11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Mitbestimmungsmöglichkeiten durch Mitarbeit in diversen Gremien mit wirklichem Veranderungswillen.
Durch die Autoomie der Teams und Abteiungen können Konzepte sehr flexibel weiterentwickelt und neue Projekte entwickelt werden.
Gute Stimmung im Team, Leitung und Vorstand
Weiterqualifikation ist ein wichtiger Bestandteil der Mitarbeiterentwicklung
Tolle Kollegen, freies Arbeiten, Ideen werden wertgeschätzt. Man unterstützt sich.
Das muss jeder für sich wissen; kommt auf die eigenen Ansprüche dieser Balance an; es gibt Arbeit und die muss auch gemacht werden. Dennoch gutes Mitspracherecht beim Dienstplan; Urlaub ist üblicher Weise gut planbar; Krisenzeiten erfordern dafür aber auch Engagement.
Kollegen achten aufeinander; sind füreinanderda
Der bin ich, was soll ich sagen. :)
Neuerungen werden schnell kommuniziert; Gremien ermöglichen einen eigenen aktiven Einblick ins Geschehen.
Viel autonomes Arbeiten möglich
Viel Vertrauen in die Mitarbeiter
Möglichkeiten der Mitgestaltung in Gremien / im Vorstand
Kollegialer Umgang mit viel Rücksicht auf persönliche Belange
Postitive Rückmeldungen durch Auftraggeber und Klient:nnen
Könnte besser sein, was aber an unserem Sozialsytem liegt und nicht am Arbeitgeber.
Fortbildungs-Budget ca. 300.- / Jahr und MA. Kann auf Antrag für größeres FoBis angesammelt werden.
Regelmäßige Supervisionen (ca alle 6 Wochen) mit angemessenem Budget
Ggf. Zusatzbudget für Team-Klausuren
Nach beruflichen Krisensituationen zusätzliche Stabilisierungsangebote.
Angelehnt an TVÖD SuE, stetes Bemühen von Leitung und Vorstand, die Gehälter zu verbessern oder Sonderzahlungen zu ermöglichen
Kollegiales Zusammenarbeiten
Ältere Kolleg:nnen werden Teilzeitmodelle, Abteilungswechsel u.ä. angeboten, um sie möglichst lange an den Betrieb zu binden.
Leitung und Stellvertretung sind jederzeit ansprechbar. Gemeinsame Suche nach guten Lösungen. Viel Autonomnie für die einzelnen Teams, keine Teamleitungen
Eigene Arbeitsplätze, freies unbegrenztes W-Lan, z.T. Diensthandys, Dienst-Laptops, eigene Materialbeschaffung, Home-Office, wo möglich
Kurze Wege + schnelle Lösungen, soweit realisierbar und finanzierbar.
Keine Teamleitungen, gleichberechtigtes Handeln in den Teams
Immer neue Herausforderungen, Bereicherung durch die vielfältigen Lebensgeschichten der Klienten
Flache Hierarchie.
Gutes Miteinander und guter Zusammenhalt.
Keinen vorschnellen Entscheidungen der Leitung.
Ein besserer Umgang mit Kritik.
Den Umweltaspekt berücksichtigen.
Es herrscht eine offene und angenehme Atmosphäre unter allen Kolleg:innen. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Das Image des Vereins war für mich einer der Gründe für den Wechsel dorthn.
Ich denke das ist gut machbar. Man kann auch mal mehrere Tage am Stück frei haben ohne Urlaub nehmen zu müssen.
Es gibt ein Budget für Fortbildungen das größer sein könnte.
Mehr wäre wünschenswert.
Ein ordentliches Weihnachtsgeld gibt es leider auch nicht.
Finanzielle Aspekte stehen leider voran. Bei gleichen Kosten jedoch gut!
Gerade bei Krankheitsvertretungen merkt man den guten Zusammenhalt. Die einzelnen Teams der Abteilungen sprechen vieles miteinander ab; man kann sich gegenseitig vertrauen und auf Absprachen verlassen.
Klappt!
