Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 8.2.2025
Die Bewertungen für PRIMEROS Qualification GmbH sind insgesamt positiv. Besonders hervorgehoben wird das Verhalten der Vorgesetzten, das als unterstützend und freundlich beschrieben wird. Allerdings gibt es auch Kritik an mangelnder Professionalität und schlechter Kommunikation seitens der Führungsebene. Die Kommunikation im Unternehmen wird gemischt bewertet; während einige die Transparenz und den Austausch loben, bemängeln andere eine fehlende Transparenz und schlechte interne Kommunikation. Die Work-Life-Balance wird überwiegend positiv bewertet, insbesondere die Flexibilität für Trainer:innen, jedoch gibt es auch Berichte über zusätzliche Belastungen und chaotisches Personalmanagement.
Die Gehälter und Sozialleistungen werden unterschiedlich wahrgenommen. Während einige das Gehalt als gut empfinden, kritisieren andere die niedrigen Löhne und fehlenden Sozialleistungen. Das Image des Unternehmens wird ebenfalls gemischt bewertet; einige loben den guten Ruf und den sinnvollen Zweck, während andere die Diskrepanz zwischen öffentlichem Bild und interner Realität bemängeln. Der Kollegenzusammenhalt wird überwiegend positiv gesehen, mit guter Unterstützung und freundlichem Umgang, obwohl es auch Berichte über Stress und Spannungen gibt. Die Arbeitsatmosphäre wird als gut beschrieben, mit freundlichem Umgang und Unterstützung, jedoch gibt es auch Kritik an mangelnder Unterstützung und Sanktionen bei Fehlern.
Gut finden Arbeitnehmende:
Unterstützendes und freundliches Verhalten der Vorgesetzten
Gute Work-Life-Balance und Flexibilität für Trainer:innen
Positiver Kollegenzusammenhalt und gute Arbeitsatmosphäre
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnde Professionalität und schlechte Kommunikation der Führungsebene
Niedrige Löhne und fehlende Sozialleistungen
Diskrepanz zwischen öffentlichem Image und interner Realität
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Bewertungen zur Kategorie Vorgesetztenverhalten bei PRIMEROS Qualification GmbH sind insgesamt positiv. Nutzer:innen loben insbesondere das gute Verhalten der lokalen Vorgesetzten, die Unterstützung und die freundliche Art. Es wird hervorgehoben, dass alle sich informell ansprechen und auf Augenhöhe miteinander umgehen. Zudem wird die wertschätzende Behandlung, das Vertrauen und der kontinuierliche Austausch zur Optimierung der Arbeitseffizienz positiv erwähnt.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen. Einige Nutzer:innen bemängeln, dass gegen Ende Fragen oder Kritik unerwünscht waren und der unprofessionelle Ton des Geschäftsführers die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusste. Weitere Kritikpunkte sind mangelnde Professionalität, fehlende Kompetenz, schlechte Kommunikation und unrealistische Arbeitsanforderungen ohne ausreichende Unterstützung. Zudem wird die fehlende Möglichkeit, Anliegen an Vorgesetzte zu adressieren, negativ bewertet.
Die Kategorie "Kommunikation" bei PRIMEROS Qualification GmbH wird insgesamt positiv bewertet. Einige Nutzer:innen loben die exzellente Kommunikation nach oben und die Kommunikation auf Augenhöhe. Sie schätzen die Häufigkeit und Intensität der Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Jedoch gibt es auch sehr negative Bewertungen, die auf erhebliche Mängel hinweisen. Einige Nutzer:innen bemängeln, dass Ansprechpartner:innen oft nur als Platzhalter fungieren und erwartet wird, dass Antworten im System gefunden werden. Es wird auch ein völliger Mangel an Transparenz kritisiert, wobei Mitarbeiter:innen im Unklaren gelassen werden, bis das Unternehmen finanzielle Probleme hat und Stellen abbaut. Weitere Kritikpunkte sind schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz, unklare Informationen und ein Mangel an konstruktivem Feedback.
