13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt war ok. Der Rest zum Vergessen
Mangelnde Kommunikation
Man sollte versuchen gemeinsam Dinge anzugehen. Viele gute Leute dabei, aber man lebt die vorgegebenen Strukturen nicht. Chaotisch trift es ganz gut.
Ist ok, mehr aber auch nicht.
Ist ok.
Einzelne Abteilungen ok. Gesamt eine Katastrophe.
Gf macht zuviel alleine.
Vieles macht die GF mit sich selbst aus.
Bezahlung
Organisation und Chaos
Mehr auf die Mitarbeiter hören wenn sie auf etwas hinweisen und Vorgesetzte besser Schulen
Leider spielt jede Abteilung ihr eigenes Spiel und man wird nicht richtig akzeptiert
Da viele wieder dort weg gehen, weiß man warum sie ein schlechten Ruf hat
Da man flexibel war mit Gleitzeit und Home Office gut zu regeln
Da ich nicht so lang dort war kann ich dazu nur aus Erzählungen von Mitarbeitern bewerten
Gute Bezahlung und auch Altersvorsorge
Sauberkeit wird nicht groß geschrieben
Kommt auf die Abteilung an
Die meisten dort sind auf zeitarbeitsfirmen und es ist ei. Ständiger Wechsel
Leider hat er keine Ahnung was in manchen Abteilungen abläuft auch wenn man ihn darauf hin weißt passiert wenig
Schlecht organisiert ich wurde einfach wo hin gesetzt und es passiert ewig nichts(kein Laptop etc)
Kommunikation ist sehr schlecht da jeder nur an sich denkt
Man ist von Anfang an auf sich gestellt und muss sich seine Aufgaben suchen
offene Struktur - großer Gestaltungsspielraum - kurze Entscheidungswege
fehlende Aufgabenmatrix insbesondere bei abteilungsübergreifenden Tätigkeiten
Personaldecke in Entwicklung, Projektleitung und Qualitätssicherung zu dünn
fair und verhandelbar
die Personaldecke ist aktuell zu dünn / es besteht eine großer Gestaltungsspielraum / anpacken ist gefragt
Anlagen funktionieren noch, dem entsprechend ist die Arbeitsatmosphäre ist. Hauptsache tägliche Lieferung fertig ist.
Momentan fast nichts. Schulungen und Weiterbildungen sind alle abgesagt. Obwohl wurde hoch versprochen.
Wenn man guten Vitamin B hat, ist alles möglich.
Noch gut, aber geduldig geht zu Ende.
Gibts viele davon, leider größte Teil ohne Interesse oder Wissen nichts.
Von Topebene keine Informationen, Ziel und Richtung unbekannt.
Sehr schmutzig überall im Unternehmen
Keine Work-Life-Balance, überhaupt keine Zufriedenheit
jeder ist sich selbst der nächste
fast alle sind arrogant
Schlecht Kommunikation. Werkleitung eine Katastrophe.
schlecht
Homeoffice für viele Kollegen
Homeoffice
Nette Kollegen
Gleitzeit wie sie sein sollte
Da kenn ich wirklich Schlimmeres
Ich denke gut
Nicht einer, der arrogant ist
Leider etwas in die Jahre gekommen
Voll zufrieden
Bin zufrieden
Gut
Macht Spaß
überhaupt kein Gleichgewicht
Wer sich anstrengt kann hier einiges erreichen, einige Quereinsteiger die ihren Job echt gut machen, auch ohne die entsprechenden Vorkenntnisse gehabt zu haben.
Zu viel Druck auf dem Einzelnen Mitarbeiter, Abteilungen schieben sich gegenseitig die Arbeit zu, zu wenig Fokus auf die „wichtigen“ Dinge, im Klartext zu viel Arbeit für zu wenig Leute.
Arbeitsabläufe sollten stärker definiert werden, Zuständigkeiten sollten geklärt werden und mehr soziale Anreize geschaffen werden
Unter den Kollegen meist ein guter und freundlicher Umgang, mancher Fortgesetzte ist leider teilweise mit seinem Aufgabenfeld überfordert, das hat Auswirkungen auf deren Verhalten und Umgangsformen.
Früher hatte das Unternehmen einen wirklich guten Ruf in der Gegend, durch die ständigen Umfirmierungen, die ständig wechselnden Geschäftsführer und den immer stärker steigenden Druck auf den einzelnen, ist das Ansehen leider nicht mehr sehr groß, das Unternehmen hat meiner Meinung nach Probleme qualifiziertes Personal anzuwerben. Die neue Geschäftsführung versucht aber an den „alten Glanz“ anzuknüpfen .
In der Theorie gut, Betriebsrat hat nach langem hin und her dafür gesorgt das Angestellte mit Vertrauensarbeitszeit nun auch am Zeiterfassungssystem teilnehmen. Der Ausgleich geleisteter Überstunden ist theoretisch möglich, wird aber aufgrund der hohen Arbeitsbelastung fast nie in Anspruch genommen, da man zum einen den Kollegen nicht noch mehr Arbeit aufhalsen möchte zum anderen die eigene Arbeit die zu erledigen ist immer mehr wird.
