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Katastrophale Führung

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, vor allem wie mit Personalverantwortung umgegangen wird

Verbesserungsvorschläge

Wo soll ich Anfangen... Einfach bei fast allem genau das Gegenteil machen, dann könnte es gut werden! Auf das wesentliche konzentrieren und mal wirklich arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht. Seitens der Personalabteilung wird immer dafür gesorgt, dass es Unruhe gibt und mindestens eine Person auf der Abschussliste steht, sonst müsste man ja wirklich seine Zeit zum Arbeiten verwenden und könnte nicht Stundenlang lästern und hetzen.

Kommunikation

Professionelle geschäftliche Kommunikation findet kaum statt. Für stundenlanges lästern mit der Führung der Personalabteilung über Kollegen ist aber immer Zeit, auch sehr gerne gezwungenermaßen noch nach Feierabend. Urlaube wurde sehr oft nur in letzter "Sekunde" genehmigt. Zum Beispiel die wohl bekannten jährlich wiederkehrenden Weihnachtsferien haben immer wieder überrascht und man erhielt dann oft erst 1-2 Tage vor Weihnachten die Info, dass "Betriebsurlaub" ist. Wirklich gut planbar war somit eigentlich nichts. Wenn Kommunikation stattfand dann meistens nur in letzter Sekunde und damit unnötig extrem hektisch.

Kollegenzusammenhalt

Ohne den Zusammenhalt der Kollegen würde es dort keiner aushalten. Den Support untereinander musste man leider immer geheim halten, sonst wäre auch hier aktiv von der Führung dagegen gearbeitet worden.

Work-Life-Balance

Alles nur das nicht. Es wurde immer nur so getan als hätte man Freiheiten. Wenn man aber beispielsweise zur normalen Zeit in den Feierabend gehen wollte, dann wurde man krumm angeschaut und es kamen komische Bemerkungen. Außer Acht gelassen wird dabei, dass man selbst eben schon pünktlich seit 8:30 am Arbeitsplatz sitz und nicht erst am späten Vormittag angekommen ist. Selbst nach Feierabend wurde man noch mit Anrufen und Nachrichten belästigt. Auch im Urlaub oder bei Krankheit ging diese Belästigung stetig weiter. Damit hatten so gut wie alle im Unternehmen gezwungenermaßen Überstunden. Das Wort "Überstunden" durfte man aber nicht laut aussprechen, wenn man nicht in Ungnade fallen wollte. Ich kennen keinen Kollegen, der jemals eine seiner Überstunde abgebaut hat.

Vorgesetztenverhalten

Ein Witz. Das unprofessionellste am ganzen Unternehmen ist die so genannte Personalabteilung. Persönlich anvertraute Sachen werden im ganzen Unternehmen herumerzählt, es wird täglich über Kollegen gelästert und gehetzt und wenn man sich nicht beteiligt, dann trifft es einen selbst. Die Führung hat sich von vorne bis hinten bedienen lassen und wir mussten ihr hinterherputzen. Auch Bodengänge für private Belangen waren nichts ungewöhnliches! Kollegen die in Ihrem Aufgabenbereich besser qualifiziert waren als die Führung der Personalabteilung, wurden entweder nicht eingestellt oder spätestens dann, wenn Sie nur einmal eine andere Meinung hatten, gnadenlos mit allen Mitteln aus dem Unternehmen gemobbt. Überlebenschancen hatte man nur, wenn man der Vorgesetzten einfach nur das gesagt hat was sie hören möchte "Ja Sie sind die beste, schönste und Klügste". Dass dies dem Unternehmen nicht wirklich zugute kam, das sieht man nun an der aktuellen Entwicklung.

Interessante Aufgaben

Keine, die meisten Aufgaben waren leider Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

Gleichberechtigung

Aufgrund der weiblichen Führung in der Personalabteilung, haben Frauen definitiv keine Aufstiegschancen, da diese als Konkurrenz gesehen werden, mit einem attraktiven Aussehen sowieso erst recht nicht. Gut Qualifizierte Frauen, die es doch geschafft hatten eingestellt zu werden, wurden dann später wieder systematisch rausgeekelt indem Stimmung gemacht wurde und das gesamte Personal aufgehetzt wurde. Das Unternehmen hat auf diese Weise wirklich gut qualifizierte Arbeitskräfte verloren.

Umgang mit älteren Kollegen

Es kam nicht darauf an wie lang man dabei ist. Gegen Kollegen die (teilweise schwer) erkrankten, wurde Stimmung gemacht und gesagt, man können diese nicht mehr sehen, da die Krankheit einen herunterzieht. Es wurden vorzugsweise jüngere Eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Im Winter zu Kalt im Sommer zu warm. Es wurde auf dem Balkon geraucht und der Qualm ist immer ins Büro reingezogen. Selbst für einen als Raucher unertragbar! Komische Raumaufteilung, Kollegen hatten eine Kaffeemaschine als Sitznachbar. Einiges Mobiliar war einfach nicht passend, Kollegen mussten teilweise auf Bänken Sitzen. Technik lässt zu wünschen übrig. Selbst konnte man es der Führung nie recht machen, entweder war es zu Laut oder zu leise.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hat keinen auch nur ansatzweise interessiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam fast immer sehr spät. Teilweise auch erst zum 1ten. Wenn jemand in Ungnade geraten war oder das Unternehmen verlassen hat, dann hat man es gerne auch mal auf einen Rechtsstreit ankommen lassen. Für das was man dort durchmacht viel zu wenig Gehalt. Es müsste eigentlich einen Zuschlag namens "Schmerzensgeld" geben.

Image

Naja, wer das Unternehmen Googelt und die Bewertungen auf Google sieht, der bekommt einen ersten Einblick. Gefühlt ist das was dort steht aber sogar noch harmlos. Mit dem Namen des Unternehmens und deren verantwortlichen dort in Verbindung gebracht zu werden ist mittlerweile eher Rufschädigend.

Karriere/Weiterbildung

Eigentlich auch nur auf dem Papier.

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