Die Work-Life-Balance bei PRIMEROS Qualification GmbH wird insgesamt positiv bewertet. Nutzer:innen schätzen die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, als Freelancer zu arbeiten. Trainer:innen können selbst entscheiden, wie oft und wie viele Kurse sie geben, was ihnen volle Flexibilität ermöglicht. Einige Bewertungen heben hervor, dass eine gute Work-Life-Balance erreicht werden kann, wenn man fleißig und ergebnisorientiert arbeitet.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen. Einige Nutzer:innen empfinden die Arbeit als anstrengend und berichten, dass der Schlaf darunter leidet. Sehr negative Bewertungen bemängeln die zusätzliche Belastung durch organisatorische Aufgaben, die chaotische Personalverwaltung und die Überlastung der verbleibenden Mitarbeiter:innen. Es wird auch berichtet, dass keine Rücksicht auf Krankheit genommen wird und Mitarbeitende bis zur Erschöpfung arbeiten müssen.
Die Bewertungen zur Kategorie Gehalt/Sozialleistungen bei PRIMEROS Qualification GmbH zeigen ein gemischtes Bild. Obwohl das allgemeine Stimmungsbild positiv ist, spiegeln die schriftlichen Bewertungen eine eher negative Tendenz wider. Einige Nutzer:innen loben das Gehalt, insbesondere für Freiberufler:innen, und erwähnen, dass die Flexibilität und andere Vorteile die anfänglich niedrigen Gehälter ausgleichen.
Jedoch gibt es auch zahlreiche kritische Stimmen. Mehrere Bewertungen bemängeln, dass Kursleiter:innen nur den Mindestlohn erhalten und zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen. Andere heben hervor, dass der Stundenlohn deutlich unter dem anderer Teilzeitjobs liegt und das Unternehmen auf Niedriglohnkräfte, einschließlich Berufseinsteiger:innen, setzt. Einige Nutzer:innen empfinden die Vergütung als unzureichend im Vergleich zur ausgeübten Tätigkeit und bezeichnen sie als "Schmerzensgeld".
139 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Score: 4,5Weiterempfehlung: 90%
Score-Details
139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manipulation und nichts als Ausbeute
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei PRIMEROS Qualification GmbH in Heilbronn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie man behandelt wird wenn man Kritik äußert. Mindestlohn. Sie machen wie es Primeros passt auf Kosten der Kursleiter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt, mehr oder besser Ansprechpartner!
Image
Scheinheilig
Work-Life-Balance
Man bekommt packete zu sich nachhause geliefert mit Materialien nur weil Primeros keinen Ort zum hinschicken findet. D.h. ihr könnt boxen voller Materialen mit zum Kurs schleppen. Man muss Briefe in seiner Freizeit verschicken, wenn irgendwas im Kurs falsch läuft kann man davon ausgehen sich Tage dannach noch damit herum zu schlagen dank der Abrechnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn für den Kurs. Zum Ende hin durfte der Kursleiter auch noch sehtest und Passbilder machen zwischen dem Kurs der einen festen Ablauf haben sollte. Das hat mir dann auch gereicht. Gibt den Leuten mehr Geld für diese Arbeit!!!
Kollegenzusammenhalt
Die Leute mit dennen ich die Ausbildung gemacht habe waren super. Und lustigerweise sind wir alle der selben Meinung.
Vorgesetztenverhalten
Zum Ende wurde es nurnoch schlimmer. Wehe ihr stellt Fragen oder nennt Kritik.
