich wirklich überlegen eine qualifizierte GF einzusetzen
Leider ist dieses Unternehmen ein Paradebeispiel für Missmanagement, Arroganz und planlose Entscheidungsfindung, die es an den Rand der Insolvenz geführt haben.
Unqualifizierte Führungsebene, interne Machtkämpfe und respektloser Umgang:
Die Geschäftsführung war nicht nur unqualifiziert, sondern auch tief in interne Machtkämpfe verstrickt. Besonders problematisch war die Rolle der Buchhalterin, die trotz fehlender formaler Qualifikation de facto die Kontrolle über das Unternehmen hatte und schließlich zur Geschäftsführerin ernannt wurde. Neben ihrer fehlenden Kompetenz im wirtschaftlichen Bereich zeichnete sie sich durch einen respektlosen und beleidigenden Umgang mit Mitarbeitern aus.
Intern herrscht unglaubliche Angst und Verunsicherung. Jeder hat Angst der nächste zu sein
Die Personalsuche war ebenso chaotisch und fehlgeleitet. Vertriebler wurden in Regionen eingesetzt, in denen kein Bedarf bestand, und später ohne Vorwarnung vor die Wahl gestellt: entweder in ein anderes Bundesland umzuziehen oder die Kündigung am nächsten Tag abzuholen. Ein besonders absurdes Beispiel war ein Personalmitarbeiter, der gezwungen wurde, als Vertriebler in Baden-Württemberg zu arbeiten, obwohl er in Thüringen wohnte – andernfalls hätte er sofort die Kündigung erhalten.
Überlasteter Kundenservice und ineffiziente Ressourcen:
Der Kundenservice ist auf nur zwei Mitarbeiter geschrumpft – bei 200 Standorten und über 1.000 Kursen pro Woche eine Zumutung. Beschwerden konnten nicht mehr zeitnah bearbeitet werden.
Das Unternehmen ist inzwischen auf unter zehn Mitarbeiter geschrumpft, sodass kein gesetzlicher Kündigungsschutz besteht. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen die Aufgaben mehrerer gekündigter Kollegen übernehmen, ohne entsprechende Unterstützung oder Wertschätzung. Ich selbst musste drei Rollen gleichzeitig übernehmen, was auf Dauer untragbar war.
Diverse Anfragen meinerseits wurden abgelehnt
Ich spreche jetzt für die Gesamtheit der Firma. Man setzt auf Billiglohn Mitarbeiter. Personal mit wenig oder garkeiner Arbeitserfahrung. Berufseinsteiger, die sich mit geringen Gehältern und viel Arbeit zufrieden geben.
Das Unternehmen gibt vor Umweltbewusst zu agieren. Jedoch sprechen die Luxuskarossen im Fuhrpark eine andere sprache.
Wie schon vorher erwähnt unterschiedlich Lager und toxische Mitarbeiter Kultur. Es gibt zwei Firmensitze in Erfurt und Heilbron. Man kann sich gegenseitig nicht ausstehen. Dann gibt es diverse Mitarbeiter die Remote Verträge haben, die komplett isoliert sind vom Firmen Alltag.
Es wurde älteren Mitarbeitern die chance gegeben, wenn sie mit einem dementsprechend niedrigen Gehalt zufrieden waren
Neben ihrer fehlenden Kompetenz im wirtschaftlichen Bereich zeichnete sie sich durch einen respektlosen und beleidigenden Umgang mit Mitarbeitern aus.
Die aktuelle Geschäftsführerin zeigte keinerlei Wertschätzung für die Belegschaft und sprach in einem unprofessionellen Ton, der oft ins Beleidigende abdriftete. Es war keine Seltenheit, dass sie in Abwesenheit von Kollegen abfällige Bemerkungen über sie machte oder sie vor anderen Mitarbeitern nachäffte. Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung: Sie erzählte Kollegen, dass ihr schlecht werde, wenn sie meine WhatsApp-Sprachnachrichten anhöre. Ein solches Verhalten untergräbt nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern sorgt auch für massive Demotivation innerhalb des Teams.