Eigentlich sympathisch, als Leitung manchmal zu schnell mit Entscheidungen bzw. Ankündigungen ohne diese in Gänze zu durchdenken.
Scheint Kritik daran persönlich zu nehmen.
Leider in relativ alten Gebäuden, die allerdings auch ihren Charme haben.
Kurze Wege und hilfsbereite Menschen.
Absolut!
Es ist immer möglich seine eigenen Ideen einzubringen und aktiv seinen Arbeitsplatz und seine Abteilung mitzugestalten.
Die Kollegen und die flache Hierarchie. Ich finde gut, dass vieles vom Team entschieden werden kann.
Die Räumlichkeiten des Arbeitsplatztes. Kommunikation der Leitung. Prozesse die Vereinsübergreifend sind dauern mir zu lange (z.B. Programm für Zeitzuschläge, Betriebsausflug)
Mehr Anerkennung für Mitarbeiter, die sehr oft einen sehr guten Job machen. Mitarbeiter tragen mehr Verantwortung als bei vergleichbaren Arbeitgebern. Prisma sollte mehr investieren in Ausstattung und Mitarbeiter (z.B. Sonderurlaubstage für Hochzeit, Geburt, Beerdigung oder Umzug). Mehr Mitarbeitergespräche, mein letztes liegt Jahre zurück. Verständlicher Lohnzettel. Überarbeitung des Führungskonzepts.
Arbeitsort ist ein altes Haus in das nicht investiert wird.
Der Verein besteht aus vielen guten und netten Leuten. Weshalb das Image nicht schlecht ist. Führungstechnisch gibt es verbesserungspotenzial.
Arbeitszeitwünsche werden meist gut berücksichtigt. Spontane Krankheitsvertretungen kommen gerade oft vor, da seit längerem das Team unterbesetzt ist.
Es gibt die Möglichkeit Zeit und Geld für Fortbildungen zu bekommen. Beruflicher Aufstieg ist so gut wie nicht Möglich, da Prisma sehr flach Hierarchisch aufgebaut ist.
Dieser ist echt spitze, wenn auch einzelne aus der Reihe tanzen.
Meist unprofessionell. Schlechte Nähe- und Distanz-Einschätzung. Nimmt meiner Meinung nach alles gleich persönlich. Ich sehe kein Einfühlungsvermögen, jedoch besteht gute Erreichbarkeit.
In die Jahre gekommenes Haus, in das nicht investiert wird. Schlechte Heizung. Schalldurchlässige Wände und Türen. Arbeitstechnik alt aber funktionsfähig. Wlan gut.
Unter den Wohngruppen gut. Kurze Wege. Im Team sehr gut. Ton des Arbeitgebers manchmal unprofessionell.
Primsa e.V. zahlt Gehälter an TVÖD angelehnt. Angelehnt heißt in diesem Fall, dass immer weniger gezahlt wird, als der aktuell gültige TVÖD. Gehalt kommt pünktlich. Lohnzettel sind für mich unübersichtlich und unverständlich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Sonderzahlungen gibt es nur die gesetzlichen.
Ist hier keine Floskel sondern wird gelebt.
Jeder kann seine Interessen und Fähigkeiten gut einbringen und ausleben. Wie es so oft mit der Arbeit mit Jugendlichen ist, sind die Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich. Sinnbefreite Aufgaben müssen ebenfalls übernommen werden, da Prisma sehr langsam mit automatischen Verknüpfungen ist. z.B. Arbeitszeitnachweise, Zeitzuschlägeformulare, Kassenbuch, Überweisungen
Kollegiales Miteinander und flache Hierarchien. Viel Möglichkeit für Selbstverwirklichung und Mitgestaltung
Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe
Möglichkeit Arbeitszeiten individuell zu gestalten
regelmäßige Fort und Weiterbildungen werden finanziert
Keine Gruppenleitungen, selbstverwaltende Teams
flache Hierarchien und kurze Dienstwege
Aufgabenverteilung nach Fähigkeiten und Vorlieben
Interessante Aufgaben. Hoffnung und Zukunft weitergeben.
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