Kommunikation
Immer heißt es bei Fragen man solle im System nachschauen. Die Ansprechpartner sind gefühlt keine Ansprechpartner sondern Platzhalter damit man sagen kann "wir haben Ansprechpartner"
Arbeitsatmosphäre
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erfahrungen sammeln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider muss ich nun auch mal meinen Ärger loswerden und ich bin froh, dass es langsam auch mal ein paar mehr Stimmen sind die laut werden. Die Arbeitsbedinungen sind als Ausbilder sehr belastend und die Anforderungen sehr HOCH. Ein Arbeitstag dauert hier mit An- Abfahrt und jeglichen Beachtungen der internen Regeln MINDESTENS 12 Stunden. Arbeitsrechtlich wäre das überhaupt nicht durchsetzbar weshalb mir auch klar wurde warum alle Ausbilder Freiberuflich tätig sind. Ich habe neben Primeros keinen anderen Auftraggeber für meine freiberufliche Tätigkeit und glaube dass dies so in Deutschland eigentlich gar nicht erlaubt ist. Ich musste auch immer wieder irgendwelche Dinge tun, wie beispielsweise Material umräumen oder Schlüssel umherfahren, die natürlich unbezahlt sind (man ist ja nicht fest angestellt und in Rechnung stellen darf man das bloß nicht). Das Gehalt kann man ja auch nicht Gehalt nennen, denn man ist Freiberufler und das wird auch immer und ausschließlich zugunsten von Primeros ausgenutzt. Umgekehrt ist es nicht erlaubt (natürlich inoffiziell).
Verbesserungsvorschläge
siehe Bewertung
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man die GESAMTE Arbeitszeit in einen Stundenlohn umrechnen würde bekommt man bei einem anderen Nebenjob deutlich mehr.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
PRIMEROS - Kein Kündigungsschutz, Chaotische Führung, toxisches Arbeitsklima und fragwürdiger Umgang mit Feedback.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist definitiv für jemanden, der ein Unternehmen von Grund auf sanieren möchte und sein wirtschaftlisches Know-How an ein unprofessionell geführtes Unternehmen weitergeben möchte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich sehe mich gezwungen, erneut auf die Praktiken von PRIMEROS Qualification GmbH und Kununu hinzuweisen, da meine Bewertung zum zweiten Mal offline genommen wurde. Beim ersten Mal behauptete das Unternehmen, ich sei kein Mitarbeiter gewesen, obwohl ich meinen Arbeitsvertrag als Beweis einreichte. Nun wurde erneut eine anwaltliche Drohung ausgesprochen, um Passagen als "unwahr" zu deklarieren.
Dieses Vorgehen unterstreicht das mangelnde Interesse von PRIMEROS, sich konstruktiv mit Feedback auseinanderzusetzen. Ebenso enttäuschend ist Kununu als Plattform, die offenbar weniger den Schutz von Mitarbeitern als die Interessen von Unternehmen priorisiert.
Zu meinen Erfahrungen bei PRIMEROS:
Chaotische Führung und Missmanagement:Das Unternehmen litt unter Missmanagement und internen Konflikten. Entscheidungen wurden oft ad hoc getroffen, was aus meiner Sicht zu einer ineffizienten Organisation führte.
Ein Beispiel dafür ist der Umgang mit Schlüsselverlusten an über 200 Standorten. Ein Vorschlag zur Nutzung von Apple AirTags wurde zunächst abgelehnt, nur um später nach hohen Versicherungskosten doch umgesetzt zu werden.
Arbeitsklima:Die Geschäftsführerin zeigte aus meiner Sicht einen unprofessionellen Umgangston. Meiner Meinung nach trug dies zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre bei. Alle sind Schuld außer Sie.
Kündigungsschutz und Personalpolitik:Das Unternehmen beschäftigt weniger als zehn Mitarbeiter, wodurch der gesetzliche Kündigungsschutz entfällt. Mitarbeiter wurden oft vor die Wahl gestellt, in andere Regionen zu wechseln oder ihre Kündigung zu akzeptieren. Solche Entscheidungen erfolgten ohne Rücksicht auf persönliche Umstände und mit minimaler Vorwarnung.
Kursorganisation und Qualitätsprobleme:Die Organisation der Kurse war oft chaotisch. Es fehlte an qualifizierten Ausbildern, und aus Kostengründen wurden interne Lösungen bevorzugt, die jedoch nicht immer den Kundenansprüchen genügten.
Überlastung und ineffiziente Strukturen:Die verbleibenden Mitarbeiter mussten regelmäßig die Aufgaben mehrerer entlassener Kollegen übernehmen. Der Kundenservice war mit nur zwei Mitarbeitern für über 1.000 Kurse pro Woche vollkommen überfordert.