Ich musste 3 Jahre mit meinem privaten Laptop arbeiten, da die Firma zu geizig war meinen Firmen Laptop zu reparieren
Komplette Intransparenz! Mitarbeiter werden im ungewissen gelassen, bis die Firma in wirtschaftliche Schieflage geraten ist und Stellen abgebaut worden sind. Es wurde immer in den Himmel gelobt, dass alles wirtschaftlich im grünen Bereich ist, bis der Knall kam
Die Aufgaben an sich machen spaß wenn man nicht viele Nebenkriegschauplätze hätte wie mit der GF
Es ist sehr viel, aber mit der richtigen Gruppendynamik machbar.
größtenteils, Ja.
Arbeitsbedingungen unmenschlich.
Strafzahlungen von 950€ oder mehr bei Kursausfall, egal ob krank, verletzt oder sonst was. Man muss sich selbst um Ersatz kümmern, was aber sogut wie unmöglich ist.
Es wird gedroht, dass bei versehentlichen Verfehlungen des Hygieneplans oder des Zeitplans die durch die Schließung des Kursstandortes entstehenden MIETKOSTEN übernommen werden müssen! Das bedeutet kompletter finanzieller Ruin.
Persönliche Erfahrung: Vortag vor dem Kurs mit extremer Stressantizipation, da bei Ausfall (Öffis/Krankheit/Notfall) Strafe von 950€ fällig, Kurstag ist, durch lange Anreisen (Man kann sich den Kursort nicht selbst aussuchen!) sowie langwierige Nach- und Vorbereitung und häufiges 10 Stunden langes durcharbeiten ohne Essen oder Pause, ein verlorener Tag.
Interaktionen mit anderen AusbilderInnen beschränken sich auf die Übergabe von Schlüsseln oder Kursmaterial, häufig muss man schlecht nachbereitete Kursorte anderer AusbilderInnen in Ordnung bringen.
Vorgesetzte/Trainer verharmlosen immer wieder Tatsachen wie die Vertragsstrafe von 950€ bei Ausfall und animieren Auszubildende zum Weitermachen nach dem sunken-cost-fallacy Prinzip.
Abhängig vom personal, teilweise sehr schnelle Rückmeldung, teilweise komplettes ghosten bei wichtigen und dringenden Anfragen.
Kurse an sich machen Spaß, Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen sind möglich
- sehr persönlich und familiär
- tolle Ausbilder und Mitarbeiter
- sehr gut strukturierte und lehrreiche Ausbildung
Super angenehme und familiäre Atmosphäre
Es gibt immer neue Möglichkeiten zur Weiterbildung
Längere Arbeitszeiten, die aber ausreichend vergütet werden und nie langweilig werden
Gute Vergütung für Leute die diesen Job neben Schule oder Studium machen
Sehr freundliche und motivierte Ausbilder die spaß an ihrem Job haben und die Auszubildenden weiterbringen möchten
Die Ausbildung ist zwar sehr herausfordernd, wenn man diesen Job aber auch wirklich möchte schafft man das. Man kann zudem sehr viel über sich lernen und sich weiterentwickeln
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeiten
Die Ausbildung besteht aus Theorie und Praxis, beides wir aber auf gute weise vermittelt und man verliert nicht seinen spaß
Extrem freundliche und lustige Mitarbeiter, rund um die Uhr ansprechbar und hilfsbereit
Die Ausbildung zum Ausbilder ist eine sehr intensive Zeit, in der man sehr in der Gruppe zusammen wächst.
Zeitnahe Auszahlung des Honorars.
Flexible Arbeitszeiten.
Für Teilnehmer angenehmer Kurs.
1. Zu viele falsche Versprechen:
Zu Beginn meiner Arbeit bei PRIMEROS hieß es, dass es möglich ist, flexibel an unterschiedlichen Orten zu arbeiten und Kosten für Hotel und Fahrt übernommen werden. Die Möglichkeiten hierzu wurden mit der Zeit immer weniger und schlussendlich völlig abgeschafft. Auch die versprochene Weiterbildung wurde zunächst vertagt, dann ganz abgelehnt.
2. Ausbeutung der Lehrkräfte:
Als Lehrkraft arbeitet man gut und gerne mal 9-10 Stunden + Fahrtzeit und Abrechnung. Schließlich muss der Kursraum vorbereitet, nachher auch wieder aufgeräumt und die Materialien desinfiziert werden. Neuerdings gibt es keine Assistenten mehr und während der Kurszeit müssen die Ausbilder auch noch Sehtests und Passbilder durchführen.