Hat sich verbessert, Schulungen wurden früher so gut wie nie angeboten.
Für die recht schwach industrialisierte Umgebung angemessene Gehälter, keine Lohngruppen oder Triefvertrag, man muss sein Gehalt selbst verhandeln.
Umweltbewusstsein, ist kein Thema! Hier wird der Weg des geringsten Widerstandes genommen, das was nötig ist damit es keine Schwierigkeiten gibt wird gemacht, proaktiv Probleme angehen oder ein Bewusstsein bei den Mitarbeitern wird nicht geschaffen. –Hier gibt es noch sehr viel Potenzial!
Kollegen sind fast alle am Limit, man versucht sich gegenseitig nach Möglichkeiten zu helfen, was aufgrund der fehlenden Kapazitäten teils sehr schwierig ist. Einige versuchen auch kategorisch ihnen neu übertragene Aufgaben weiter zu reichen, dadurch bleiben teils wichtige Themen bis zur letzten Sekunde auf einem Schreibtisch liegen, dann ist das Geschrei wieder groß, an wem es gelegen hat.
Auch bei ältere Kollegen sehe ich keine Problematik
Werden teils persönlich wenn etwas nicht so läuft wie sie es gerne hätten.
Die neue Geschäftsführung hat einiges getan, so wurden Büros modernisiert und Laufwege im Produktionsbereich angelegt… -es muss aber noch einiges getan werden, hier scheint es aber weiter zu gehen.
Wenn eins funktioniert, dann ist es der Flurfunk, Gerüchte verbieten sich rasend schnell, mit relevanten Informationen wir teils hinter dem Berg gehalten.
Hier gibt es keine Probleme
Da wenig Personal vorhanden, muss die Arbeit auf wenige Schultern verteilt werden, die Aufgabengebiete die sich stellen sind umfangreicher als in den vorherigen Unternehmen in denen ich tätig war, man lernt sehr viel neues. – Für mich persönlich gut, wenn auch teils mit Stress und persönlichem Ärger erkauft.
Eigentlich gar nichts
Mobbing, Schreien und Beleidigungen, unklare Anweisungen, Intransparenz und Verschleierung, Missachtung von Gesetzen, Vorschriften und Betriebsrat, viele Zeitarbeiter langfristig in der Produktion, Angstkultur
Machen keinen Sinn. Erst wenn die Sanierung abgeschlossen ist und die Gesellschafter wechseln, wird zu was ändern können.
Typischer Sanierungsfall. Unsicherheit wegen Umstrukturierung. Im Team tlw gut aber Management schikaniert und sorgt für Intransparenz und Chaos.
Nicht besonders. Die Realität bestätigt das. In der Produktion läuft viel schief. Viele super Kunden aber Qualitätsprobleme. Aus meiner Sicht keine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft da nicht kostendeckend produziert werden kann. Dies wird jedoch verschleiert.
Vertrauensarbeitszeit. Viele Überstunden ohne Entgelt oder Ausgleich. Relativ flexibel bei Arbeitszeiten. Viel Pensum und Prioritäten ändern sich dauernd. Je nach dem wer am lautesten schreit.
Es wird regelmäßig aussortiert. Dann besteht die Möglichkeit befördert zu werden.
Geht so. Berücksichtigt man die Überstunden, dann weniger. Ist eher Schmerzensgeld. Gehalt wird pünktlich gezahlt. Reisekosten und Urlaubsabgeltung leider nicht.
Nicht vorhanden
Ein wenig. Man versucht es, wird aber gegeneinander ausgespielt. Unter der derzeitigen GF nicht möglich oder erwünscht. Schuldzuweisungen und Mobbing.
Schwer zu sagen da kaum ältere Mitarbeiter vorhanden sind.
Direkter Vorgesetzter war fachlich und persönlich gut. In anderen Abteilungen sieht es anders aus. Streß und Druck von der GF wirken sich nachteilig aus. Sündenbockprinzip.
Im Büro ok. Nicht alles technisch und räumlich modern aber da wird stückweise Abhilfe geschaffen.
Eher nicht. Viel Gerede. Wenig Fakten. Anweisungen, Unterlagen kaum zu kriegen. Viel Geschrei. Persönlich, beleidigend, entwürdigend.
Grds wird jeder gleichermaßen schlecht behandelt.
Da wenig Mitarbeiter hat man die Möglichkeit auch andere Tätigkeiten auszuüben. Viele Projekte. Sehr hohe Arbeitsbelastung. interessant aber frustrierend da keine Wertschätzung. Häufige Störungen durch cholerische Kollegen und GF.
Von ehemals 190 Mitarbeitern sollen noch 100 bleiben, bei selber Arbeit
in ganz Stromberg ist die Firma verschrien
gibt es nicht
Kühlchmierstoff läuft in den kanal
jeder ist sich selbst der nächste
Null Kommunikation, aber immer alles falsch, vergisst zu sagen was er will.
keine absaugung
Werkleitung eine Katastrophe, NULL Kommunikation
die alleine gelöst werden müssen, da kein Geild vorhanden
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