Umgang mit Kritik und Kununu:Ein weiteres Indiz für die problematische Unternehmenskultur ist der Umgang mit Kununu-Bewertungen. Die Personalmitarbeiterin des Unternehmens kommentiert fast ausschließlich positive Bewertungen und ignoriert jegliche Kritik.
Zusätzlich habe ich Kununu darauf hingewiesen, dass viele positive Bewertungen des Unternehmens mutmaßlich nicht von tatsächlichen Mitarbeitern stammen. Diese Bewertungen konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Ausbilderlehrgänge, was deren Glaubwürdigkeit infrage stellt. Trotz meiner Hinweise hat Kununu keine Maßnahmen ergriffen, sondern sich stattdessen darauf konzentriert, meine Bewertung aufgrund anwaltlicher Drohungen erneut zu deaktivieren.
Fazit:PRIMEROS ist für mich ein Beispiel für ein Unternehmen, das durch meiner Meinung nach fragwürdigen Umgang mit Feedback und Arbeitsbedingungen auffällt. Ebenso kritisch sehe ich die Glaubwürdigkeit von Kununu als Bewertungsplattform, wenn wahres Feedback wiederholt entfernt wird, während fragwürdige positive Bewertungen ungehindert bleiben. Dies spiegelt meiner Meinung nach eine Arbeitsgesellschaft wider, die mehr auf Schein als auf Substanz setzt.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich wirklich überlegen einen qualifizierten GF einzusetzen.
Arbeitsatmosphäre
Ich sehe mich gezwungen, erneut auf die Praktiken von PRIMEROS Qualification GmbH und Kununu hinzuweisen, da meine Bewertung zum zweiten Mal offline genommen wurde. Beim ersten Mal behauptete das Unternehmen, ich sei kein Mitarbeiter gewesen, obwohl ich meinen Arbeitsvertrag als Beweis einreichte. Nun wurde erneut eine anwaltliche Drohung ausgesprochen, um Passagen als "unwahr" zu deklarieren.
Dieses Vorgehen unterstreicht das mangelnde Interesse von PRIMEROS, sich konstruktiv mit Feedback auseinanderzusetzen. Ebenso enttäuschend ist Kununu als Plattform, die offenbar weniger den Schutz von Mitarbeitern als die Interessen von Unternehmen priorisiert.
Image
Intern herrscht unglaubliche Angst und Verunsicherung. Jeder hat Angst der nächste zu sein.
Work-Life-Balance
Die Personalsuche war ebenso chaotisch und fehlgeleitet. Vertriebler wurden in Regionen eingesetzt, in denen kein Bedarf bestand, und später ohne Vorwarnung vor die Wahl gestellt: entweder in ein anderes Bundesland umzuziehen oder die Kündigung am nächsten Tag abzuholen. Ein besonders absurdes Beispiel war ein Personalmitarbeiter, der gezwungen wurde, als Vertriebler in Baden-Württemberg zu arbeiten, obwohl er in Thüringen wohnte – andernfalls hätte er sofort die Kündigung erhalten.
Überlasteter Kundenservice und ineffiziente Ressourcen:
Der Kundenservice ist auf nur zwei Mitarbeiter geschrumpft – bei 200 Standorten und über 1.000 Kursen pro Woche eine Zumutung. Beschwerden konnten nicht mehr zeitnah bearbeitet werden.
Das Unternehmen ist inzwischen auf unter zehn Mitarbeiter geschrumpft, sodass kein gesetzlicher Kündigungsschutz besteht. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen die Aufgaben mehrerer gekündigter Kollegen übernehmen, ohne entsprechende Unterstützung oder Wertschätzung. Ich selbst musste drei Rollen gleichzeitig übernehmen, was auf Dauer untragbar war.