Ich kann von mir persönlich sagen, dass ich trotz vieler Kurse und damit einhergehender Erfahrung häufig 10 Stunden komplett ohne Pausen und damit auch ohne Essen durchgearbeitet habe.
Das Honorar ist für diesen Aufwand schon ziemlich gering und wenn dann noch Fehler in der Abrechnung auftreten, wird noch etwas abgezogen.
3. Absolut unmenschliche Arbeitsbedingungen:
Als Ausbilder ist man sozusagen "Freelancer" und trägt für alles selbst die Verantwortung. So wird es schnell problematisch, wenn Material fehlt, Schlüssel verschwunden sind oder Züge ausfallen, geschweige denn man wird krank.
Im Krankheitsfall muss man sich selbst um Ersatz kümmern, welcher aber nahezu unmöglich zu finden ist. Manchmal hat man Glück, wenn man aus eigener Tasche noch 50€ drauf zahlt, was immer noch besser ist, als die Vertragsstrafe von mindestens 950€. Trotzt Krankenschein wurde sofort damit gedroht, selbst die Kosten für den Kurs tragen zu müssen, welche sich schnell auf mehrere tausend Euro belaufen. Also habe ich mehrfach Kurse mit Fieber und ohne Stimme geben müssen. Das ist nicht nur unmenschlich, sondern auch für die Kursteilnehmer unangenehm. Das gleiche passiert auch bei langfristigem Ausfall, durch Verletzungen.
Leider werden die Bedingungen immer schlimmer und ich bin froh, dass ich da raus bin!
Sanktionen bei Fehlern.
Man steht mit allen Problemen sehr allein da, Notfall-Support ist nicht hilfreich.
Aufgaben, die eigentlich nicht unbedingt zur Aufgabe eines Ausbilders gehören (z.B. Produktwerbung, Passfotos)
Gute Kurse für die Teilnehmer, jedoch eine Zumutung für die Lehrpersonen.
Flexible Kursvergabe, jedoch sehr lange Kurstage mit kaum Möglichkeiten für Pausen zwischendurch
Einige Möglichkeiten, aber versprochene Fortbildungen werden "plötzlich" nicht mehr angeboten
Ist ein Muss, um überhaupt Vertretungen zu finden.
Es gibt keine Möglichkeiten, sich bei Anliegen an die Vorgesetzten zu wenden, da alles von den unteren Etagen abgefangen wird
UNMENSCHLICH!
Alles über WhatsApp-Gruppen... Massenhaft Nachrichten an den Wochenenden
Honorar ist für zu erbringende Leistung zu gering, keine Sozialleistungen da freiberufliche Tätigkeit. Abzüge bei Fehlern
Sehr nettes Miteinander, jedoch finde ich es manchmal unangenehm Werbung zu machen
Wir unterstützen uns alle gegenseitig das finde ich klasse. Fragen werden in kürzester Zeit beantwortet
Sehr unterstützend
Abhängig von Standort
Auf Augenhöhe
Mentoren sind unterschiedlich streng
Es ist zwar grob immer gleich aber es macht spaß
Die Atmosphäre
Kurzfristig dauert es erst einmal verhältnismäßig lang, bis man Geld verdient, und das ist auch nicht gerade viel. Die ersten zwei eigenen Kurse (Hospitationen) sind unbezahlt. Man muss sich eine Musikbox kaufen und viele Materialien vorbereiten, die Zeit dafür wird natürlich ebenfalls nicht bezahlt. Langfristig kann man sicher viel mehr Geld verdienen und sich weiterbilden. Also - dranbleiben! :)
oft überzogen, aber das war nur zu unserem Vorteil.
Sehr cool. Respektvoll und auf Augenhöhe, immer ansprechbar.
Kaum Freizeit, aber die gemeinsame Zeit ist unbezahlbar
Am Anfang zu langsam und ineffizient, am Ende zu schnell gelernt.
Freundlich, immer erreichbar
nichts
Lockerer Umgang im Team und flexible Kursplanung. Man bekommt die Unterstützung, die man braucht.
Assistenten für sehr volle Kurse fände ich gut.
Das Team ist der Hammer!
Ich fände es toll wenn es überall Assistenten gäbe.
So verdient kununu Geld.