Karriere/Weiterbildung
Diverse Anfragen meinerseits wurden abgelehnt
Gehalt/Sozialleistungen
Ich spreche jetzt für die Gesamtheit der Firma. Man setzt auf Billiglohn Mitarbeiter. Personal mit wenig oder garkeiner Arbeitserfahrung. Berufseinsteiger, die sich mit geringen Gehältern und viel Arbeit zufrieden geben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen gibt vor Umweltbewusst zu agieren. Jedoch sprechen die Luxuskarossen im Fuhrpark eine andere sprache.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon vorher erwähnt unterschiedlich Lager und toxische Mitarbeiter Kultur. Es gibt zwei Firmensitze in Erfurt und Heilbron. Man kann sich gegenseitig nicht ausstehen. Dann gibt es diverse Mitarbeiter die Remote Verträge haben, die komplett isoliert sind vom Firmen Alltag.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde älteren Mitarbeitern die Chance gegeben, wenn sie mit einem dementsprechend niedrigen Gehalt zufrieden waren
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführerin zeigte aus meiner Sicht einen unprofessionellen Umgangston, der die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusste. .
Arbeitsbedingungen
Ich musste 3 Jahre mit meinem privaten Laptop arbeiten. Leider wird man nicht mit den nötigen Mitteln ausgestattet.
Kommunikation
Komplette Intransparenz! Mitarbeiter werden im ungewissen gelassen, bis die Firma in wirtschaftliche Schieflage geraten ist und Stellen abgebaut worden sind. Es wurde immer in den Himmel gelobt, dass alles wirtschaftlich im grünen Bereich ist, bis der Knall kam
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich machen spaß wenn man nicht viele Nebenkriegschauplätze hätte wie mit der GF
Gleichberechtigung
7Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es gibt meiner Ansicht nach nichts gutes außer die leute die mit einem in der schulung sind und im gleichen Boot sitzen.
Work-Life-Balance
ich denke man muss arbeiten und Schulungen machen bis man umfällt, es gibt keine Rücksicht auf Krankheit oder ähnliches
Vorgesetztenverhalten
Es ist miener Meinung nach keine Professionalität vorhanden, ich frage mich echt wer die firma führt
Kommunikation
Grottenschlechte Kommunikation. Ich wurde einfach geghostet und mir antwortet niemand mehr oder ich werde mit ausreden hingehalten sowie an jemand anders verwiesen der auch null ahnung hart.
Gehalt/Sozialleistungen
Das "Gehalt" ist im Vergleich zu der Tätigkeit nur Schmerzensgeld
3Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FreelancerHat bis 2021 bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den respektvollen Umgang im Team und gegenüber Vorgesetzten. Außerdem dass man klare Ansprechpartner hat, die einen bei Fragen unterstützen
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Verena StöckleinHuman Resources Manager
Liebe/r Kolleg/in,
vielen Dank für dein positives Feedback. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute & viel Erfolg.
Eine schöne Weihnachtszeit & viele Grüße, Verena
Flexible Arbeitszeiten
4,8
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Arbeitsatmosphäre vor Ort
Image
Dieses Unternehmen hat ein gutes Image
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und gute Balance
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Möglichkeiten zur Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt aber keine Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr großes Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Gutes Verhalten der Vorgesetzten vor Ort
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Arbeitsbedingungen vor Ort
Kommunikation
Sehr gute Kommunikation nach oben
Gleichberechtigung
Absolute Gleichberechtigung in diesem unternehmen
Interessante Aufgaben
Sehr interessante und erfüllende Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Verena StöckleinHuman Resources Manager
Liebe*r Kolleg*in,
herzlichen Dank für deine Bewertung. Wir freuen uns, dass du andere an deinen Erfahrungen bei PRIMEROS teilhaben lässt. Hab' weiterhin viel Freude bei PRIMEROS.
Beste Grüße, Team PRIMEROS
P.S. Falls es doch mal Kritik oder Verbesserungsvorschläge gibt, komme bitte direkt auf uns zu.
Unrealistische Arbeitsbelastung, fehlende Wertschätzung - Ein Unternehmen ohne klare Führung und Verantwortung
1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten und die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten. Auch die interessanten Projekte und Aufgaben bieten eine gute Gelegenheit zur beruflichen Weiterentwicklung. Das Arbeitsumfeld ist größtenteils modern, und es gibt durchaus kreative Freiräume, die die Arbeit abwechslungsreich machen. Zudem gibt es einige nette Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit gut funktioniert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen erinnert mich in vielerlei Hinsicht an die aktuelle politische Lage in Deutschland: Es fehlt an Kompetenz in der obersten Führungsebene, Entscheidungen werden oft willkürlich ohne die nötige Beratung getroffen, und eine kritische Auseinandersetzung mit eigenen Fehlern scheint nicht stattzufinden. Statt Verantwortung für die selbst verursachten Probleme zu übernehmen, wird häufig nach Schuldigen gesucht – und meistens trifft es die Mitarbeiter. Statt Wertschätzung wird ihnen oft unterstellt, sie würden ohnehin nichts leisten oder viel zu wenig tun. Trotz mehrfacher Warnungen und Hinweisen aus den eigenen Reihen bleibt das Unternehmen blind für die eigenen Mängel. Die Kündigung, die ich nach fast fünf Jahren unermüdlicher Arbeit erhielt, erreichte mich als einseitiger Brief ohne jegliche Erklärung, während ich krank im Bett lag. Ein Gespräch oder ein einfaches Dankeschön blieben bis heute aus – und das ist mittlerweile einige Monate her. Das allein spricht Bände über die Wertschätzung, die den Mitarbeitern entgegengebracht wird. Ungefähr zwei Wochen vor der Kündigung führte ich ein Gespräch mit dem Gründer, in dem man mir versicherte, dass meine Position sicher sei und man mich auf jeden Fall behalten wolle. Gleichzeitig wurde mir jedoch zusätzliche Arbeit „nahegelegt“, die zwar als „gerne gesehen“ bezeichnet wurde, aber völlig unrealistisch und aus den Fingern gezogen war. Trotz dieser Mehrarbeit, die mir aufgedrängt wurde, wurde eine angemessene Gehaltserhöhung strikt abgelehnt. In diesem Zusammenhang hatte ich – ebenso wie viele meiner Kollegen – den Eindruck, dass durch die unrealistische Arbeitslast versucht wurde, uns dazu zu drängen, freiwillig aus dem Unternehmen auszuscheiden, um so die Zahlung einer Abfindung zu umgehen. Aus meiner Erfahrung stellt die aktuelle Geschäftsführung ein abschreckendes Negativbeispiel dar, sei es aufgrund der fehlenden wirtschaftlichen Kompetenz oder der unzureichenden Personalführung und Umgangsformen. Dass die Mitarbeiter gefragt wurden, was sie „überhaupt leisten“, zeigt nur zu deutlich die respektlose Haltung der Führungsebene gegenüber dem eigenen Team. Das Unternehmen hat sich einen sogenannten „Wertebaum“ ausgedacht, der auf der Webseite veröffentlicht wurde, aber in der Praxis keinerlei Bedeutung hat. Dieser Wertebaum dient lediglich der Außendarstellung und wird von der obersten Führungsebene selbst niemals ernst genommen oder beachtet. Ich habe der vorherigen Geschäftsführung durch meine wirtschaftliche Kompetenz oft wertvolle Tipps zur Führung und zu Kosteneinsparungen gegeben, welche dann auch tatsächlich umgesetzt wurden und dem Unternehmen enorm und nachhaltig weitergeholfen haben. Als ich später jedoch erfuhr, dass diese Ideen und Vorschläge als eigene verkauft wurden – ohne dass ich überhaupt erwähnt wurde – war ich zutiefst enttäuscht. Es ist bezeichnend, dass selbst bei erfolgreichen Beiträgen von Mitarbeitern keinerlei Anerkennung erfolgt. In dem oben genannten persönlichen Gespräch machte mir der Gründer des Unternehmens, der trotz der Geschäftsführung immer noch sehr viel Einfluss ausübt, deutlich, dass er die Kosten so gering wie möglich halten möchte, um die größte Gewinnmarge aus dem Unternehmen herauszuholen. Dies zeigt mehr als deutlich, auf welche „Qualität“ und welche Werte er tatsächlich setzt – es geht ausschließlich um den finanziellen Erfolg, auf Kosten der Mitarbeiter und der Unternehmenskultur. Nach der Kündigung nahm die Situation jedoch erst recht eine dramatische Wendung, und das wahre Gesicht des Unternehmens wurde zunehmend deutlich. Es kam zu unrechtmäßigen Lohnzurückhaltungen, fehlerhaft ausgestellten Arbeitszeugnissen und völlig falschen Abrechnungen. Zudem wurden Provisionen und Reisekosten unrechtmäßig nicht ausgezahlt. Trotz mehrfacher vorheriger Hinweise wurden auch, anscheinend absichtlich, fehlerhafte Informationen an das Arbeitsamt übermittelt, die drei- oder sogar viermal korrigiert werden mussten. Erstaunlicherweise wurden diese Fehler jedoch nie als solche anerkannt, und es scheint, als ob das Unternehmen die eigenen Mängel weiterhin nicht sieht oder nicht sehen möchte. Zudem ist es auffällig, dass die vielen positiven Bewertungen auf Kununu nicht von festangestellten Mitarbeitern stammen, sondern von Freiberuflern, die die Kurse durchführen. Diese werden sogar aktiv dazu aufgefordert, solche Bewertungen abzugeben, um das Unternehmen nach außen hin in einem besseren Licht darzustellen.
Image
Das Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein. Die Mitarbeiter sprechen nicht gut über das Unternehmen und ihre "Führung".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens lässt zu wünschen übrig. Während auf der Website möglicherweise ein positives Bild hinsichtlich nachhaltiger Praktiken und sozialer Verantwortung gezeichnet wird, zeigt die Praxis oft eine andere Realität. Es fehlt an konkreten Initiativen, die wirklich umweltfreundlich oder sozial verantwortungsbewusst sind. Darüber hinaus wird das Engagement für diese Themen in der täglichen Arbeit und Unternehmensstrategie nicht ausreichend sichtbar oder verfolgt. Dies führt zu einem Gefühl, dass solche Werte lediglich der Außendarstellung dienen, statt ernsthaft umgesetzt zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist von mangelnder Führungskompetenz und Ignoranz geprägt. Entscheidungen werden oft ohne gründliche Beratung getroffen, und es fehlt an wertschätzender Kommunikation mit den Mitarbeitern. Unrealistische Arbeitsanforderungen werden gestellt, ohne die nötige Unterstützung oder eine faire Entlohnung zu bieten. Die Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Herausforderungen der Mitarbeiter führt zu Frustration. Fehler werden nicht reflektiert, sondern es wird nach Schuldigen gesucht – häufig unter den Mitarbeitern. Diese Haltung trägt zu einem Vertrauensverlust und einer mangelnden Wertschätzung bei.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist leider sehr mangelhaft. Sie ist oft unklar, unpräzise und wenig transparent. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Gespräche mit Vorgesetzten sind selten und wenn sie stattfinden, häufig wenig konstruktiv. Es fehlt an echtem Austausch und Feedback, sodass Mitarbeiter oft im Dunkeln tappen und nicht wissen, wo sie stehen oder was von ihnen erwartet wird. Zudem wird Kritik oft nicht auf eine respektvolle Weise geäußert, sondern eher durch indirekte Bemerkungen oder Andeutungen, was die Kommunikation unprofessionell und frustrierend macht.
Interessante Aufgaben
Die interessanten Aufgaben umfassen vielfältige Projekte, die sowohl kreative als auch strategische Denkweise erfordern. Es gibt die Möglichkeit, an herausfordernden Aufgaben zu arbeiten, die neue Lösungen und innovative Ansätze fördern. Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet Raum für Eigeninitiative, sodass man regelmäßig neue Themen und Fragestellungen bearbeiten kann. Dabei erhält man oft die Gelegenheit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und eigene Ideen zu entwickeln.
3Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Falsche Versprechen und unzumutbare Arbeitsbedingungen
1,9
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei PRIMEROS Qualification GmbH in Heilbronn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung zum Ausbilder ist eine sehr intensive Zeit, in der man sehr in der Gruppe zusammen wächst. Zeitnahe Auszahlung des Honorars. Flexible Arbeitszeiten. Für Teilnehmer angenehmer Kurs.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Zu viele falsche Versprechen: Zu Beginn meiner Arbeit bei PRIMEROS hieß es, dass es möglich ist, flexibel an unterschiedlichen Orten zu arbeiten und Kosten für Hotel und Fahrt übernommen werden. Die Möglichkeiten hierzu wurden mit der Zeit immer weniger und schlussendlich völlig abgeschafft. Auch die versprochene Weiterbildung wurde zunächst vertagt, dann ganz abgelehnt.
2. Ausbeutung der Lehrkräfte: Als Lehrkraft arbeitet man gut und gerne mal 9-10 Stunden + Fahrtzeit und Abrechnung. Schließlich muss der Kursraum vorbereitet, nachher auch wieder aufgeräumt und die Materialien desinfiziert werden. Neuerdings gibt es keine Assistenten mehr und während der Kurszeit müssen die Ausbilder auch noch Sehtests und Passbilder durchführen. Ich kann von mir persönlich sagen, dass ich trotz vieler Kurse und damit einhergehender Erfahrung häufig 10 Stunden komplett ohne Pausen und damit auch ohne Essen durchgearbeitet habe. Das Honorar ist für diesen Aufwand schon ziemlich gering und wenn dann noch Fehler in der Abrechnung auftreten, wird noch etwas abgezogen.
3. Absolut unmenschliche Arbeitsbedingungen: Als Ausbilder ist man sozusagen "Freelancer" und trägt für alles selbst die Verantwortung. So wird es schnell problematisch, wenn Material fehlt, Schlüssel verschwunden sind oder Züge ausfallen, geschweige denn man wird krank. Im Krankheitsfall muss man sich selbst um Ersatz kümmern, welcher aber nahezu unmöglich zu finden ist. Manchmal hat man Glück, wenn man aus eigener Tasche noch 50€ drauf zahlt, was immer noch besser ist, als die Vertragsstrafe von mindestens 950€. Trotzt Krankenschein wurde sofort damit gedroht, selbst die Kosten für den Kurs tragen zu müssen, welche sich schnell auf mehrere tausend Euro belaufen. Also habe ich mehrfach Kurse mit Fieber und ohne Stimme geben müssen. Das ist nicht nur unmenschlich, sondern auch für die Kursteilnehmer unangenehm. Das gleiche passiert auch bei langfristigem Ausfall, durch Verletzungen.
Leider werden die Bedingungen immer schlimmer und ich bin froh, dass ich da raus bin!
Arbeitsatmosphäre
Sanktionen bei Fehlern. Man steht mit allen Problemen sehr allein da, Notfall-Support ist nicht hilfreich. Aufgaben, die eigentlich nicht unbedingt zur Aufgabe eines Ausbilders gehören (z.B. Produktwerbung, Passfotos)
Image
Gute Kurse für die Teilnehmer, jedoch eine Zumutung für die Lehrpersonen.
Work-Life-Balance
Flexible Kursvergabe, jedoch sehr lange Kurstage mit kaum Möglichkeiten für Pausen zwischendurch
Karriere/Weiterbildung
Einige Möglichkeiten, aber versprochene Fortbildungen werden "plötzlich" nicht mehr angeboten
Kollegenzusammenhalt
Ist ein Muss, um überhaupt Vertretungen zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine Möglichkeiten, sich bei Anliegen an die Vorgesetzten zu wenden, da alles von den unteren Etagen abgefangen wird
Arbeitsbedingungen
UNMENSCHLICH!
Kommunikation
Alles über WhatsApp-Gruppen... Massenhaft Nachrichten an den Wochenenden
Gehalt/Sozialleistungen
Honorar ist für zu erbringende Leistung zu gering, keine Sozialleistungen da freiberufliche Tätigkeit. Abzüge bei Fehlern
3Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei PRIMEROS Qualification GmbH in Erfurt gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nettes Miteinander, jedoch finde ich es manchmal unangenehm Werbung zu machen
Kollegenzusammenhalt
Wir unterstützen uns alle gegenseitig das finde ich klasse. Fragen werden in kürzester Zeit beantwortet
Basierend auf 246 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PRIMEROS Qualification durchschnittlich mit 4,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 88% der Bewertenden würden PRIMEROS Qualification als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 246 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 246 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PRIMEROS Qualification als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.